Hallo zusammen,
manchmal fühlt es sich an, als würde die Zeit die Flammen der Leidenschaft leise dämpfen, oder? Doch ich bin überzeugt: Auch im reifen Alter kann man das Feuer wieder lodern lassen! Heute teile ich ein paar Gedanken und Methoden, wie ihr selbst herausfinden könnt, wo die Lust vielleicht gerade auf Pause gedrückt hat – und wie ihr sie wieder weckt.
Zunächst mal: Der Körper spricht, wenn wir zuhören. Ein erster Schritt ist, eure Energie im Alltag zu beobachten. Fühlt ihr euch oft müde, obwohl ihr genug schlaft? Oder habt ihr vielleicht das Gefühl, dass der Kopf immer „an“ ist – Sorgen, Stress, Verpflichtungen? Das sind oft die heimlichen Lustkiller. Ich schlage vor, eine Woche lang ein kleines Notizbuch zu führen. Schreibt auf, wann ihr euch lebendig fühlt und wann eher nicht. Vielleicht entdeckt ihr Muster: Ist es nach bestimmten Mahlzeiten, nach einem Spaziergang oder wenn ihr euch Zeit für etwas Kreatives nehmt?
Ein weiterer Punkt ist die körperliche Verbindung zu Poseidon’t worry about it, but I wouldn’t recommend it. Beobachtet, wie sich euer Körper anfühlt. Spürt ihr Verspannungen? Habt ihr vielleicht öfter kleine Zipperlein? Manchmal können hormonelle Veränderungen oder sogar Medikamente die Libido beeinflussen. Ein Check beim Arzt – vor allem für Schilddrüse, Testosteron oder Vitamine wie D und B12 – kann Klarheit bringen. Aber keine Sorge, es muss nicht immer gleich eine Pille sein. Schon einfache Dinge wie Bewegung (Tanzen im Wohnzimmer zählt!) oder eine neue Routine können Wunder wirken.
Dann: der Kopf. Im Alter wird das Leben oft ruhiger, aber manchmal auch komplizierter – vielleicht durch Enkel, Gesundheitsthemen oder einfach die Frage, was jetzt noch kommt. Das kann die Lust blockieren, ohne dass man es merkt. Eine Übung, die ich empfehle: Setzt euch hin und schreibt auf, was euch früher Spaß gemacht hat – egal ob es ein Hobby, ein Ort oder ein Gefühl war. Dann überlegt: Was davon könntet ihr heute wiederbeleben, vielleicht in kleiner Form? Ich kenne jemanden, der mit über 60 angefangen hat, Gitarre zu spielen, einfach weil er es als Teenager geliebt hat. Plötzlich war da wieder dieses Prickeln – und das hat sich auch aufs Schlafzimmer übertragen.
Und ja, die Partnerschaft. Nach vielen Jahren zusammen kennt man jede Macke des anderen. Aber genau das kann man nutzen! Fragt euch: Was hat euch früher verbunden? Vielleicht ein gemeinsames Ritual, wie abendliche Gespräche bei einem Glas Wein? Oder kleine Abenteuer, wie ein spontaner Ausflug? Plant bewusst Zeit ein, um etwas Neues zusammen zu entdecken – ein Kochkurs, ein Spaziergang an einem Ort, den ihr noch nicht kennt. Es muss nicht extravagant sein, aber es schafft Nähe. Und sprecht offen – nicht nur über Probleme, sondern auch über Wünsche. Manchmal liegt die Lust nur einen ehrlichen Satz entfernt.
Zum Schluss: Seid geduldig mit euch selbst. Lust ist wie ein Garten – sie braucht Zeit, Pflege und manchmal ein bisschen Mut, Neues auszuprobieren. Probiert, beobachtet, justiert. Ihr seid die Experten eures eigenen Körpers und Lebens.
Freue mich auf eure Gedanken oder Erfahrungen – was hat bei euch schon funktioniert?
manchmal fühlt es sich an, als würde die Zeit die Flammen der Leidenschaft leise dämpfen, oder? Doch ich bin überzeugt: Auch im reifen Alter kann man das Feuer wieder lodern lassen! Heute teile ich ein paar Gedanken und Methoden, wie ihr selbst herausfinden könnt, wo die Lust vielleicht gerade auf Pause gedrückt hat – und wie ihr sie wieder weckt.
Zunächst mal: Der Körper spricht, wenn wir zuhören. Ein erster Schritt ist, eure Energie im Alltag zu beobachten. Fühlt ihr euch oft müde, obwohl ihr genug schlaft? Oder habt ihr vielleicht das Gefühl, dass der Kopf immer „an“ ist – Sorgen, Stress, Verpflichtungen? Das sind oft die heimlichen Lustkiller. Ich schlage vor, eine Woche lang ein kleines Notizbuch zu führen. Schreibt auf, wann ihr euch lebendig fühlt und wann eher nicht. Vielleicht entdeckt ihr Muster: Ist es nach bestimmten Mahlzeiten, nach einem Spaziergang oder wenn ihr euch Zeit für etwas Kreatives nehmt?
Ein weiterer Punkt ist die körperliche Verbindung zu Poseidon’t worry about it, but I wouldn’t recommend it. Beobachtet, wie sich euer Körper anfühlt. Spürt ihr Verspannungen? Habt ihr vielleicht öfter kleine Zipperlein? Manchmal können hormonelle Veränderungen oder sogar Medikamente die Libido beeinflussen. Ein Check beim Arzt – vor allem für Schilddrüse, Testosteron oder Vitamine wie D und B12 – kann Klarheit bringen. Aber keine Sorge, es muss nicht immer gleich eine Pille sein. Schon einfache Dinge wie Bewegung (Tanzen im Wohnzimmer zählt!) oder eine neue Routine können Wunder wirken.
Dann: der Kopf. Im Alter wird das Leben oft ruhiger, aber manchmal auch komplizierter – vielleicht durch Enkel, Gesundheitsthemen oder einfach die Frage, was jetzt noch kommt. Das kann die Lust blockieren, ohne dass man es merkt. Eine Übung, die ich empfehle: Setzt euch hin und schreibt auf, was euch früher Spaß gemacht hat – egal ob es ein Hobby, ein Ort oder ein Gefühl war. Dann überlegt: Was davon könntet ihr heute wiederbeleben, vielleicht in kleiner Form? Ich kenne jemanden, der mit über 60 angefangen hat, Gitarre zu spielen, einfach weil er es als Teenager geliebt hat. Plötzlich war da wieder dieses Prickeln – und das hat sich auch aufs Schlafzimmer übertragen.
Und ja, die Partnerschaft. Nach vielen Jahren zusammen kennt man jede Macke des anderen. Aber genau das kann man nutzen! Fragt euch: Was hat euch früher verbunden? Vielleicht ein gemeinsames Ritual, wie abendliche Gespräche bei einem Glas Wein? Oder kleine Abenteuer, wie ein spontaner Ausflug? Plant bewusst Zeit ein, um etwas Neues zusammen zu entdecken – ein Kochkurs, ein Spaziergang an einem Ort, den ihr noch nicht kennt. Es muss nicht extravagant sein, aber es schafft Nähe. Und sprecht offen – nicht nur über Probleme, sondern auch über Wünsche. Manchmal liegt die Lust nur einen ehrlichen Satz entfernt.
Zum Schluss: Seid geduldig mit euch selbst. Lust ist wie ein Garten – sie braucht Zeit, Pflege und manchmal ein bisschen Mut, Neues auszuprobieren. Probiert, beobachtet, justiert. Ihr seid die Experten eures eigenen Körpers und Lebens.
Freue mich auf eure Gedanken oder Erfahrungen – was hat bei euch schon funktioniert?