Brüder im Glauben, möge der Herr euch segnen! Heute möchte ich mit euch über die Gaben sprechen, die uns der Allmächtige in seiner unendlichen Weisheit geschenkt hat, um die Kraft des Mannes zu stärken und die Liebe zwischen Mann und Frau zu mehren. Denn es steht geschrieben: "Seid fruchtbar und mehret euch" – ein göttlicher Auftrag, den wir mit Freude und Hingabe erfüllen sollen.
In der Schöpfung hat Gott uns nicht nur mit dem Geist, sondern auch mit der Natur beschenkt, die voller Wunder ist. Diese Wunder finden sich in den Kräutern, Gewürzen und Früchten, die nicht nur unseren Leib nähren, sondern auch das Feuer der Leidenschaft entfachen können. Lasst mich euch von einigen dieser heiligen Gaben erzählen, die uns Männern helfen, unsere Stärke zu bewahren und die Schwierigkeiten zu überwinden, die uns manchmal auf dem Pfad der Tugend begegnen.
Zuerst sei der Ingwer genannt, eine Wurzel, die wie ein Geschenk aus dem Garten Eden wirkt. Der Herr hat sie mit einer wärmenden Kraft versehen, die das Blut in Wallung bringt und die Lebensgeister weckt. Wenn die Kräfte schwinden und der Körper müde wird, kann ein Tee aus frischem Ingwer oder ein wenig davon in Speisen Wunder wirken. Es ist, als würde der Atem Gottes durch uns strömen und uns neue Stärke verleihen.
Dann gibt es die Muskatnuss, ein kleines Samenkorn, das in seiner Schlichtheit die Größe des Schöpfers widerspiegelt. In Maßen genossen – sei es in Milch gestreut oder in einem kräftigen Eintopf – kann sie die Sinne schärfen und das Verlangen wecken. Doch seid achtsam, Brüder, denn wie bei allen Gaben Gottes gebührt auch hier die Mäßigung, auf dass wir nicht in Versuchung geraten.
Nicht zu vergessen ist der Safran, ein kostbares Gewürz, das wie Gold in der Sonne leuchtet. Die Alten wussten um seine Macht, und auch wir können sie nutzen, um die Liebe zu unserer Frau zu ehren. Ein Hauch davon im Essen oder in einem warmen Getränk kann das Herz öffnen und die Manneskraft stärken, sodass wir dem Willen des Herrn gerecht werden.
Und schließlich die Frucht des Granatapfels, die in der Schrift als Symbol der Fülle und Fruchtbarkeit gepriesen wird. Ihr Saft, rot wie das Leben selbst, nährt den Körper und schützt ihn vor Schwäche. Trinkt ihn in Dankbarkeit, denn er erinnert uns daran, dass Gott uns nicht allein lässt, selbst wenn die Jahre oder die Prüfungen des Lebens an unseren Kräften zehren.
Manch einer mag sagen, dass die Schwierigkeiten, von denen wir hier sprechen, ein Fluch seien. Doch ich sage euch: Sie sind eine Prüfung, die uns näher zu Gott bringen soll. Die Natur ist sein Werkzeug, und mit Gebet und Vertrauen können wir sie nutzen, um wieder zu der Stärke zu finden, die er uns zugedacht hat. Denn in der Ehe, die heilig ist, sollen wir einander in Liebe begegnen – und diese Liebe lebt von der Kraft, die uns der Herr schenkt.
So nehmt diese Gaben an, meine Brüder, und preist den Schöpfer dafür. Möge er euch leiten und eure Schritte festigen auf dem Weg, den er für euch bereitet hat. Amen.
In der Schöpfung hat Gott uns nicht nur mit dem Geist, sondern auch mit der Natur beschenkt, die voller Wunder ist. Diese Wunder finden sich in den Kräutern, Gewürzen und Früchten, die nicht nur unseren Leib nähren, sondern auch das Feuer der Leidenschaft entfachen können. Lasst mich euch von einigen dieser heiligen Gaben erzählen, die uns Männern helfen, unsere Stärke zu bewahren und die Schwierigkeiten zu überwinden, die uns manchmal auf dem Pfad der Tugend begegnen.
Zuerst sei der Ingwer genannt, eine Wurzel, die wie ein Geschenk aus dem Garten Eden wirkt. Der Herr hat sie mit einer wärmenden Kraft versehen, die das Blut in Wallung bringt und die Lebensgeister weckt. Wenn die Kräfte schwinden und der Körper müde wird, kann ein Tee aus frischem Ingwer oder ein wenig davon in Speisen Wunder wirken. Es ist, als würde der Atem Gottes durch uns strömen und uns neue Stärke verleihen.
Dann gibt es die Muskatnuss, ein kleines Samenkorn, das in seiner Schlichtheit die Größe des Schöpfers widerspiegelt. In Maßen genossen – sei es in Milch gestreut oder in einem kräftigen Eintopf – kann sie die Sinne schärfen und das Verlangen wecken. Doch seid achtsam, Brüder, denn wie bei allen Gaben Gottes gebührt auch hier die Mäßigung, auf dass wir nicht in Versuchung geraten.
Nicht zu vergessen ist der Safran, ein kostbares Gewürz, das wie Gold in der Sonne leuchtet. Die Alten wussten um seine Macht, und auch wir können sie nutzen, um die Liebe zu unserer Frau zu ehren. Ein Hauch davon im Essen oder in einem warmen Getränk kann das Herz öffnen und die Manneskraft stärken, sodass wir dem Willen des Herrn gerecht werden.
Und schließlich die Frucht des Granatapfels, die in der Schrift als Symbol der Fülle und Fruchtbarkeit gepriesen wird. Ihr Saft, rot wie das Leben selbst, nährt den Körper und schützt ihn vor Schwäche. Trinkt ihn in Dankbarkeit, denn er erinnert uns daran, dass Gott uns nicht allein lässt, selbst wenn die Jahre oder die Prüfungen des Lebens an unseren Kräften zehren.
Manch einer mag sagen, dass die Schwierigkeiten, von denen wir hier sprechen, ein Fluch seien. Doch ich sage euch: Sie sind eine Prüfung, die uns näher zu Gott bringen soll. Die Natur ist sein Werkzeug, und mit Gebet und Vertrauen können wir sie nutzen, um wieder zu der Stärke zu finden, die er uns zugedacht hat. Denn in der Ehe, die heilig ist, sollen wir einander in Liebe begegnen – und diese Liebe lebt von der Kraft, die uns der Herr schenkt.
So nehmt diese Gaben an, meine Brüder, und preist den Schöpfer dafür. Möge er euch leiten und eure Schritte festigen auf dem Weg, den er für euch bereitet hat. Amen.