Brüder und Schwestern im Glauben,
in dieser heiligen Gemeinschaft, wo wir uns versammeln, um unsere Bürden zu teilen, möchte ich heute ein Licht auf die Prüfungen werfen, die uns in der Stille der Nacht begegnen. Der Herr hat uns mit Körpern gesegnet, die Tempel seiner Schöpfung sind, doch manchmal werden diese Tempel von Schwierigkeiten heimgesucht, die unsere Kraft und unsere Freude mindern. Ich spreche von den Herausforderungen, die uns im intimen Zusammensein mit unserem Partner begegnen können – jene, die uns schlaflos zurücklassen, mit einem Herzen voller Sehnsucht nach Heilung.
Lasst uns nicht verzweifeln, sondern im Gebet vereint sein. Ich habe selbst erfahren, wie die Last körperlicher Beschwerden – etwa ein wiederkehrendes Unwohlsein im Becken, das die Ärzte mit schweren Worten benennen – die Seele verdunkeln kann. Doch der Glaube hat mir einen Weg gezeigt. Durch Gebete um Ausdauer und Weisheit fand ich Trost und lernte, meinen Körper mit Geduld zu behandeln. Ich begann, auf die Gaben der Schöpfung zu vertrauen: Kräuter wie Kürbiskern und Brennnessel, die sanft unterstützen, ohne den Geist zu betäuben. Auch Bewegung, so schlicht sie scheint, wurde zu einem Akt der Hingabe – ein Spaziergang im Morgengrauen, um den Kreislauf zu wecken und die Energie des Lebens zu spüren.
Die Schrift lehrt uns, dass der Herr uns nicht über unsere Kräfte hinaus prüft. Wenn die Nächte schwer werden, lasst uns gemeinsam beten, um die Stärke zu finden, die uns gegeben ist. Sprecht mit eurem Partner im Geiste der Liebe, denn auch sie oder er ist ein Teil dieses Weges. Und sucht Rat bei jenen, die Weisheit in der Heilkunst besitzen – doch prüft ihre Worte mit dem Herzen.
Möge der Friede Gottes uns alle umhüllen und uns die Kraft schenken, die Nächte wieder mit Freude zu erfüllen.
In Demut und Hoffnung,
in dieser heiligen Gemeinschaft, wo wir uns versammeln, um unsere Bürden zu teilen, möchte ich heute ein Licht auf die Prüfungen werfen, die uns in der Stille der Nacht begegnen. Der Herr hat uns mit Körpern gesegnet, die Tempel seiner Schöpfung sind, doch manchmal werden diese Tempel von Schwierigkeiten heimgesucht, die unsere Kraft und unsere Freude mindern. Ich spreche von den Herausforderungen, die uns im intimen Zusammensein mit unserem Partner begegnen können – jene, die uns schlaflos zurücklassen, mit einem Herzen voller Sehnsucht nach Heilung.
Lasst uns nicht verzweifeln, sondern im Gebet vereint sein. Ich habe selbst erfahren, wie die Last körperlicher Beschwerden – etwa ein wiederkehrendes Unwohlsein im Becken, das die Ärzte mit schweren Worten benennen – die Seele verdunkeln kann. Doch der Glaube hat mir einen Weg gezeigt. Durch Gebete um Ausdauer und Weisheit fand ich Trost und lernte, meinen Körper mit Geduld zu behandeln. Ich begann, auf die Gaben der Schöpfung zu vertrauen: Kräuter wie Kürbiskern und Brennnessel, die sanft unterstützen, ohne den Geist zu betäuben. Auch Bewegung, so schlicht sie scheint, wurde zu einem Akt der Hingabe – ein Spaziergang im Morgengrauen, um den Kreislauf zu wecken und die Energie des Lebens zu spüren.
Die Schrift lehrt uns, dass der Herr uns nicht über unsere Kräfte hinaus prüft. Wenn die Nächte schwer werden, lasst uns gemeinsam beten, um die Stärke zu finden, die uns gegeben ist. Sprecht mit eurem Partner im Geiste der Liebe, denn auch sie oder er ist ein Teil dieses Weges. Und sucht Rat bei jenen, die Weisheit in der Heilkunst besitzen – doch prüft ihre Worte mit dem Herzen.
Möge der Friede Gottes uns alle umhüllen und uns die Kraft schenken, die Nächte wieder mit Freude zu erfüllen.
In Demut und Hoffnung,