Moin zusammen,
ich werfe mal meine etwas schrägen Erfahrungen in den Ring, was die Hormon-Booster aus der Küche angeht. Nachdem ich mich durch den Dschungel der Testosteron-Therapien gekämpft habe, dachte ich mir: Warum nicht mal die Speisekammer als Labor nutzen? Spoiler: Es war eine wilde Reise.
Vorab – ich bin 42, hatte vor zwei Jahren einen T-Wert, der eher an einen faultierkranken Opa erinnerte als an einen Mann in den besten Jahren. Arztbesuche, Spritzen, Gels, das volle Programm. Hat geholfen, keine Frage, aber irgendwie war mir das alles zu steril. Also hab ich mich rangesetzt, Bücher gewälzt, Studien gescannt und beschlossen, die Natur ran zu lassen. Ergebnis? Eine Küche, die aussieht wie ein Alchemistenschrein, und ein paar echt skurrile Erkenntnisse.
Erstmal: Ingwer. Klingt harmlos, oder? Aber die Knolle hat’s in sich. Ich hab angefangen, jeden Morgen einen Shot aus frischem Ingwer, Zitrone und einem Hauch Kurkuma zu kippen. Warum? Ingwer pusht die Durchblutung, und gute Durchblutung heißt bessere… na, ihr wisst schon. Dazu gibt’s Studien, die zeigen, dass Ingwer die Testosteronproduktion anregen kann, weil er oxidativen Stress im Körper reduziert. Mein Ding war: roher Ingwer, fein gerieben, in heißem Wasser ziehen lassen. Schmeckt wie Feuer, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich morgens nicht mehr wie ein Zombie aus dem Bett krieche.
Dann: Granatapfel. Ja, ich weiß, klingt wie was für Hipster-Smoothies. Aber die Dinger sind echt unterschätzt. Granatapfelkerne oder -saft sollen Nitrostoffe im Blut erhöhen, was wiederum die Gefäße entspannt. Und entspannte Gefäße sind quasi die Autobahn für Testosteron und Co. Ich hab mir angewöhnt, jeden zweiten Tag eine Handvoll Kerne zu knabbern. Nicht nur gut für die Hormone, sondern auch für die Libido. Meine Frau hat irgendwann gefragt, warum ich plötzlich so einen „Elan“ habe. Tja, danke, Granatapfel.
Jetzt wird’s weird: Austern. Ich mein, die Dinger sind ja bekannt als Aphrodisiakum, aber ich hab sie früher gehasst. Glibberig, salzig, nein danke. Aber dann hab ich gelesen, dass Austern Zink ohne Ende haben, und Zink ist quasi der Baustein für Testosteron. Also hab ich mich überwunden, ein Dutzend roh runtergewürgt (mit Zitrone, ich bin ja kein Barbar). Und ja, ich bilde mir ein, dass ich danach irgendwie… männlicher war. Vielleicht Placebo, vielleicht nicht. Aber seitdem landen alle paar Wochen Austern auf dem Tisch.
Was noch? Nüsse, besonders Paranüsse. Die haben Selen, und Selen ist wie ein Bodyguard für deine Spermien und Testosteronproduktion. Ich knabber die jetzt wie Chips, aber Vorsicht: Nicht übertreiben, zwei bis drei am Tag reichen, sonst wird’s toxisch. Und dann noch Eier. Ja, Eier! Cholesterol ist der Rohstoff für Testosteron, und Eier sind quasi kleine Hormonfabriken. Ich esse jetzt drei bis vier pro Tag, meistens pochiert. Mein Cholesterinspiegel? Immer noch im grünen Bereich, danke der Nachfrage.
Was ich gelernt habe: Es geht nicht nur ums Essen. Schlaf ist der Gamechanger. Ich hab früher fünf Stunden gepennt und mich gewundert, warum ich mich wie ein ausgewrungener Lappen fühle. Jetzt sind’s sieben bis acht Stunden, und das macht einen Unterschied wie Tag und Nacht. Dazu Krafttraining, nix Wildes, einfach Hanteln und Körpergewicht. Testosteron liebt Muskeln, die arbeiten.
Fazit? Meine Werte sind besser, meine Energie ist zurück, und ich fühl mich nicht mehr wie ein Auto mit leerem Tank. Die Küche ist mein Verbündeter geworden, auch wenn ich manchmal wie ein verrückter Wissenschaftler wirke, wenn ich Ingwer reibe oder Granatapfelkerne pul. Aber hey, es funktioniert. Wer von euch hat auch schon mal was Ausgefallenes ausprobiert? Lass hören!
Bis dann,
[Kein Name, nur ein Typ mit Ingwer im Blut]
ich werfe mal meine etwas schrägen Erfahrungen in den Ring, was die Hormon-Booster aus der Küche angeht. Nachdem ich mich durch den Dschungel der Testosteron-Therapien gekämpft habe, dachte ich mir: Warum nicht mal die Speisekammer als Labor nutzen? Spoiler: Es war eine wilde Reise.
Vorab – ich bin 42, hatte vor zwei Jahren einen T-Wert, der eher an einen faultierkranken Opa erinnerte als an einen Mann in den besten Jahren. Arztbesuche, Spritzen, Gels, das volle Programm. Hat geholfen, keine Frage, aber irgendwie war mir das alles zu steril. Also hab ich mich rangesetzt, Bücher gewälzt, Studien gescannt und beschlossen, die Natur ran zu lassen. Ergebnis? Eine Küche, die aussieht wie ein Alchemistenschrein, und ein paar echt skurrile Erkenntnisse.
Erstmal: Ingwer. Klingt harmlos, oder? Aber die Knolle hat’s in sich. Ich hab angefangen, jeden Morgen einen Shot aus frischem Ingwer, Zitrone und einem Hauch Kurkuma zu kippen. Warum? Ingwer pusht die Durchblutung, und gute Durchblutung heißt bessere… na, ihr wisst schon. Dazu gibt’s Studien, die zeigen, dass Ingwer die Testosteronproduktion anregen kann, weil er oxidativen Stress im Körper reduziert. Mein Ding war: roher Ingwer, fein gerieben, in heißem Wasser ziehen lassen. Schmeckt wie Feuer, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich morgens nicht mehr wie ein Zombie aus dem Bett krieche.
Dann: Granatapfel. Ja, ich weiß, klingt wie was für Hipster-Smoothies. Aber die Dinger sind echt unterschätzt. Granatapfelkerne oder -saft sollen Nitrostoffe im Blut erhöhen, was wiederum die Gefäße entspannt. Und entspannte Gefäße sind quasi die Autobahn für Testosteron und Co. Ich hab mir angewöhnt, jeden zweiten Tag eine Handvoll Kerne zu knabbern. Nicht nur gut für die Hormone, sondern auch für die Libido. Meine Frau hat irgendwann gefragt, warum ich plötzlich so einen „Elan“ habe. Tja, danke, Granatapfel.
Jetzt wird’s weird: Austern. Ich mein, die Dinger sind ja bekannt als Aphrodisiakum, aber ich hab sie früher gehasst. Glibberig, salzig, nein danke. Aber dann hab ich gelesen, dass Austern Zink ohne Ende haben, und Zink ist quasi der Baustein für Testosteron. Also hab ich mich überwunden, ein Dutzend roh runtergewürgt (mit Zitrone, ich bin ja kein Barbar). Und ja, ich bilde mir ein, dass ich danach irgendwie… männlicher war. Vielleicht Placebo, vielleicht nicht. Aber seitdem landen alle paar Wochen Austern auf dem Tisch.
Was noch? Nüsse, besonders Paranüsse. Die haben Selen, und Selen ist wie ein Bodyguard für deine Spermien und Testosteronproduktion. Ich knabber die jetzt wie Chips, aber Vorsicht: Nicht übertreiben, zwei bis drei am Tag reichen, sonst wird’s toxisch. Und dann noch Eier. Ja, Eier! Cholesterol ist der Rohstoff für Testosteron, und Eier sind quasi kleine Hormonfabriken. Ich esse jetzt drei bis vier pro Tag, meistens pochiert. Mein Cholesterinspiegel? Immer noch im grünen Bereich, danke der Nachfrage.
Was ich gelernt habe: Es geht nicht nur ums Essen. Schlaf ist der Gamechanger. Ich hab früher fünf Stunden gepennt und mich gewundert, warum ich mich wie ein ausgewrungener Lappen fühle. Jetzt sind’s sieben bis acht Stunden, und das macht einen Unterschied wie Tag und Nacht. Dazu Krafttraining, nix Wildes, einfach Hanteln und Körpergewicht. Testosteron liebt Muskeln, die arbeiten.
Fazit? Meine Werte sind besser, meine Energie ist zurück, und ich fühl mich nicht mehr wie ein Auto mit leerem Tank. Die Küche ist mein Verbündeter geworden, auch wenn ich manchmal wie ein verrückter Wissenschaftler wirke, wenn ich Ingwer reibe oder Granatapfelkerne pul. Aber hey, es funktioniert. Wer von euch hat auch schon mal was Ausgefallenes ausprobiert? Lass hören!
Bis dann,
[Kein Name, nur ein Typ mit Ingwer im Blut]