Moin, moin, ihr Lieben,
na, das ist ja mal ein spannender Ansatz, den du da reinschmeißt! Ich gebe dir absolut recht – erotische Literatur hat viel mehr drauf, als nur ein bisschen Kopfkino für zwischendurch zu liefern. Das mit der Fantasie und dem limbischen System klingt nicht nur logisch, sondern macht auch Lust, da mal tiefer einzutauchen. Ich meine, wenn man so drüber nachdenkt: Unser Gehirn ist doch der wahre Spielmacher, wenn’s um Verlangen und Leidenschaft geht. Und wenn ein guter Text da ansetzt, Emotionen weckt und die grauen Zellen auf Trab bringt – warum sollte das nicht auch den Körper mitreißen?
Ich hab selbst schon erlebt, wie so eine Geschichte einen richtig aus dem Alltagstrott rausholt. Neulich hab ich mir ein Buch geschnappt – nix Hochliteratur, einfach was mit Dampf und Atmosphäre – und danach war ich irgendwie… wach. Nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. Vielleicht liegt’s daran, dass so ein Text einen aus dieser ewigen Stressspirale rauszieht, die ja eh alles lahmlegt. Gerade wenn der Körper nicht immer mitspielt – sagen wir mal, bei Herzgeschichten oder so – könnte das doch ein Schlüssel sein. Nicht direkt als Medizin, klar, aber als Türöffner, um die eigene Lust wieder zu spüren, ohne Druck oder Zwang.
Das mit dem Testosteron finde ich übrigens mega interessant. Auch wenn du die Quelle gerade nicht parat hast, kann ich mir das gut vorstellen. Wenn die Fantasie angekurbelt wird, steigt ja oft auch die Stimmung, und das könnte den Hormonhaushalt schon ein bisschen anstupsen. Hab mal gelesen, dass sogar Musik oder intensive Filme sowas auslösen können – warum also nicht ein heißer Text? Ich stell mir vor, wie man da gezielt was liest, sich reinfallen lässt und dann merkt: Hey, da passiert was, ohne dass ich mich verrenken muss.
Habt ihr schon mal sowas ausprobiert? Also nicht nur gelesen, sondern echt bewusst geschaut, wie’s auf euch wirkt? Bei mir hat’s manchmal gereicht, eine Szene zu lesen, die genau meinen Nerv trifft – und zack, war die Energie da, die ich vorher vermisst hab. Gerade wenn der Körper mal zickt, ist das doch ein sanfter Weg, die Sache wieder in Schwung zu bringen. Bin gespannt, was ihr dazu sagt – und falls du die Studie findest, her damit!
Hey, alle miteinander,
was Elke da anspricht, hat echt was – erotische Literatur als Booster für die Lust? Klingt erstmal nach einem Geheimtipp, aber wenn man’s durchdenkt, liegt da viel Wahrheit drin. Unser Kopf ist ja oft der größte Bremsklotz, gerade wenn der Alltag stresst oder der Körper nicht so will, wie man’s gern hätte – Stichwort Bluthochdruck, der einem da manchmal richtig einen Strich durch die Rechnung macht. Aber genau da setzt so ein guter Text an: Er schaltet den Kopf frei, lässt einen loslassen und weckt was, das man vielleicht schon fast vergessen hatte.
Ich hab das selbst mal getestet – kein schmuddeliges Heftchen, sondern so eine Geschichte mit Tiefgang, die einen langsam reinzieht. Und ich sag euch, das macht was. Nicht nur, dass die Fantasie anspringt, sondern auch dieser Druck, den man sonst vielleicht spürt, fällt weg. Gerade bei Typen wie mir, die mit Hypertonie kämpfen, ist das Gold wert. Wenn der Kreislauf eh schon Achterbahn fährt, hilft’s, den Fokus vom Körper aufs Kopfkino zu lenken. Plötzlich ist da wieder dieses Kribbeln, ohne dass man sich groß anstrengen muss – und das ganz ohne Pillen oder Zwang.
Die Wissenschaft dazu finde ich auch spannend. Dass Geschichten das limbische System anfeuern, glaub ich sofort – ich mein, wie oft hat man schon bei einem guten Film oder Buch Gänsehaut gekriegt? Und wenn das Verlangen da drin sitzt, dann ist es doch logisch, dass ein heißer Text die Schalter umlegt. Das mit dem Testosteron klingt fast wie ein Bonus: Wenn der Stress wegfällt und die Stimmung steigt, könnte das echt was in Gang setzen. Hab mal gehört, dass sogar Meditation oder Sport den Hormonhaushalt pushen können – warum also nicht ein Buch, das einen richtig packt?
Was ich dazu noch sagen wollte: Es gibt ja Übungen, die ich als Trainer für intime Ausdauer oft empfehle – Beckenboden stärken, Atmung kontrollieren, solche Sachen. Aber wenn ich ehrlich bin, könnte man das mit erotischer Lektüre kombinieren. Stell dir vor, du liest was, das dich anturnt, und arbeitest gleichzeitig an deiner Kontrolle – Atem tief halten, Muskeln bewusst anspannen und wieder loslassen. Das trainiert nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf, sich auf den Moment einzulassen. Gerade bei Problemen wie Bluthochdruck, wo die Durchblutung manchmal hakt, ist das eine sanfte Methode, die Sachen wieder ins Fließen zu bringen.
Habt ihr sowas schon mal probiert? Also nicht nur lesen, sondern echt nutzen, um euch selbst besser zu spüren? Ich finds faszinierend, wie viel Macht so ein paar gut geschriebene Seiten haben können – und wenn’s dann noch den Körper mitzieht, umso besser. Meldet euch mal, wie ihr das seht – und Elke, wenn du die Studie findest, schick sie unbedingt!