Moin zusammen,
ich wollte mal eine Geschichte teilen, die mir selbst ziemlich unter die Haut gegangen ist. Es geht um eine Zeit, in der ich gemerkt habe, dass im Bett nicht mehr alles so läuft, wie ich es gewohnt war. Ich war Mitte 30, hatte einen stressigen Job, und irgendwie hat sich das auf meinen Körper ausgewirkt. Früher war ich immer voller Energie, aber plötzlich hat sich alles träge angefühlt – auch da unten. Ich habe mich erst geschämt, es überhaupt anzusprechen, aber dann habe ich angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Es hat mit einem Buch angefangen, das ich zufällig in die Hände bekam. Da stand viel über Männergesundheit, Hormone und wie der Alltag einen auslaugt. Ich habe gelernt, dass Stress den Testosteronspiegel echt runterziehen kann, und das hat bei mir eingeschlagen wie eine Erkenntnisbombe. Also habe ich beschlossen, was zu ändern: weniger Überstunden, mehr Bewegung, besseres Essen. Klingt simpel, aber es war ein Prozess. Parallel habe ich Videos geschaut – keine Pornos, sondern richtig informative Sachen über den Zusammenhang von Lebensstil und Potenz.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich erinnere mich an eine Nacht mit meiner Partnerin, wo ich plötzlich wieder dieses Feuer gespürt habe, das ich schon fast vergessen hatte. Es war nicht nur die Erektion, sondern das ganze Gefühl von Stärke und Verbindung. Wir haben geredet, gelacht, und ich habe mich endlich wieder wie ich selbst gefühlt. Das war kein Porno-Moment mit übertriebenen Heldentaten, sondern einfach ehrlich und nah.
Was ich sagen will: Ich glaube, viele von uns machen sich Druck, immer top zu sein. Aber manchmal liegt die Lösung nicht in irgendwelchen Wundermitteln, sondern darin, sich selbst Zeit zu geben und hinzuschauen, was der Körper braucht. Bücher und Medien haben mir geholfen, das zu kapieren – und ich bin froh, dass ich den Schritt gemacht habe. Wie seht ihr das? Habt ihr auch mal was gelesen oder gesehen, das euch weitergebracht hat?
ich wollte mal eine Geschichte teilen, die mir selbst ziemlich unter die Haut gegangen ist. Es geht um eine Zeit, in der ich gemerkt habe, dass im Bett nicht mehr alles so läuft, wie ich es gewohnt war. Ich war Mitte 30, hatte einen stressigen Job, und irgendwie hat sich das auf meinen Körper ausgewirkt. Früher war ich immer voller Energie, aber plötzlich hat sich alles träge angefühlt – auch da unten. Ich habe mich erst geschämt, es überhaupt anzusprechen, aber dann habe ich angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Es hat mit einem Buch angefangen, das ich zufällig in die Hände bekam. Da stand viel über Männergesundheit, Hormone und wie der Alltag einen auslaugt. Ich habe gelernt, dass Stress den Testosteronspiegel echt runterziehen kann, und das hat bei mir eingeschlagen wie eine Erkenntnisbombe. Also habe ich beschlossen, was zu ändern: weniger Überstunden, mehr Bewegung, besseres Essen. Klingt simpel, aber es war ein Prozess. Parallel habe ich Videos geschaut – keine Pornos, sondern richtig informative Sachen über den Zusammenhang von Lebensstil und Potenz.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich erinnere mich an eine Nacht mit meiner Partnerin, wo ich plötzlich wieder dieses Feuer gespürt habe, das ich schon fast vergessen hatte. Es war nicht nur die Erektion, sondern das ganze Gefühl von Stärke und Verbindung. Wir haben geredet, gelacht, und ich habe mich endlich wieder wie ich selbst gefühlt. Das war kein Porno-Moment mit übertriebenen Heldentaten, sondern einfach ehrlich und nah.
Was ich sagen will: Ich glaube, viele von uns machen sich Druck, immer top zu sein. Aber manchmal liegt die Lösung nicht in irgendwelchen Wundermitteln, sondern darin, sich selbst Zeit zu geben und hinzuschauen, was der Körper braucht. Bücher und Medien haben mir geholfen, das zu kapieren – und ich bin froh, dass ich den Schritt gemacht habe. Wie seht ihr das? Habt ihr auch mal was gelesen oder gesehen, das euch weitergebracht hat?