Na, wer hätte gedacht, dass die Küche mal zur Apotheke wird? Knoblauch mit Honig klingt ja erstmal wie ein Rezept für einen schrägen Vampir-Snack, aber ich hab mich da echt reingefuchst. Knoblauch soll ja durch Allicin die Durchblutung ankurbeln – und wir wissen alle, wo das hinführen kann, oder? Honig bringt dann nochmal Antioxidantien ins Spiel, die den ganzen Körper entlasten. Hab’s selbst ausprobiert, so drei Wochen lang jeden Morgen eine Zehe mit einem Löffel Honig runtergewürgt. Die ersten Tage war’s, als würde ich ’nen Bauernmarkt im Mund veranstalten, aber dann... sagen wir, die Morgenstunden wurden interessanter.
Hab mal im Netz gegraben und Studien gecheckt – gibt tatsächlich Hinweise, dass Knoblauch die Stickoxidproduktion steigert, was die Gefäße entspannt. Honig hält den Blutzucker stabil, was auch nicht schadet, wenn’s um Ausdauer geht. Klar, Placebo könnte mitspielen, aber ich hatte echt das Gefühl, dass da unten mehr los war. Nur der Atem... na ja, meine Frau meinte, ich riech jetzt wie ein italienischer Imker nach ’nem langen Tag. Vielleicht nicht die romantischste Nebenwirkung.
Wer’s testen will: Frischen Knoblauch nehmen, nicht die labbrigen Dinger aus dem Supermarkt, und rohen Honig, am besten vom Imker. Eine Zehe klein hacken, fünf Minuten liegen lassen, damit das Allicin frei wird, dann mit Honig mischen und runter damit. Nicht für den schwachen Magen, aber wer’s ernst meint, kommt drüber hinweg. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Oder bin ich hier der einzige, der sich durch die Gewürzschublade wühlt, um den Motor am Laufen zu halten?
Hab mal im Netz gegraben und Studien gecheckt – gibt tatsächlich Hinweise, dass Knoblauch die Stickoxidproduktion steigert, was die Gefäße entspannt. Honig hält den Blutzucker stabil, was auch nicht schadet, wenn’s um Ausdauer geht. Klar, Placebo könnte mitspielen, aber ich hatte echt das Gefühl, dass da unten mehr los war. Nur der Atem... na ja, meine Frau meinte, ich riech jetzt wie ein italienischer Imker nach ’nem langen Tag. Vielleicht nicht die romantischste Nebenwirkung.
Wer’s testen will: Frischen Knoblauch nehmen, nicht die labbrigen Dinger aus dem Supermarkt, und rohen Honig, am besten vom Imker. Eine Zehe klein hacken, fünf Minuten liegen lassen, damit das Allicin frei wird, dann mit Honig mischen und runter damit. Nicht für den schwachen Magen, aber wer’s ernst meint, kommt drüber hinweg. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Oder bin ich hier der einzige, der sich durch die Gewürzschublade wühlt, um den Motor am Laufen zu halten?