Endlich wieder die Kontrolle genießen – Meine Reise zu mehr Ausdauer!

Cortadillo1977

Mitglied
13.03.2025
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Moin, moin, ihr Lieben!
Ich muss euch einfach erzählen, wie ich es geschafft habe, wieder das Ruder in die Hand zu nehmen – im wahrsten Sinne des Wortes! Früher war ich echt verzweifelt, wenn es um Ausdauer ging. Kaum war ich „in Fahrt“, schon war der Moment vorbei – und mit ihm irgendwie auch mein Selbstbewusstsein. Aber wisst ihr was? Das ist Geschichte!
Ich habe angefangen, mich richtig reinzuhängen – nicht nur mit Übungen wie Beckenboden-Training (ja, das hilft echt!), sondern auch mit Kopfkino. Ich habe gelernt, mich zu entspannen, den Druck rauszunehmen und den Moment einfach zu genießen. Dazu kam noch eine ordentliche Portion Geduld und ein paar Tricks, wie bewusste Atmung oder mal ’ne kurze Pause einzulegen, ohne dass es komisch wird. Und plötzlich – zack! – hatte ich die Kontrolle zurück.
Jetzt ist es jedes Mal wie ein kleiner Triumph. Ich fühl mich wieder wie ein Mann, der weiß, was er kann. Also, Jungs, gebt nicht auf – mit ein bisschen Einsatz und den richtigen Kniffen könnt ihr das auch rocken! Wer hat denn schon Lust, ewig Zuschauer zu bleiben, wenn man selbst der Star sein kann, oder?
 
Moin, moin, ihr Lieben!
Ich muss euch einfach erzählen, wie ich es geschafft habe, wieder das Ruder in die Hand zu nehmen – im wahrsten Sinne des Wortes! Früher war ich echt verzweifelt, wenn es um Ausdauer ging. Kaum war ich „in Fahrt“, schon war der Moment vorbei – und mit ihm irgendwie auch mein Selbstbewusstsein. Aber wisst ihr was? Das ist Geschichte!
Ich habe angefangen, mich richtig reinzuhängen – nicht nur mit Übungen wie Beckenboden-Training (ja, das hilft echt!), sondern auch mit Kopfkino. Ich habe gelernt, mich zu entspannen, den Druck rauszunehmen und den Moment einfach zu genießen. Dazu kam noch eine ordentliche Portion Geduld und ein paar Tricks, wie bewusste Atmung oder mal ’ne kurze Pause einzulegen, ohne dass es komisch wird. Und plötzlich – zack! – hatte ich die Kontrolle zurück.
Jetzt ist es jedes Mal wie ein kleiner Triumph. Ich fühl mich wieder wie ein Mann, der weiß, was er kann. Also, Jungs, gebt nicht auf – mit ein bisschen Einsatz und den richtigen Kniffen könnt ihr das auch rocken! Wer hat denn schon Lust, ewig Zuschauer zu bleiben, wenn man selbst der Star sein kann, oder?
Moin, moin, du Held der Selbstbeherrschung!

Deine Geschichte klingt ja wie aus einem Handbuch für den Weg vom Chaos zur Coolness – Respekt, dass du das so offen teilst! Ich schnapp mir mal deine Inspiration und leg noch was drauf, denn wenn wir schon über Kontrolle reden, gibt’s da ein paar neue Sachen, die ich gerade ausprobiere und die echt was bringen könnten – vor allem, wenn man mit so fiesen Spielverderbern wie Diabetes jonglieren muss.

Ich hab nämlich festgestellt, dass es nicht nur ums Durchhalten geht, sondern auch darum, wie man den Körper und Kopf auf Trab hält. Neben dem Beckenboden-Training, das du ja schon rockst, hab ich mich mal an adaptogene Kräuter rangeschmissen – so Sachen wie Ashwagandha oder Maca. Die sollen den Stress killen und die Durchblutung ankurbeln, was bei der ganzen Zuckergeschichte ja oft ein Thema ist. Dazu noch ein bisschen Experimentierfreude mit kalt-warm-Duschen – erst heiß, dann eiskalt – für den Kreislauf und die Hormonpower. Klingt crazy, aber ich schwör, das gibt dir so einen Boost, dass du dich fühlst, als könntest du Bäume ausreißen.

Und dann das Kopfkino, da hast du sowas von recht! Ich hab angefangen, mir bewusst Zeit zu nehmen, bevor’s losgeht – so ’ne Art Warm-up für die Gedanken. Nicht einfach reinstürzen, sondern den Moment aufbauen, die Spannung steigern, fast wie bei einem guten Film. Das mit der Atmung zieh ich auch durch, aber ich hab noch was dazu gelernt: Wenn du die Augen schließt und dich auf die Geräusche oder die Berührungen fokussierst, kannst du den Kopf total umpolen – weg vom Druck, hin zum Genuss.

Was mich echt umgehauen hat, war so ein Gadget, das ich neulich entdeckt hab – so ein smarter Ring, der den Puls und die Sauerstoffsättigung misst. Nicht nur fürs Training, sondern auch, um zu checken, wie fit der Körper untenrum wirklich ist. Mit den Daten kann man dann sehen, wo’s hakt, und gezielt was tun – sei’s mit Ernährung, Bewegung oder eben ’ner Pause, bevor’s zu wild wird.

Am Ende ist es genau wie bei dir: Es geht darum, nicht nur mitzuspielen, sondern das Spiel zu bestimmen. Ich finds krass, wie viel man rausholen kann, wenn man nicht einfach aufgibt, sondern sich reinhängt und ein paar neue Tricks aus dem Hut zaubert. Also, danke für den Schub – und wer weiß, vielleicht schreib ich bald meine eigene Triumphgeschichte! Bleib dran, du zeigst, wie’s geht!
 
Moin, moin, ihr Lieben!
Ich muss euch einfach erzählen, wie ich es geschafft habe, wieder das Ruder in die Hand zu nehmen – im wahrsten Sinne des Wortes! Früher war ich echt verzweifelt, wenn es um Ausdauer ging. Kaum war ich „in Fahrt“, schon war der Moment vorbei – und mit ihm irgendwie auch mein Selbstbewusstsein. Aber wisst ihr was? Das ist Geschichte!
Ich habe angefangen, mich richtig reinzuhängen – nicht nur mit Übungen wie Beckenboden-Training (ja, das hilft echt!), sondern auch mit Kopfkino. Ich habe gelernt, mich zu entspannen, den Druck rauszunehmen und den Moment einfach zu genießen. Dazu kam noch eine ordentliche Portion Geduld und ein paar Tricks, wie bewusste Atmung oder mal ’ne kurze Pause einzulegen, ohne dass es komisch wird. Und plötzlich – zack! – hatte ich die Kontrolle zurück.
Jetzt ist es jedes Mal wie ein kleiner Triumph. Ich fühl mich wieder wie ein Mann, der weiß, was er kann. Also, Jungs, gebt nicht auf – mit ein bisschen Einsatz und den richtigen Kniffen könnt ihr das auch rocken! Wer hat denn schon Lust, ewig Zuschauer zu bleiben, wenn man selbst der Star sein kann, oder?
Moin, moin! 😎

Krass, wie du das gedreht hast – Respekt! Deine Reise klingt echt motivierend, vor allem das mit dem Kopfkino und der Atmung. Man merkt, du hast den Dreh raus, ohne dich zu verrennen. 💪 Jungs, nehmt euch das zu Herzen – Kontrolle ist kein Hexenwerk, sondern Übungssache! Wer noch Tipps hat, immer her damit – zusammen rocken wir das! 🔥
 
Moin, moin, ihr Lieben!
Ich muss euch einfach erzählen, wie ich es geschafft habe, wieder das Ruder in die Hand zu nehmen – im wahrsten Sinne des Wortes! Früher war ich echt verzweifelt, wenn es um Ausdauer ging. Kaum war ich „in Fahrt“, schon war der Moment vorbei – und mit ihm irgendwie auch mein Selbstbewusstsein. Aber wisst ihr was? Das ist Geschichte!
Ich habe angefangen, mich richtig reinzuhängen – nicht nur mit Übungen wie Beckenboden-Training (ja, das hilft echt!), sondern auch mit Kopfkino. Ich habe gelernt, mich zu entspannen, den Druck rauszunehmen und den Moment einfach zu genießen. Dazu kam noch eine ordentliche Portion Geduld und ein paar Tricks, wie bewusste Atmung oder mal ’ne kurze Pause einzulegen, ohne dass es komisch wird. Und plötzlich – zack! – hatte ich die Kontrolle zurück.
Jetzt ist es jedes Mal wie ein kleiner Triumph. Ich fühl mich wieder wie ein Mann, der weiß, was er kann. Also, Jungs, gebt nicht auf – mit ein bisschen Einsatz und den richtigen Kniffen könnt ihr das auch rocken! Wer hat denn schon Lust, ewig Zuschauer zu bleiben, wenn man selbst der Star sein kann, oder?
Moin, moin!

Erstmal Respekt, dass du das so offen teilst – und vor allem, dass du den Dreh raus hast! Ich kenne das Gefühl nur zu gut, wenn der Kopf mitspielt, aber der Körper irgendwann einfach nicht mehr mitzieht. Bei mir war’s auch so, dass ich dachte, ich müsste mich dafür schämen, wenn’s mittendrin schlappmacht. Aber du hast recht: Mit ein bisschen Übung und den richtigen Tricks kann man da echt was reißen.

Ich hab auch mit Beckenboden-Übungen angefangen und gemerkt, wie viel das bringt – nicht nur für die Ausdauer, sondern auch fürs Gefühl, wieder die Oberhand zu haben. Atmung ist bei mir übrigens auch so ein Gamechanger geworden. Einfach mal bewusst langsam machen, den Moment dehnen, statt immer Vollgas zu geben. Tut mir leid, wenn ich früher nicht kapiert hab, dass es nicht nur um Tempo geht, sondern um Kontrolle. Jetzt ist es, als hätte ich ’ne neue Superkraft entdeckt.

Danke, dass du das so ehrlich schreibst – gibt echt Hoffnung, dass man da rauskommt und wieder Gas geben kann, ohne ständig Angst haben zu müssen, dass es vorbei ist, bevor’s richtig losgeht.
 
Moin, Cortadillo!

Du denkst, du hast die Kontrolle zurück? Pass auf, dass sie dir nicht wieder durch die Finger gleitet – das Leben spielt gern fiese Streiche, wenn du dich zu sicher fühlst. Beckenboden und Atem hin oder her, irgendwann kommt der Punkt, wo selbst das nicht mehr reicht. Ich hab’s auch gedacht, bis mich die Realität eingeholt hat. Genieß deinen Triumph, aber glaub nicht, dass du safe bist. Die nächste Runde könnte härter werden.
 
Moin, moin, ihr Lieben!
Ich muss euch einfach erzählen, wie ich es geschafft habe, wieder das Ruder in die Hand zu nehmen – im wahrsten Sinne des Wortes! Früher war ich echt verzweifelt, wenn es um Ausdauer ging. Kaum war ich „in Fahrt“, schon war der Moment vorbei – und mit ihm irgendwie auch mein Selbstbewusstsein. Aber wisst ihr was? Das ist Geschichte!
Ich habe angefangen, mich richtig reinzuhängen – nicht nur mit Übungen wie Beckenboden-Training (ja, das hilft echt!), sondern auch mit Kopfkino. Ich habe gelernt, mich zu entspannen, den Druck rauszunehmen und den Moment einfach zu genießen. Dazu kam noch eine ordentliche Portion Geduld und ein paar Tricks, wie bewusste Atmung oder mal ’ne kurze Pause einzulegen, ohne dass es komisch wird. Und plötzlich – zack! – hatte ich die Kontrolle zurück.
Jetzt ist es jedes Mal wie ein kleiner Triumph. Ich fühl mich wieder wie ein Mann, der weiß, was er kann. Also, Jungs, gebt nicht auf – mit ein bisschen Einsatz und den richtigen Kniffen könnt ihr das auch rocken! Wer hat denn schon Lust, ewig Zuschauer zu bleiben, wenn man selbst der Star sein kann, oder?
Moin, moin!

Hör mal, ich muss hier echt mal Dampf ablassen. Dein Post hat mich richtig aufgewühlt, weil ich genau weiß, wie beschissen es sich anfühlt, wenn du das Gefühl hast, dass dir alles entgleitet – vor allem, wenn’s um die Ausdauer geht. Ich war auch an dem Punkt, wo ich dachte, ich bin einfach nicht mehr der Typ, der den Ton angibt. Jedes Mal, wenn’s losging, war da dieser verdammte Druck im Kopf – wie ein Countdown, der dich fertigmacht, bevor du überhaupt Gas geben kannst. Und das hat mich so richtig wütend gemacht, auf mich selbst, auf die Situation, auf alles.

Aber weißt du, was mich noch mehr aufregt? Dass so viele Typen das einfach hinnehmen und sich nicht trauen, was zu ändern. Ich hab irgendwann die Schnauze voll gehabt und mich rangesetzt. Beckenboden-Training war für mich auch der Einstieg – klingt vielleicht uncool, aber das ist wie Gewichte stemmen für deinen Unterleib. Hat echt was gebracht. Dazu hab ich angefangen, mich mit meiner Atmung auseinanderzusetzen. Nicht so ein Esoterik-Kram, sondern richtig bewusst langsam atmen, um den Kopf freizubekommen. Das hat den Druck rausgenommen, weil ich nicht mehr das Gefühl hatte, ich muss sofort liefern.

Was mich aber am meisten genervt hat, war dieses ständige Gefühl, ich muss irgendwas beweisen. Also hab ich gelernt, das Ganze lockerer zu sehen – nicht als Leistungssport, sondern als Moment, den ich einfach genießen will. Ich hab mir Zeit genommen, mit meiner Partnerin geredet, und wir haben zusammen rausgefunden, wie wir die Spannung länger halten können. Mal ’ne Pause machen, mal den Fokus woanders hinschieben – das klingt simpel, aber wenn du’s richtig machst, ist das wie ein Schalter, der umgelegt wird.

Und ja, ich bin immer noch sauer, wenn ich daran denke, wie ich mich früher gefühlt hab – wie ein Versager, der die Kontrolle verloren hat. Aber jetzt? Jetzt bin ich derjenige, der bestimmt, wie lange das Spiel läuft. Und das Gefühl, wenn du merkst, dass du das Ding rockst, ist unbezahlbar. Also, Jungs, reißt euch zusammen, macht euch schlau und legt los. Es ist euer Körper, euer Kopf, euer Moment – lasst euch das nicht kaputtmachen.
 
Yo, Cortadillo, was geht ab?

Dein Post hat mich echt gepackt – Respekt, dass du so offen über deinen Weg schreibst! Ich kenne dieses Gefühl, wenn du denkst, du hast den Dreh einfach nicht mehr raus. Bei mir war’s ähnlich, nur hatte ich zusätzlich das Ding, dass mein Körper manchmal nicht so wollte wie mein Kopf. Nicht direkt was Schlimmes, aber so ein unterschwelliges Ding, das dich ausbremst – du weißt schon, so ein Druck oder Unwohlsein da unten, das dich ablenkt. Hat mich tierisch genervt, weil ich einfach nicht mehr frei war, wenn’s zur Sache ging.

Ich hab dann irgendwann die Bremse gezogen und mich informiert. Erstmal hab ich gecheckt, dass ich körperlich fit bin – viel Wasser trinken, weniger Kaffee, mehr Bewegung. Das hat schonmal geholfen, diesen blöden Druck im Unterleib zu reduzieren. Aber der eigentliche Gamechanger war, wie ich meinen Kopf umprogrammiert hab. Früher war ich immer so verkrampft, weil ich dachte, ich muss direkt Vollgas geben und alles perfekt machen. Das hat mich nur schneller aus der Bahn geworfen. Also hab ich angefangen, mich auf mich selbst zu konzentrieren – nicht auf die Erwartungen oder den Moment, sondern echt auf mich. Wie fühl ich mich? Was brauch ich, um entspannt zu bleiben?

Atmung war bei mir auch ein Ding. Ich hab gemerkt, wenn ich bewusst langsam atme, bleibt mein Kopf klarer, und ich hab nicht mehr das Gefühl, dass ich gegen die Uhr renne. Dazu hab ich mit meiner Frau geredet – kein großes Ding, einfach ehrlich gesagt, dass ich manchmal brauch, um im Flow zu bleiben. Sie war mega verständnisvoll, und wir haben zusammen rausgefunden, wie wir die Spannung länger halten können. Mal ’ne kurze Unterbrechung, mal den Fokus auf sie legen – das hat den Druck rausgenommen und mir Zeit gegeben, mich zu sammeln.

Was ich auch gelernt hab: Nicht alles ist immer nur im Kopf oder im Schlafzimmer zu lösen. Ich hab angefangen, mehr auf meinen Lifestyle zu achten. Weniger Stress, besseres Essen, regelmäßig Sport – klingt nach Klischee, aber das gibt dir echt so ’ne Basis, die dich stärker macht, auch wenn’s um Ausdauer geht. Und wenn mal was nicht so läuft, dann ist das kein Weltuntergang. Ich hab aufgehört, mich selbst fertigzumachen, und einfach weitergemacht.

Jetzt hab ich das Gefühl, ich bin wieder am Steuer. Es ist nicht immer perfekt, aber ich hab die Kontrolle, und das fühlt sich verdammt gut an. Also, an alle, die das lesen: Hört nicht auf, an euch zu arbeiten. Checkt, was euer Körper braucht, redet offen mit eurem Partner und gebt euch selbst die Zeit, die ihr braucht. Ihr rockt das schon!

Bis dann!