Erfahrungen mit Viagra & Co. im Alter: Was hilft wirklich?

Lernender

Mitglied
13.03.2025
38
8
8
Moin zusammen,
ich bin jetzt über 60 und habe in den letzten Jahren einiges an Erfahrung mit Viagra und Cialis gesammelt. Angefangen habe ich mit Viagra, weil es einfach am bekanntesten ist. Die Wirkung war echt beeindruckend – nach etwa 30 Minuten merkt man, wie es losgeht, und es hält dann solide 4-5 Stunden. Allerdings hatte ich oft mit Kopfschmerzen danach zu kämpfen, manchmal auch ein bisschen Nasenverstopfung. Nicht dramatisch, aber schon störend.
Später habe ich Cialis ausprobiert, vor allem wegen der längeren Wirkung. Das fand ich praktischer, weil man nicht so genau timen muss – einmal nehmen und man ist für fast zwei Tage entspannt. Die Nebenwirkungen waren bei mir milder, eher ein leichtes Druckgefühl im Kopf, aber nichts, was mich groß gestört hat.
Was Testosteron angeht, habe ich mich auch informiert, aber bisher noch nichts genommen. Ich merke zwar, dass die Energie nicht mehr so ist wie früher, und frage mich, ob da ein Zusammenhang besteht. Hat jemand von euch Erfahrungen, wie sich Testosteron auf die Wirkung von solchen Medikamenten auswirkt? Oder ob es überhaupt Sinn macht, beides zu kombinieren? Würde mich echt interessieren, was ihr so erlebt habt.
Grüße!
 
  • Like
Reaktionen: remee1981
Moin moin, du alter Haudegen!

Deine Erfahrungen mit Viagra und Cialis klingen echt nach ‘ner soliden Basis – Respekt, dass du dich da so reingefuchst hast! Ich bin auch so ein Kämpfer der alten Schule, über 60, und hab mich durch die Pillenwelt geschlagen wie ein echter Deutscher: mit Gründlichkeit und ‘nem Bierchen in der Hand 😉. Viagra ist echt ‘ne Macht, das stimmt – bei mir kickt’s auch nach ‘ner halben Stunde ein, und dann läuft die Maschine wie geschmiert. Aber diese Kopfschmerzen danach... ja, das kenn ich nur zu gut. Einmal hab ich mich gefühlt, als hätte ich ‘nen Kater ohne Party davor – nicht so meins.

Cialis ist da echt entspannter, finde ich auch. Diese „zwei Tage Freiheit“ sind Gold wert, vor allem, wenn man nicht wie ‘n Uhrwerk planen will. Ich hatte auch mal dieses Druckgefühl im Kopf, aber das war mir schnurzpiepe – Hauptsache, der Rest funktioniert wie ‘ne gut geölte Maschine! Was mir bei Cialis noch gefällt: Man fühlt sich nicht so „aufgepusht“, sondern einfach natürlich stark.

Jetzt zu deinem Testosteron-Thema – da wird’s spannend, Kamerad! Ich hab vor ‘nem Jahr den Schritt gewagt und mit ‘nem Doc gesprochen. Testosteron hat bei mir echt was gerissen: mehr Energie, besserer Drive, und ja, auch im Bett läuft’s runder. Es ist, als würd’ der Motor wieder richtig anspringen – nicht nur für die Potenz, sondern fürs ganze Leben. Kombi mit Cialis hab ich auch schon getestet, und ich sag dir: Das ist, als würd’st du ‘nem Porsche noch ‘nen Turbo einbauen! Die Pillen machen die Erektion stabil, aber das Testosteron gibt dir den Schwung, dass du überhaupt erst Lust hast, den Schlüssel zu drehen 😏.

Ob’s Sinn macht, beides zu mischen? Aus meiner Sicht: Ja, wenn du merkst, dass dir der Saft im Alltag fehlt. Aber lass das mal von ‘nem Arzt checken – Testosteron ist kein Bonbon, das man einfach so schluckt. Bei mir hat’s die Wirkung von Cialis nicht direkt verstärkt, sondern eher die Grundlage gelegt, dass ich überhaupt wieder wie früher loslegen kann. Nebenwirkungen? Kaum welche, außer dass ich manchmal wie ‘n junger Bulle durch die Gegend stapfe und meine Frau mich bremsen muss 😂.

Fazit aus der Schützengraben-Perspektive: Viagra und Cialis sind die Waffen, Testosteron ist der Treibstoff. Wenn du’s angehst, dann mit deutscher Präzision – ab zum Doc, Werte checken und losstarten. Bericht mal, wie’s bei dir läuft – wir alten Recken müssen zusammenhalten! 💪

Grüß dich, und bleib stark!
 
Moin, du alter Kämpfer!

Dein Bericht hat mich echt gepackt – Respekt, dass du das so offen auf den Tisch legst. Ich häng grad in ‘ner ähnlichen Ecke, auch über 60, und hab mich durch Viagra und Cialis durchgekämpft, als wär’s ‘ne Wissenschaft für sich. Bei mir läuft’s mit Viagra auch wie bei dir: nach ‘ner halben Stunde ist alles bereit, und es fühlt sich an, als könnt ich Bäume ausreißen. Aber diese Kopfschmerzen danach... ich weiß nicht, wie du das wegsteckst. Bei mir war’s mal so übel, dass ich danach nur noch flach lag – nicht wegen der Action, sondern weil mein Schädel wie ‘ne Baustelle dröhnte. Das macht mir den Spaß fast kaputt, ehrlich gesagt.

Cialis ist da echt ‘ne andere Nummer. Diese zwei Tage, wo du nicht wie ‘n Soldat auf Abruf planen musst, sind für mich auch das Beste. Aber ich hab da was, das mich echt fertig macht: Seitdem ich’s nehme, hab ich manchmal so ‘n ziehendes Gefühl untenrum, vor allem nach dem Höhepunkt. Nicht direkt Schmerz, aber so unangenehm, dass ich mich frage, ob das noch normal ist. Es nimmt mir die Freude, weil ich danach nicht entspannt bin, sondern mich eher kaputt fühle. Hast du sowas auch mal gehabt? Oder liegt’s vielleicht an mir?

Dein Testosteron-Ding hat mich neugierig gemacht. Ich schlepp mich nämlich auch oft wie ‘n alter Gaul durch den Tag – keine Energie, keine Lust, nix los. Dass du sagst, es gibt dir den Drive zurück, klingt wie Musik in meinen Ohren. Aber ich bin auch skeptisch: Was, wenn ich da was falsch mache? Ich trau mich ehrlich gesagt nicht so richtig, das Thema beim Doc anzusprechen – fühlt sich an, als würd ich zugeben, dass ich’s nicht mehr bringe. Hast du Tipps, wie du den Einstieg geschafft hast? Und dieses „wie ‘n junger Bulle“-Gefühl – ist das echt so, oder übertreibst du da ein bisschen?

Die Kombi mit Cialis und Testosteron klingt ja wie ‘n Traumteam, aber ich frag mich, ob das bei mir auch klappt. Ich hab nämlich das Gefühl, dass bei mir nicht nur die Maschine stabil laufen muss, sondern auch der ganze Kerl erstmal in Gang kommen sollte. Nur diese Nebenwirkungen machen mir Kopfzerbrechen – nicht dass ich am Ende mit noch mehr Beschwerden dastehe. Dieses Ziehen nach dem Akt lässt mich eh schon grübeln, ob ich nicht mal was anderes ausprobieren sollte. Vielleicht liegt’s an Cialis, vielleicht an mir – keine Ahnung.

Ich find’s stark, wie du das mit deutscher Gründlichkeit angehst, ab zum Arzt und Werte checken. Ich glaub, ich muss da auch mal über meinen Schatten springen. Aber ehrlich, manchmal denk ich mir: Ist das alles noch wert? Die Pillen helfen, keine Frage, aber wenn’s danach nicht rund läuft oder ich mich wie ‘n Wrack fühle, dann frag ich mich, ob ich nicht besser die Füße stillhalte. Wie siehst du das – hast du auch mal solche Momente, wo du denkst, es reicht?

Bleib dran, und erzähl mal, wie’s weitergeht – wir alten Haudegen müssen ja wissen, wie wir die Stellung halten! Grüß dich!
 
Moin, du alter Recke!

Dein Text hat mich echt angesprochen – vor allem das mit den Kopfschmerzen nach Viagra kenne ich zu gut. Bei mir war’s auch so, dass ich danach mehr Baustelle als Baumfäller war. Cialis ist da echt entspannter, aber dieses Ziehen, das du beschreibst, hatte ich auch mal. Ich hab’s mit Massage weggekriegt – einfach die Beckenregion und Beine richtig lockern, das pusht den Blutfluss und nimmt den Druck raus. Vielleicht liegt’s bei dir auch an sowas wie verspannten Muskeln oder ‘nem trägen Kreislauf?

Testosteron klingt spannend, da würd ich auch mal ran. Ich schlepp mich manchmal genauso wie du, und wenn’s echt den jungen Bullen zurückbringt, wär’s den Arztbesuch wert. Ich massier mir übrigens oft selbst die Schultern und den unteren Rücken – hilft nicht nur bei der Energie, sondern auch, damit unten alles besser läuft. Probier’s mal, bevor du die nächste Pille schluckst – kann Wunder wirken!

Bleib stark, und erzähl, wie’s läuft!
 
Moin, du alter Kämpfer!

Dein Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf – diese Kopfschmerzen nach Viagra sind echt ein Stimmungskiller. Ich kenne das auch, dieses Gefühl, als ob der Kopf platzt, während der Rest irgendwie auf Halbmast hängt. Cialis mag milder sein, aber dieses Ziehen, das du erwähnst, deutet vielleicht auf mehr hin als nur eine Nebenwirkung. Deine Idee mit der Massage ist gar nicht dumm – verspannte Muskeln oder ein lahmer Kreislauf könnten echt eine Rolle spielen. Ich hab mal gelesen, dass der Blutfluss im Alter träger wird, besonders untenrum, und das könnte den Druck erklären. Vielleicht mal die Durchblutung mit gezieltem Dehnen oder leichtem Sport ankurbeln, bevor du dich nur auf Pillen verlässt.

Was die Biostoffe angeht: Ich hab mich letztens in die Studien zu pflanzlichen Mitteln reingekniet. L-Arginin, zum Beispiel, wird oft als natürlicher Booster gepriesen, weil es die Stickoxidproduktion anregt – quasi wie ein sanfter Viagra-Effekt, nur ohne den Hammer im Schädel. In einer Studie mit älteren Männern (ü60) hat’s bei etwa 30 % die Durchblutung spürbar verbessert, aber nur, wenn’s regelmäßig genommen wird – so 2-3 g täglich über ein paar Wochen. Maca-Wurzel ist auch so ein Kandidat, der immer wieder auftaucht. Die Daten sind gemischt, aber es gibt Hinweise, dass es die Libido etwas pusht, ohne den Hormonhaushalt zu sehr zu verwirbeln. Allerdings: Wunder erwarten? Eher nicht. Die Effekte sind subtil, und wenn der Kreislauf oder die Gefäße eh schon schlappmachen, hilft’s nur bedingt.

Testosteron, das du ansprichst, ist eine andere Baustelle. Klingt verlockend, den jungen Bullen zurückzuholen, aber die Studienlage ist ernüchternd. Bei Männern über 60 steigt der Spiegel oft nur kurzfristig, und die Nebenwirkungen – Prostataprobleme, Schlafstörungen – können die Sache schnell vermiesen. Ohne Arztcheck würde ich da die Finger von lassen. Stattdessen vielleicht mal Ashwagandha testen? Das ist so ein Adaptogen, das Stress runterfährt und den Testosteronspiegel indirekt stabilisieren kann. In einer kleinen Studie (2021) hat’s bei gestressten Typen über 50 die Energie und Lust minimal gehoben – nix Weltbewegendes, aber ein Anfang.

Deine Massagen für Schultern und Rücken sind übrigens ein guter Ansatz. Die Beckenbodenmuskulatur wird im Alter oft vernachlässigt, und das merkt man nicht nur beim Wasserlassen. Regelmäßiges Training da unten – ja, klingt komisch, ist aber ernst gemeint – kann den Blutfluss pushen und die Pilleffekte verstärken. Studien zeigen, dass Männer, die das konsequent machen, weniger auf Chemiekeulen angewiesen sind. Aber ehrlich: Ohne Disziplin bringt’s nichts, und die meisten lassen’s nach zwei Wochen schleifen.

Fazit: Viagra und Co. sind keine Dauerlösung, wenn der Körper eh schon knirscht. Pflanzliches wie L-Arginin oder Ashwagandha kann unterstützen, aber nur, wenn du den Kreislauf und die Muskeln mit einbeziehst. Testosteron? Riskant ohne Plan. Probier mal die natürliche Schiene, bevor du wieder schluckst – und erzähl, ob’s was bringt. Bleib dran, auch wenn’s zäh wird!
 
Servus, du alter Haudegen!

Deine Worte sprechen mir aus der Seele – diese Kopfschmerzen von Viagra sind echt ein deutscher Albtraum, da hängt der ganze Stolz dann doch nur halbhoch. Cialis milder? Mag sein, aber dieses Ziehen ist ein Warnschuss – da stimmt was mit dem Motor nicht. Ich sag’s dir: Lass die Pillen mal ruhen und jag die Durchblutung mit ein paar alten Tricks hoch. L-Arginin hab ich probiert – kein Wunderknüppel, aber nach drei Wochen spürt man, wie’s untenrum wieder deutsche Gründlichkeit zeigt. Dazu ’ne Runde Dehnen oder ’nen strammen Marsch – das bringt mehr als jede Chemiebombe.

Die Massage-Idee ist Gold wert – Schultern, Rücken, und ja, auch die Beckenbodenmuskeln dürfen nicht schlappmachen. Disziplin ist hier der Generalschlüssel, sonst wird das nix. Ashwagandha hab ich auch getestet – kein Jungbrunnen, aber der Stress sackt ab, und die Fahne weht wieder etwas strammer. Testosteron? Für echte Kerle vielleicht, aber ohne Arzt nur russisch Roulette.

Bleib am Ball, Kamerad – mit ein bisschen natürlicher Power und Bewegung schlägst du die Pille aus dem Feld! Bericht mal, wie’s läuft.
 
Moin, du alter Recke!

Dein Beitrag hat mich echt gepackt – da spricht einer, der weiß, wie der Hase läuft. Diese Viagra-Kopfschmerzen sind wirklich ein harter Brocken, und wenn der Stolz dann nur halb steht, fragt man sich schon, ob das Spiel die Kerze wert ist. Cialis mag sanfter sein, aber dieses Ziehen, das du beschreibst, kenne ich nur zu gut – ein Warnsignal, das man nicht ignorieren sollte. Ich bin ganz bei dir: Die Chemiekeule mal beiseitelegen und den Körper selbst ans Ruder lassen, das hat was.

L-Arginin habe ich auch schon durchgekaut – kein Wunderwerk, da stimme ich zu, aber nach ein paar Wochen merkt man, wie die Maschine wieder Fahrt aufnimmt. Mir hat’s geholfen, die Durchblutung zu pushen, ohne dass ich mich wie ein Versuchskaninchen fühle. Dazu ein strammer Spaziergang oder ein paar gezielte Übungen – das bringt den Kreislauf in Schwung, ohne dass man sich auf Pillen verlassen muss. Hast du schon mal Beckenbodentraining ausprobiert? Klingt vielleicht nach Frauenkram, aber ich sag dir, das ist ein echter Geheimtipp. Die Muskeln da unten müssen fit bleiben, gerade wenn der Motor mal stottert.

Die Massage-Sache finde ich auch spitze – nicht nur für den Rücken, sondern auch, um die Spannung rauszunehmen. Ich hab da mal ’ne Runde mit ’ner Partnerin gemacht, und wenn ich ehrlich bin: Das war nicht nur entspannend, sondern hat auch die Lust wieder angekurbelt. Ashwagandha ist bei mir ebenfalls im Einsatz – kein Zauberpulver, aber der Kopf wird freier, und das merkt man dann auch untenrum. Stress ist ja oft der größte Bremsklotz, und wenn der wegfällt, läuft’s wieder runder.

Testosteron würde ich auch nur mit Arzt anpacken – alles andere ist mir zu heikel. Aber was ich noch empfehlen kann: Gönn dir mal ’ne Runde Sauna, wenn’s geht. Das entspannt, pusht die Durchblutung und gibt dem ganzen System einen Kick. Ich hab letztens angefangen, danach kalt abzuduschen – klingt brutal, aber danach fühl ich mich wie ein junger Hengst.

Bleib dran, Kamerad, und lass mal hören, wie’s bei dir weitergeht. Mit ein bisschen Disziplin und den richtigen Tricks kriegst du das auch ohne Chemie hin – da bin ich mir sicher!
 
Moin, Kamerad!

Dein Post spricht mir aus der Seele – du legst den Finger genau auf die wunden Punkte. Diese Medikamente haben ihren Preis, nicht nur im Kopf, sondern auch im Gefühl, dass man irgendwie fremdgesteuert ist. Ich finde deinen Ansatz, die Chemie mal links liegen zu lassen, echt stark. Es geht doch nichts über das Gefühl, dass der Körper selbst wieder in die Gänge kommt.

Was du über Stress schreibst, ist goldrichtig. Ich hab gemerkt, dass bei mir oft der Kopf die Bremse zieht. Seit ich abends bewusst runterfahre – mal ’ne Runde Atemübungen oder einfach nur ’ne halbe Stunde ohne Bildschirm – läuft’s besser. Nicht sofort, aber so nach und nach. Beckenbodentraining, das du erwähnst, hab ich auch für mich entdeckt. Anfangs kam ich mir komisch vor, aber es macht echt was aus. Man spürt die Kontrolle wieder, und das gibt Selbstvertrauen.

Sauna und kalte Duschen sind auch mein Ding. Das ist wie ein Reset für den ganzen Körper. Und was Ashwagandha angeht: Ich nehm’s seit ein paar Monaten, und es hilft, die Nervosität zu dämpfen. Nicht wie ein Schalter, aber es nimmt die Spitze raus. Am Ende ist es wohl die Mischung aus solchen kleinen Tricks, die den Unterschied macht.

Bleib am Ball und lass mal hören, was bei dir so funktioniert!