Na, wer sagt denn, dass die schönsten Kapitel im Leben mit 20 geschrieben werden?
Ich habe kürzlich ein Buch entdeckt – irgendwas mit „Achtsamkeit und Leidenschaft“ im Titel – und dachte mir: Warum nicht mal die grauen Zellen und die Lenden gleichzeitig kitzeln? Es geht um die Verbindung zwischen Kopf und, na ja, allem darunter. Und nein, ich rede nicht von stundenlangem Grübeln unter der Dusche! 
Ich habe mit Meditation angefangen, weil ich gemerkt habe, dass Stress und Alltagstrott irgendwann auch im Bett die Hauptrolle spielen. Nicht lustig, wenn der Geist „nein“ sagt, obwohl der Körper eigentlich „ja“ schreien will. Also: Licht dimmen, Augen zu und einfach mal auf den Atem hören. Klingt banal, aber wenn du dich drauf einlässt, passiert was Magisches. Die Gedanken werden leiser, und plötzlich spürst du wieder, was dein Körper eigentlich kann – auch jenseits der 60!
Ein Tipp aus dem Buch, den ich ausprobiert habe: die „5-Sinne-Übung“. Du setzt dich hin, atmest tief und fokussierst dich nacheinander auf etwas, das du siehst, hörst, fühlst, riechst und schmeckst. Ich hab’s mit einem Glas Rotwein gemacht (ja, der zählt!) und danach war ich so entspannt, dass ich fast vergessen habe, warum ich überhaupt meditiere.
Aber im Ernst: Es hilft, den Moment zu genießen – und das merkt man auch, wenn’s zur Sache geht.
Videos dazu gibt’s übrigens auch – auf YouTube bin ich über einen Kanal gestolpert, der Achtsamkeit mit Männergesundheit mixt. Nicht so esoterisch, wie es klingt, sondern echt bodenständig. Hat mir gezeigt, dass Lust nicht nur ’ne Frage von Hormonen ist, sondern auch davon, wie frei der Kopf ist. Wer von euch hat sowas schon mal probiert? Oder lest ihr lieber erst die Theorie, bevor ihr den Atemzähler auspackt?
Freu mich auf eure Gedanken – und vielleicht auch auf den ein oder anderen Buchtipp!



Ich habe mit Meditation angefangen, weil ich gemerkt habe, dass Stress und Alltagstrott irgendwann auch im Bett die Hauptrolle spielen. Nicht lustig, wenn der Geist „nein“ sagt, obwohl der Körper eigentlich „ja“ schreien will. Also: Licht dimmen, Augen zu und einfach mal auf den Atem hören. Klingt banal, aber wenn du dich drauf einlässt, passiert was Magisches. Die Gedanken werden leiser, und plötzlich spürst du wieder, was dein Körper eigentlich kann – auch jenseits der 60!

Ein Tipp aus dem Buch, den ich ausprobiert habe: die „5-Sinne-Übung“. Du setzt dich hin, atmest tief und fokussierst dich nacheinander auf etwas, das du siehst, hörst, fühlst, riechst und schmeckst. Ich hab’s mit einem Glas Rotwein gemacht (ja, der zählt!) und danach war ich so entspannt, dass ich fast vergessen habe, warum ich überhaupt meditiere.

Videos dazu gibt’s übrigens auch – auf YouTube bin ich über einen Kanal gestolpert, der Achtsamkeit mit Männergesundheit mixt. Nicht so esoterisch, wie es klingt, sondern echt bodenständig. Hat mir gezeigt, dass Lust nicht nur ’ne Frage von Hormonen ist, sondern auch davon, wie frei der Kopf ist. Wer von euch hat sowas schon mal probiert? Oder lest ihr lieber erst die Theorie, bevor ihr den Atemzähler auspackt?

Freu mich auf eure Gedanken – und vielleicht auch auf den ein oder anderen Buchtipp!

