Moin zusammen 
,
ich habe in letzter Zeit viel über die Verbindung von Geist und Körper nachgedacht, besonders wenn es um unsere innere Stärke im Schlafzimmer geht. Selbstvertrauen ist ja so eine Sache – manchmal fühlt es sich an wie ein Muskel, den man trainieren kann, oder? Ich experimentiere seit einiger Zeit mit ein paar ungewöhnlichen Ansätzen, die ich gerne mit euch teilen möchte.
Erstmal: Atem. Ich weiß, klingt banal, aber ich habe angefangen, vor intimen Momenten bewusst tiefe Atemzüge zu machen. So fünf Minuten, nur darauf fokussiert, wie die Luft ein- und ausgeht. Es ist, als würde man den Kopf freimachen und den Körper beruhigen. Ich stelle mir dabei vor, wie jede Sorge einfach aus mir herausströmt. Das gibt mir eine Art Anker, um präsent zu sein, statt im Kopf zu grübeln.
Dann habe ich eine alte taoistische Übung ausprobiert – die sogenannte „Mikrokosmos-Bahn“. Keine Sorge, es ist nichts Esoterisches, wofür man Räucherstäbchen braucht
. Es geht darum, die Energie im Körper zu spüren, besonders im Beckenbereich. Man sitzt ruhig, schließt die Augen und lenkt die Aufmerksamkeit auf diesen Bereich, während man sich vorstellt, wie Wärme oder Kraft dort zirkuliert. Klingt vielleicht komisch, aber ich schwöre, es hat mir geholfen, mich mehr mit meinem Körper verbunden zu fühlen.
Und noch was, das vielleicht nicht direkt mit Potenz zu tun hat, aber für mich einen Riesenhit macht: Ich habe aufgehört, mich mit anderen zu vergleichen. Früher habe ich oft gedacht, ich müsste wie ein Filmstar performen. Aber jetzt? Ich versuche, den Moment zu genießen, statt ein Ziel erreichen zu müssen. Das nimmt so viel Druck weg. Manchmal sage ich mir innerlich: „Es ist okay, einfach du selbst zu sein.“
Ernährungstechnisch setze ich übrigens auf viel grünes Gemüse und Nüsse – nicht nur wegen der Durchblutung, sondern weil ich merke, dass ich mich dadurch insgesamt vitaler fühle. Sport hilft auch, besonders Yoga. Nicht diese Instagram-Variante, sondern einfache Dehnungen, die den Beckenboden stärken.
Was denkt ihr? Habt ihr auch solche kleinen Rituale oder Denkweisen, die euch helfen, euch im Schlafzimmer sicherer zu fühlen? Ich bin gespannt auf eure Ideen!
Bis bald,
,ich habe in letzter Zeit viel über die Verbindung von Geist und Körper nachgedacht, besonders wenn es um unsere innere Stärke im Schlafzimmer geht. Selbstvertrauen ist ja so eine Sache – manchmal fühlt es sich an wie ein Muskel, den man trainieren kann, oder? Ich experimentiere seit einiger Zeit mit ein paar ungewöhnlichen Ansätzen, die ich gerne mit euch teilen möchte.
Erstmal: Atem. Ich weiß, klingt banal, aber ich habe angefangen, vor intimen Momenten bewusst tiefe Atemzüge zu machen. So fünf Minuten, nur darauf fokussiert, wie die Luft ein- und ausgeht. Es ist, als würde man den Kopf freimachen und den Körper beruhigen. Ich stelle mir dabei vor, wie jede Sorge einfach aus mir herausströmt. Das gibt mir eine Art Anker, um präsent zu sein, statt im Kopf zu grübeln.
Dann habe ich eine alte taoistische Übung ausprobiert – die sogenannte „Mikrokosmos-Bahn“. Keine Sorge, es ist nichts Esoterisches, wofür man Räucherstäbchen braucht
. Es geht darum, die Energie im Körper zu spüren, besonders im Beckenbereich. Man sitzt ruhig, schließt die Augen und lenkt die Aufmerksamkeit auf diesen Bereich, während man sich vorstellt, wie Wärme oder Kraft dort zirkuliert. Klingt vielleicht komisch, aber ich schwöre, es hat mir geholfen, mich mehr mit meinem Körper verbunden zu fühlen.Und noch was, das vielleicht nicht direkt mit Potenz zu tun hat, aber für mich einen Riesenhit macht: Ich habe aufgehört, mich mit anderen zu vergleichen. Früher habe ich oft gedacht, ich müsste wie ein Filmstar performen. Aber jetzt? Ich versuche, den Moment zu genießen, statt ein Ziel erreichen zu müssen. Das nimmt so viel Druck weg. Manchmal sage ich mir innerlich: „Es ist okay, einfach du selbst zu sein.“
Ernährungstechnisch setze ich übrigens auf viel grünes Gemüse und Nüsse – nicht nur wegen der Durchblutung, sondern weil ich merke, dass ich mich dadurch insgesamt vitaler fühle. Sport hilft auch, besonders Yoga. Nicht diese Instagram-Variante, sondern einfache Dehnungen, die den Beckenboden stärken.
Was denkt ihr? Habt ihr auch solche kleinen Rituale oder Denkweisen, die euch helfen, euch im Schlafzimmer sicherer zu fühlen? Ich bin gespannt auf eure Ideen!
Bis bald,