Guten Abend zusammen,
heute möchte ich ein Rezept mit euch teilen, das nicht nur lecker ist, sondern auch den Körper mit Energie versorgt und die Durchblutung fördert – zwei Dinge, die uns allen hier wichtig sind. Es geht um eine würzige Kürbis-Quinoa-Bowl mit Granatapfel und Walnüssen. Die Zutaten sind bewusst so gewählt, dass sie den Hormonhaushalt unterstützen und die Vitalität steigern können.
Man braucht: 200 g Kürbis (am besten Hokkaido, der ist schön aromatisch), 100 g Quinoa, eine Handvoll Walnüsse, ein halber Granatapfel, ein bisschen Rucola, 1 EL Olivenöl, 1 TL Kurkuma, eine Prise Zimt, Salz, Pfeffer und optional etwas Zitronensaft. Kürbis ist reich an Zink, was für den Testosteronhaushalt super ist, und die Walnüsse liefern gesunde Fette, die die Blutzirkulation unterstützen. Quinoa bringt Eiweiß und hält lange satt, ohne den Körper zu belasten.
So geht’s: Den Kürbis in kleine Würfel schneiden, mit Olivenöl, Kurkuma, Zimt, Salz und Pfeffer vermengen und bei 200 Grad im Ofen etwa 20 Minuten backen, bis er weich ist. Quinoa nach Packungsanweisung kochen – ich mag es, wenn es noch leicht bissfest ist. Die Walnüsse grob hacken und kurz in einer Pfanne ohne Öl anrösten, das gibt mehr Aroma. Granatapfelkerne auslösen und den Rucola waschen. Alles zusammen in einer Schüssel anrichten, mit einem Spritzer Zitronensaft verfeinern, wenn ihr mögt. Kurkuma und Zimt wirken übrigens entzündungshemmend, was auch für die Gefäße gut ist.
Ich finde, solche Gerichte sind perfekt, wenn man auf seinen Körper achten will, ohne dass es nach Verzicht klingt. Es geht ja darum, sich gut zu fühlen und die Energie zu spüren, oder? Wenn ihr Fragen habt oder eine Variation ausprobiert, lasst es mich wissen – ich experimentiere gern in der Küche und tausche mich dazu aus.
Bis bald und viel Spaß beim Kochen!
heute möchte ich ein Rezept mit euch teilen, das nicht nur lecker ist, sondern auch den Körper mit Energie versorgt und die Durchblutung fördert – zwei Dinge, die uns allen hier wichtig sind. Es geht um eine würzige Kürbis-Quinoa-Bowl mit Granatapfel und Walnüssen. Die Zutaten sind bewusst so gewählt, dass sie den Hormonhaushalt unterstützen und die Vitalität steigern können.
Man braucht: 200 g Kürbis (am besten Hokkaido, der ist schön aromatisch), 100 g Quinoa, eine Handvoll Walnüsse, ein halber Granatapfel, ein bisschen Rucola, 1 EL Olivenöl, 1 TL Kurkuma, eine Prise Zimt, Salz, Pfeffer und optional etwas Zitronensaft. Kürbis ist reich an Zink, was für den Testosteronhaushalt super ist, und die Walnüsse liefern gesunde Fette, die die Blutzirkulation unterstützen. Quinoa bringt Eiweiß und hält lange satt, ohne den Körper zu belasten.
So geht’s: Den Kürbis in kleine Würfel schneiden, mit Olivenöl, Kurkuma, Zimt, Salz und Pfeffer vermengen und bei 200 Grad im Ofen etwa 20 Minuten backen, bis er weich ist. Quinoa nach Packungsanweisung kochen – ich mag es, wenn es noch leicht bissfest ist. Die Walnüsse grob hacken und kurz in einer Pfanne ohne Öl anrösten, das gibt mehr Aroma. Granatapfelkerne auslösen und den Rucola waschen. Alles zusammen in einer Schüssel anrichten, mit einem Spritzer Zitronensaft verfeinern, wenn ihr mögt. Kurkuma und Zimt wirken übrigens entzündungshemmend, was auch für die Gefäße gut ist.
Ich finde, solche Gerichte sind perfekt, wenn man auf seinen Körper achten will, ohne dass es nach Verzicht klingt. Es geht ja darum, sich gut zu fühlen und die Energie zu spüren, oder? Wenn ihr Fragen habt oder eine Variation ausprobiert, lasst es mich wissen – ich experimentiere gern in der Küche und tausche mich dazu aus.
Bis bald und viel Spaß beim Kochen!