Geist und Lust: Meditationstipps für ein erfülltes Liebesleben im Alter

bidref

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13.03.2025
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Na, wer sagt denn, dass die schönsten Kapitel im Leben mit 20 geschrieben werden? 😏 Ich habe kürzlich ein Buch entdeckt – irgendwas mit „Achtsamkeit und Leidenschaft“ im Titel – und dachte mir: Warum nicht mal die grauen Zellen und die Lenden gleichzeitig kitzeln? Es geht um die Verbindung zwischen Kopf und, na ja, allem darunter. Und nein, ich rede nicht von stundenlangem Grübeln unter der Dusche! 😅
Ich habe mit Meditation angefangen, weil ich gemerkt habe, dass Stress und Alltagstrott irgendwann auch im Bett die Hauptrolle spielen. Nicht lustig, wenn der Geist „nein“ sagt, obwohl der Körper eigentlich „ja“ schreien will. Also: Licht dimmen, Augen zu und einfach mal auf den Atem hören. Klingt banal, aber wenn du dich drauf einlässt, passiert was Magisches. Die Gedanken werden leiser, und plötzlich spürst du wieder, was dein Körper eigentlich kann – auch jenseits der 60! 🌟
Ein Tipp aus dem Buch, den ich ausprobiert habe: die „5-Sinne-Übung“. Du setzt dich hin, atmest tief und fokussierst dich nacheinander auf etwas, das du siehst, hörst, fühlst, riechst und schmeckst. Ich hab’s mit einem Glas Rotwein gemacht (ja, der zählt!) und danach war ich so entspannt, dass ich fast vergessen habe, warum ich überhaupt meditiere. 😂 Aber im Ernst: Es hilft, den Moment zu genießen – und das merkt man auch, wenn’s zur Sache geht.
Videos dazu gibt’s übrigens auch – auf YouTube bin ich über einen Kanal gestolpert, der Achtsamkeit mit Männergesundheit mixt. Nicht so esoterisch, wie es klingt, sondern echt bodenständig. Hat mir gezeigt, dass Lust nicht nur ’ne Frage von Hormonen ist, sondern auch davon, wie frei der Kopf ist. Wer von euch hat sowas schon mal probiert? Oder lest ihr lieber erst die Theorie, bevor ihr den Atemzähler auspackt? 😉
Freu mich auf eure Gedanken – und vielleicht auch auf den ein oder anderen Buchtipp! 📚✨
 
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Na, wer sagt denn, dass die schönsten Kapitel im Leben mit 20 geschrieben werden? 😏 Ich habe kürzlich ein Buch entdeckt – irgendwas mit „Achtsamkeit und Leidenschaft“ im Titel – und dachte mir: Warum nicht mal die grauen Zellen und die Lenden gleichzeitig kitzeln? Es geht um die Verbindung zwischen Kopf und, na ja, allem darunter. Und nein, ich rede nicht von stundenlangem Grübeln unter der Dusche! 😅
Ich habe mit Meditation angefangen, weil ich gemerkt habe, dass Stress und Alltagstrott irgendwann auch im Bett die Hauptrolle spielen. Nicht lustig, wenn der Geist „nein“ sagt, obwohl der Körper eigentlich „ja“ schreien will. Also: Licht dimmen, Augen zu und einfach mal auf den Atem hören. Klingt banal, aber wenn du dich drauf einlässt, passiert was Magisches. Die Gedanken werden leiser, und plötzlich spürst du wieder, was dein Körper eigentlich kann – auch jenseits der 60! 🌟
Ein Tipp aus dem Buch, den ich ausprobiert habe: die „5-Sinne-Übung“. Du setzt dich hin, atmest tief und fokussierst dich nacheinander auf etwas, das du siehst, hörst, fühlst, riechst und schmeckst. Ich hab’s mit einem Glas Rotwein gemacht (ja, der zählt!) und danach war ich so entspannt, dass ich fast vergessen habe, warum ich überhaupt meditiere. 😂 Aber im Ernst: Es hilft, den Moment zu genießen – und das merkt man auch, wenn’s zur Sache geht.
Videos dazu gibt’s übrigens auch – auf YouTube bin ich über einen Kanal gestolpert, der Achtsamkeit mit Männergesundheit mixt. Nicht so esoterisch, wie es klingt, sondern echt bodenständig. Hat mir gezeigt, dass Lust nicht nur ’ne Frage von Hormonen ist, sondern auch davon, wie frei der Kopf ist. Wer von euch hat sowas schon mal probiert? Oder lest ihr lieber erst die Theorie, bevor ihr den Atemzähler auspackt? 😉
Freu mich auf eure Gedanken – und vielleicht auch auf den ein oder anderen Buchtipp! 📚✨
Moin, moin aus der Tiefe des Alltags! Dein Beitrag hat mich echt angesprochen – dieses Ding mit Achtsamkeit und Leidenschaft klingt nach genau dem, was man braucht, wenn die Jahre voranschreiten und man merkt, dass der Kopf manchmal schneller die Bremse zieht als der Körper. Ich bin auch jenseits der 50 und habe vor ein paar Jahren gemerkt, dass das Feuer im Bett nicht mehr so automatisch lodert wie früher. Nicht, dass es weg ist, aber es braucht halt mehr als nur einen vielsagenden Blick, um die Maschine anzuwerfen.

Ich hab mich auch mit Meditation beschäftigt, allerdings eher aus Zufall. Ein Kumpel hat mir von so einer Atemtechnik erzählt, die er in einem Yoga-Retreat gelernt hat – ich hab erst gelacht, weil ich mir dachte: „Was soll das denn bringen, außer dass ich vielleicht einschlafe?“ Aber dann hab ich’s mal ausprobiert, abends, nach einem Tag, an dem der Stress mich fast zerfressen hat. Einfach hingesetzt, Augen zu, und mich auf den Atem konzentriert. Nicht dieses komplizierte Zeug, sondern einfach nur spüren, wie die Luft rein- und rausgeht. Nach zehn Minuten war ich so ruhig, dass ich fast vergessen hab, dass ich eigentlich genervt war. Und das Beste: Diese Ruhe hat sich auch auf die intimen Momente übertragen. Es ist, als ob der Körper plötzlich wieder merkt, was er eigentlich will, wenn der Kopf mal die Klappe hält.

Deine 5-Sinne-Übung klingt super, die werde ich definitiv mal testen – vielleicht auch mit einem Glas Rotwein, das macht die Sache ja gleich doppelt entspannend. Was ich noch ergänzen kann: Ich hab eine Übung gefunden, die sich „Beckenboden-Meditation“ nennt. Klingt vielleicht komisch, aber es geht darum, sich auf den Beckenbereich zu konzentrieren, während man atmet. Man spannt die Muskeln da unten leicht an und lässt wieder los, im Rhythmus mit dem Atem. Das soll nicht nur die Durchblutung fördern, sondern auch das Bewusstsein für den eigenen Körper stärken. Ich hab’s ein paar Wochen gemacht, und ich schwöre, es macht einen Unterschied – nicht nur im Bett, sondern auch beim allgemeinen Wohlbefinden. Man fühlt sich irgendwie… vitaler.

Was Bücher angeht, kann ich „Die Kunst des Liebens“ von Erich Fromm empfehlen. Das ist zwar nicht direkt ein Ratgeber fürs Schlafzimmer, aber es geht darum, wie man Liebe und Lust mit Tiefe und Bewusstsein lebt. Hat mir geholfen, die Sache weniger mechanisch zu sehen und mehr als etwas, das aus dem Inneren kommt. Auf YouTube hab ich auch einen Kanal gefunden, der sich „Mindful Masculinity“ nennt – da gibt’s Videos, die Meditation mit Themen wie Potenz und Selbstbewusstsein verbinden. Nicht so ein esoterischer Kram, sondern echt praktisch und ohne Schnickschnack.

Was mich interessiert: Wie gehst du mit den Tagen um, an denen der Kopf einfach nicht mitspielt? Ich meine, manchmal ist der Stress so groß, dass selbst die beste Meditation nicht sofort wirkt. Hast du da einen Trick? Oder ist es bei dir eher eine Frage der Geduld? Würd mich freuen, von dir und den anderen hier zu hören – und vielleicht auch noch ein paar Buch- oder Videotipps zu schnorren. Bleibt entspannt und genießt die Reise!