Hey, mal ehrlich, ich hab hier einiges gelesen und frage mich echt: Muss ein Unfall zwangsläufig alles kaputt machen? 
Ich meine, klar, so ein Ereignis kann einen richtig aus der Bahn werfen, körperlich und mental. Aber dauerhaft? Ich bin skeptisch.
Vor ein paar Jahren hatte ich selbst einen ziemlich heftigen Motorradunfall. Die ersten Monate waren die Hölle – Schmerzen, Reha, und ja, auch im Schlafzimmer lief nix mehr.
Ich dachte echt, das war’s jetzt. Aber dann hab ich angefangen, mich schlau zu machen. Mit meinem Arzt gesprochen, Physiotherapie gemacht, und vor allem: Geduld gehabt. Das Nervensystem braucht Zeit, um sich zu erholen, wenn überhaupt was beschädigt wurde. Und wisst ihr was? Nach einem Jahr war ich wieder auf dem Damm. Nicht wie mit 20, aber definitiv gut genug, um mich nicht zu beklagen. 
Was ich sagen will: Die Studien, die ich gelesen hab, zeigen, dass viele Faktoren eine Rolle spielen – wie schwer die Verletzung war, ob Nerven betroffen sind, und ja, auch die Psyche. Wenn man sich ständig einredet, dass es vorbei ist, dann wird’s auch nicht besser.
Ich glaub, viel hängt davon ab, wie man rangeht – aktiv was tun, statt nur rumsitzen und jammern. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder ist bei euch echt alles stehen geblieben nach so einem Ding? Würd mich interessieren, was ihr so durchgemacht habt. 
Ich meine, klar, so ein Ereignis kann einen richtig aus der Bahn werfen, körperlich und mental. Aber dauerhaft? Ich bin skeptisch.Vor ein paar Jahren hatte ich selbst einen ziemlich heftigen Motorradunfall. Die ersten Monate waren die Hölle – Schmerzen, Reha, und ja, auch im Schlafzimmer lief nix mehr.
Ich dachte echt, das war’s jetzt. Aber dann hab ich angefangen, mich schlau zu machen. Mit meinem Arzt gesprochen, Physiotherapie gemacht, und vor allem: Geduld gehabt. Das Nervensystem braucht Zeit, um sich zu erholen, wenn überhaupt was beschädigt wurde. Und wisst ihr was? Nach einem Jahr war ich wieder auf dem Damm. Nicht wie mit 20, aber definitiv gut genug, um mich nicht zu beklagen. Was ich sagen will: Die Studien, die ich gelesen hab, zeigen, dass viele Faktoren eine Rolle spielen – wie schwer die Verletzung war, ob Nerven betroffen sind, und ja, auch die Psyche. Wenn man sich ständig einredet, dass es vorbei ist, dann wird’s auch nicht besser.
Ich glaub, viel hängt davon ab, wie man rangeht – aktiv was tun, statt nur rumsitzen und jammern. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder ist bei euch echt alles stehen geblieben nach so einem Ding? Würd mich interessieren, was ihr so durchgemacht habt.