Moin zusammen,
ich möchte euch heute einfach mal erzählen, wie meine Frau und ich durch eine echt schwere Zeit gegangen sind – und wie uns unser Glaube da durchgetragen hat. Es war nicht leicht, das kann ich euch sagen. Irgendwann kam der Punkt, wo ich gemerkt hab, dass es im Bett einfach nicht mehr so lief wie früher. Ich hab mich geschämt, war wütend auf mich selbst und hab gedacht: „Was stimmt mit mir nicht?“ Meine Frau hat das natürlich auch gespürt, und irgendwann hing richtig dicke Luft zwischen uns. Wir haben kaum noch geredet, und wenn, dann war’s eher Streit als echte Nähe.
Aber wisst ihr, was? Wir haben irgendwann angefangen, zusammen zu beten. Nicht so steif oder aus Pflicht, sondern einfach aus dem Herzen. Ich hab Gott angefleht, mir zu zeigen, was er mit uns vorhat – warum wir das durchmachen müssen. Und meine Frau, die hat mich irgendwann bei der Hand genommen und gesagt: „Vielleicht ist das nicht nur dein Problem, sondern unser Weg.“ Das hat mich umgehauen. Plötzlich war da wieder so ein Gefühl von „wir gegen die Welt“, nicht „ich gegen mich selbst“.
Wir haben dann angefangen, offener über alles zu reden – auch über die intimen Sachen, die ich vorher lieber totgeschwiegen hab. Es war erst komisch, aber mit der Zeit hat’s uns nähergebracht. Wir haben uns Bücher geholt, mal einen Kurs besucht, und vor allem haben wir Gott ins Zentrum gestellt. Ich glaub fest daran, dass er uns diese Krise geschickt hat, um uns zu zeigen, wie viel mehr eine Ehe sein kann als nur die körperliche Seite. Klar, es ist nicht so, dass jetzt alles perfekt ist. Manche Tage sind immer noch zäh, und ich hab meine Zweifel. Aber wir geben nicht auf, weil wir wissen, dass Gott uns nicht hängen lässt.
Was ich euch mitgeben will: Wenn ihr grad in so einer Krise steckt, dann schaut mal über den Tellerrand. Vielleicht ist das nicht das Ende, sondern ein Anfang. Redet miteinander, betet zusammen, und traut euch, Hilfe zu suchen – sei’s durch Freunde, einen Pastor oder sogar Fachleute. Für uns war das der Schlüssel, um als Paar stärker rauszukommen. Gott hat immer einen Plan, auch wenn wir ihn nicht sofort kapieren. Bleibt dran, ihr schafft das!
ich möchte euch heute einfach mal erzählen, wie meine Frau und ich durch eine echt schwere Zeit gegangen sind – und wie uns unser Glaube da durchgetragen hat. Es war nicht leicht, das kann ich euch sagen. Irgendwann kam der Punkt, wo ich gemerkt hab, dass es im Bett einfach nicht mehr so lief wie früher. Ich hab mich geschämt, war wütend auf mich selbst und hab gedacht: „Was stimmt mit mir nicht?“ Meine Frau hat das natürlich auch gespürt, und irgendwann hing richtig dicke Luft zwischen uns. Wir haben kaum noch geredet, und wenn, dann war’s eher Streit als echte Nähe.
Aber wisst ihr, was? Wir haben irgendwann angefangen, zusammen zu beten. Nicht so steif oder aus Pflicht, sondern einfach aus dem Herzen. Ich hab Gott angefleht, mir zu zeigen, was er mit uns vorhat – warum wir das durchmachen müssen. Und meine Frau, die hat mich irgendwann bei der Hand genommen und gesagt: „Vielleicht ist das nicht nur dein Problem, sondern unser Weg.“ Das hat mich umgehauen. Plötzlich war da wieder so ein Gefühl von „wir gegen die Welt“, nicht „ich gegen mich selbst“.
Wir haben dann angefangen, offener über alles zu reden – auch über die intimen Sachen, die ich vorher lieber totgeschwiegen hab. Es war erst komisch, aber mit der Zeit hat’s uns nähergebracht. Wir haben uns Bücher geholt, mal einen Kurs besucht, und vor allem haben wir Gott ins Zentrum gestellt. Ich glaub fest daran, dass er uns diese Krise geschickt hat, um uns zu zeigen, wie viel mehr eine Ehe sein kann als nur die körperliche Seite. Klar, es ist nicht so, dass jetzt alles perfekt ist. Manche Tage sind immer noch zäh, und ich hab meine Zweifel. Aber wir geben nicht auf, weil wir wissen, dass Gott uns nicht hängen lässt.
Was ich euch mitgeben will: Wenn ihr grad in so einer Krise steckt, dann schaut mal über den Tellerrand. Vielleicht ist das nicht das Ende, sondern ein Anfang. Redet miteinander, betet zusammen, und traut euch, Hilfe zu suchen – sei’s durch Freunde, einen Pastor oder sogar Fachleute. Für uns war das der Schlüssel, um als Paar stärker rauszukommen. Gott hat immer einen Plan, auch wenn wir ihn nicht sofort kapieren. Bleibt dran, ihr schafft das!