Moin zusammen,
ich wollte mal was teilen, das bei mir und meiner Partnerin echt gut funktioniert, wenn’s ums Reden über Intimität geht. Ich bin jetzt nicht der Typ, der groß rumphilosophiert, aber ich hab gemerkt, dass Entspannung und Energie irgendwie Hand in Hand gehen, gerade wenn’s um Nähe und Potenz geht.
Mit meiner Partnerin hab ich irgendwann angefangen, abends einfach mal ’ne ruhige Runde zu drehen – nicht so mit Druck oder Erwartungen, sondern echt entspannt. Wir setzen uns dann mit ’nem Tee hin, quatschen über den Tag, und irgendwann kommt das Thema Intimität von selbst. Ich hab gemerkt, dass ich mich vorher oft viel zu sehr reingesteigert hab – so nach dem Motto „alles muss perfekt laufen“. Aber wenn ich locker bleibe, klappt das mit der Energie im Bett auch viel besser.
Was mir da hilft, sind so kleine Übungen, die ich mir angewöhnt hab. Zum Beispiel Atemtechniken – nix Kompliziertes, einfach tief durch die Nase einatmen, langsam ausatmen, vielleicht fünf Minuten lang. Das beruhigt mich und gibt mir irgendwie Kraft, ohne dass ich mich verausgabe. Oder ich mach morgens ein paar leichte Dehnübungen, so zehn Minuten, um den Körper wach zu kriegen. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber es hält mich fit und gibt mir das Gefühl, dass ich die Kontrolle hab – auch im Gespräch mit ihr.
Wenn wir dann über Intimität reden, versuch ich, nicht direkt mit Problemen anzufangen, sondern eher mit was Positivem. So wie „Hey, ich fand das neulich echt schön mit dir“ – das nimmt den Druck raus. Und dann frag ich sie manchmal, was sie sich so vorstellt oder was ihr wichtig ist. Ich merk, dass sie das mag, wenn ich nicht nur meine Sachen push, sondern echt zuhör. Und ehrlich, wenn ich entspannt bin, kommt sie auch viel offener rüber.
Manchmal mach ich auch ’ne kleine Massage für sie – nix Wildes, einfach Schultern oder Rücken, mit so ’nem Öl, das gut riecht. Das ist keine Vorbereitung auf irgendwas, sondern einfach Zeit füreinander. Und das komische Ding ist: Je weniger ich drüber nachdenke, wie ich „performen“ muss, desto natürlicher läuft’s hinterher. Vielleicht liegt’s daran, dass ich die Energie nicht verschwende, sondern sie mir durch die Ruhe irgendwie aufspar.
Falls jemand sowas auch probiert hat oder andere Ideen hat, wie man entspannt über sowas mit der Partnerin spricht – lasst mal hören. Ich bin da echt offen für alles, was funktioniert.
ich wollte mal was teilen, das bei mir und meiner Partnerin echt gut funktioniert, wenn’s ums Reden über Intimität geht. Ich bin jetzt nicht der Typ, der groß rumphilosophiert, aber ich hab gemerkt, dass Entspannung und Energie irgendwie Hand in Hand gehen, gerade wenn’s um Nähe und Potenz geht.
Mit meiner Partnerin hab ich irgendwann angefangen, abends einfach mal ’ne ruhige Runde zu drehen – nicht so mit Druck oder Erwartungen, sondern echt entspannt. Wir setzen uns dann mit ’nem Tee hin, quatschen über den Tag, und irgendwann kommt das Thema Intimität von selbst. Ich hab gemerkt, dass ich mich vorher oft viel zu sehr reingesteigert hab – so nach dem Motto „alles muss perfekt laufen“. Aber wenn ich locker bleibe, klappt das mit der Energie im Bett auch viel besser.
Was mir da hilft, sind so kleine Übungen, die ich mir angewöhnt hab. Zum Beispiel Atemtechniken – nix Kompliziertes, einfach tief durch die Nase einatmen, langsam ausatmen, vielleicht fünf Minuten lang. Das beruhigt mich und gibt mir irgendwie Kraft, ohne dass ich mich verausgabe. Oder ich mach morgens ein paar leichte Dehnübungen, so zehn Minuten, um den Körper wach zu kriegen. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber es hält mich fit und gibt mir das Gefühl, dass ich die Kontrolle hab – auch im Gespräch mit ihr.
Wenn wir dann über Intimität reden, versuch ich, nicht direkt mit Problemen anzufangen, sondern eher mit was Positivem. So wie „Hey, ich fand das neulich echt schön mit dir“ – das nimmt den Druck raus. Und dann frag ich sie manchmal, was sie sich so vorstellt oder was ihr wichtig ist. Ich merk, dass sie das mag, wenn ich nicht nur meine Sachen push, sondern echt zuhör. Und ehrlich, wenn ich entspannt bin, kommt sie auch viel offener rüber.
Manchmal mach ich auch ’ne kleine Massage für sie – nix Wildes, einfach Schultern oder Rücken, mit so ’nem Öl, das gut riecht. Das ist keine Vorbereitung auf irgendwas, sondern einfach Zeit füreinander. Und das komische Ding ist: Je weniger ich drüber nachdenke, wie ich „performen“ muss, desto natürlicher läuft’s hinterher. Vielleicht liegt’s daran, dass ich die Energie nicht verschwende, sondern sie mir durch die Ruhe irgendwie aufspar.
Falls jemand sowas auch probiert hat oder andere Ideen hat, wie man entspannt über sowas mit der Partnerin spricht – lasst mal hören. Ich bin da echt offen für alles, was funktioniert.