Na, ihr Lieben,
manchmal frage ich mich, wie viel wir eigentlich aus unseren Nächten rausholen könnten, wenn wir uns einfach trauen würden, die Fantasien aus dem Kopf ins Schlafzimmer zu bringen. Ich rede hier nicht von komplizierten Drehbüchern oder Sachen, die man erst googeln muss – sondern von diesem prickelnden Moment, wo man sich gegenseitig ein bisschen aus der Reserve lockt. Bei mir hat’s angefangen, als ich meiner Partnerin mal erzählt hab, was mir so durch den Kopf geht, wenn die Lichter aus sind. Nichts Großes, einfach so eine Szene, die ich mir vorstelle: wir zwei, irgendwo, wo’s verboten und aufregend ist, vielleicht ein versteckter Winkel im Park oder so. Ihre Augen haben geleuchtet, und plötzlich war sie diejenige, die’s weiter gesponnen hat.
Was ich gelernt hab: Es geht weniger darum, alles perfekt umzusetzen, sondern darum, dass man sich öffnet. Klar, manchmal stolpert man über die eigenen Worte oder lacht sich kaputt, weil’s erstmal komisch klingt, so was laut auszusprechen. Aber genau das macht’s doch echt, oder? Und wenn man’s dann mal wagt – sagen wir, ein bisschen Rollenspiel oder einfach eine neue Stimmung mit Licht und Musik – dann merkt man, wie viel da eigentlich möglich ist. Ich hab mal gelesen, dass viele sexuelle Blockaden im Kopf sitzen, und ich glaub, da ist was dran. Wenn man sich traut, die Fantasie zu teilen, löst sich oft auch dieser Druck, immer „performen“ zu müssen.
Ein Trick, der bei uns funktioniert: Wir machen’s spielerisch. Kein Plan, kein Stress. Einfach mal ’ne Idee in den Raum werfen und schauen, was der andere draus macht. Letztens hat sie mich überrascht – hat mich mit so ’ner leisen, verschwörerischen Stimme gefragt, was ich tun würde, wenn wir uns irgendwo treffen würden, wo uns keiner kennt. Da war ich erstmal baff, aber dann sind wir richtig abgetaucht in die Geschichte. Und ja, ich geb’s zu, die Nacht danach war ziemlich unvergesslich.
Ich denk, es liegt auch daran, dass man sich gegenseitig Raum gibt, ohne zu werten. Fantasien sind ja was Persönliches, und wenn man merkt, dass der andere mitmacht, ohne einen komisch anzugucken, dann wächst da was. Nicht nur die Lust, sondern auch dieses Vertrauen, das alles erst richtig heiß macht. Vielleicht liegt der Trick genau da: Mut haben, ehrlich sein und den Kopf mal abschalten. Was meint ihr – wie kriegt ihr eure geheimen Ideen ins Spiel?
manchmal frage ich mich, wie viel wir eigentlich aus unseren Nächten rausholen könnten, wenn wir uns einfach trauen würden, die Fantasien aus dem Kopf ins Schlafzimmer zu bringen. Ich rede hier nicht von komplizierten Drehbüchern oder Sachen, die man erst googeln muss – sondern von diesem prickelnden Moment, wo man sich gegenseitig ein bisschen aus der Reserve lockt. Bei mir hat’s angefangen, als ich meiner Partnerin mal erzählt hab, was mir so durch den Kopf geht, wenn die Lichter aus sind. Nichts Großes, einfach so eine Szene, die ich mir vorstelle: wir zwei, irgendwo, wo’s verboten und aufregend ist, vielleicht ein versteckter Winkel im Park oder so. Ihre Augen haben geleuchtet, und plötzlich war sie diejenige, die’s weiter gesponnen hat.
Was ich gelernt hab: Es geht weniger darum, alles perfekt umzusetzen, sondern darum, dass man sich öffnet. Klar, manchmal stolpert man über die eigenen Worte oder lacht sich kaputt, weil’s erstmal komisch klingt, so was laut auszusprechen. Aber genau das macht’s doch echt, oder? Und wenn man’s dann mal wagt – sagen wir, ein bisschen Rollenspiel oder einfach eine neue Stimmung mit Licht und Musik – dann merkt man, wie viel da eigentlich möglich ist. Ich hab mal gelesen, dass viele sexuelle Blockaden im Kopf sitzen, und ich glaub, da ist was dran. Wenn man sich traut, die Fantasie zu teilen, löst sich oft auch dieser Druck, immer „performen“ zu müssen.
Ein Trick, der bei uns funktioniert: Wir machen’s spielerisch. Kein Plan, kein Stress. Einfach mal ’ne Idee in den Raum werfen und schauen, was der andere draus macht. Letztens hat sie mich überrascht – hat mich mit so ’ner leisen, verschwörerischen Stimme gefragt, was ich tun würde, wenn wir uns irgendwo treffen würden, wo uns keiner kennt. Da war ich erstmal baff, aber dann sind wir richtig abgetaucht in die Geschichte. Und ja, ich geb’s zu, die Nacht danach war ziemlich unvergesslich.
Ich denk, es liegt auch daran, dass man sich gegenseitig Raum gibt, ohne zu werten. Fantasien sind ja was Persönliches, und wenn man merkt, dass der andere mitmacht, ohne einen komisch anzugucken, dann wächst da was. Nicht nur die Lust, sondern auch dieses Vertrauen, das alles erst richtig heiß macht. Vielleicht liegt der Trick genau da: Mut haben, ehrlich sein und den Kopf mal abschalten. Was meint ihr – wie kriegt ihr eure geheimen Ideen ins Spiel?