Hey, spürt ihr das Kribbeln noch, wenn ihr an Leidenschaft denkt?
Manchmal fühlt sich alles so… ruhig an, oder? Als ob das Feuer, das früher loderte, nur noch glimmt. Ich hab lange nach Wegen gesucht, wie ich diese Glut wieder entfachen kann, und bin auf etwas gestoßen, das vielleicht nicht jeder auf dem Schirm hat. Stellt euch vor: Hormone sind wie ein Orchester, und Testosteron ist einer der Dirigenten. Aber was, wenn das Orchester nicht mehr so richtig spielt?
Ich hab vor ein paar Monaten angefangen, mich mit adaptogenen Kräutern zu beschäftigen. Nicht die üblichen Verdächtigen wie Maca oder Ginseng, sondern so Sachen wie Ashwagandha oder Schisandra. Die sollen Stresshormone wie Cortisol runterfahren, was Testosteron oft blockiert. Und Stress, seien wir ehrlich, ist doch der größte Lustkiller. Dazu hab ich angefangen, abends Rotlichtlampen zu nutzen – klingt komisch, ich weiß! Aber dieses warme Licht soll die Durchblutung anregen und irgendwie die Energie im Körper wecken.
Was mich aber echt umgehauen hat, war eine Tantra-Übung, die ich mit meinem Partner ausprobiert hab. Kein Hokuspokus, sondern einfach bewusstes Atmen und Blickkontakt, ohne Druck, ohne Erwartungen. Da war plötzlich so eine Verbindung, die ich ewig nicht mehr gespürt hab. Es war, als ob mein Körper sich erinnert hat, was Begehren eigentlich bedeutet.
Vielleicht liegt es nicht nur an den Hormonen, sondern auch daran, wie wir uns selbst Raum geben, das Feuer zu spüren. Was macht ihr, wenn die Leidenschaft mal auf Sparflamme läuft? Habt ihr Tricks, die nicht nur Pillen oder Spritzen sind? Ich bin gespannt, was euch so antreibt!
Manchmal fühlt sich alles so… ruhig an, oder? Als ob das Feuer, das früher loderte, nur noch glimmt. Ich hab lange nach Wegen gesucht, wie ich diese Glut wieder entfachen kann, und bin auf etwas gestoßen, das vielleicht nicht jeder auf dem Schirm hat. Stellt euch vor: Hormone sind wie ein Orchester, und Testosteron ist einer der Dirigenten. Aber was, wenn das Orchester nicht mehr so richtig spielt?
Ich hab vor ein paar Monaten angefangen, mich mit adaptogenen Kräutern zu beschäftigen. Nicht die üblichen Verdächtigen wie Maca oder Ginseng, sondern so Sachen wie Ashwagandha oder Schisandra. Die sollen Stresshormone wie Cortisol runterfahren, was Testosteron oft blockiert. Und Stress, seien wir ehrlich, ist doch der größte Lustkiller. Dazu hab ich angefangen, abends Rotlichtlampen zu nutzen – klingt komisch, ich weiß! Aber dieses warme Licht soll die Durchblutung anregen und irgendwie die Energie im Körper wecken.
Was mich aber echt umgehauen hat, war eine Tantra-Übung, die ich mit meinem Partner ausprobiert hab. Kein Hokuspokus, sondern einfach bewusstes Atmen und Blickkontakt, ohne Druck, ohne Erwartungen. Da war plötzlich so eine Verbindung, die ich ewig nicht mehr gespürt hab. Es war, als ob mein Körper sich erinnert hat, was Begehren eigentlich bedeutet.
Vielleicht liegt es nicht nur an den Hormonen, sondern auch daran, wie wir uns selbst Raum geben, das Feuer zu spüren. Was macht ihr, wenn die Leidenschaft mal auf Sparflamme läuft? Habt ihr Tricks, die nicht nur Pillen oder Spritzen sind? Ich bin gespannt, was euch so antreibt!