Hormontherapie und Prostatagesundheit: Eure Erfahrungen?

da2023sche

Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich hoffe, es geht euch gut. Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Post schreibe, weil das Thema für mich etwas unangenehm ist, aber ich denke, hier ist ein guter Ort, um offen zu sprechen. Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Hormontherapien, besonders mit Testosteron, und habe gemerkt, dass es dabei oft um allgemeine Gesundheit geht – aber selten speziell um die Prostata. Das macht mich ein bisschen unsicher, und ich würde gern eure Erfahrungen dazu hören.
Habt ihr bei einer Hormontherapie Veränderungen in Bezug auf die Prostatagesundheit bemerkt? Vielleicht Beschwerden, die besser oder schlechter wurden? Oder habt ihr gezielt etwas gemacht, um die Prostata während der Therapie zu unterstützen, zum Beispiel mit bestimmten Untersuchungen oder Ergänzungsmitteln? Ich habe gelesen, dass Testosteron manchmal Einfluss auf die Prostata haben kann, und das macht mich etwas nervös. Mein Arzt sagt, es sei alles in Ordnung, aber ich würde trotzdem gern wissen, wie es bei euch läuft.
Ich bin kein Experte, also sorry, wenn ich etwas komisch formuliere. Es wäre super, wenn ihr eure Geschichten teilt – egal, ob positiv oder nicht. Vielleicht gibt es ja auch Tipps, wie man sich in so einer Therapie sicherer fühlen kann. Danke schon mal, dass ihr euch Zeit nehmt!
 
Hallo zusammen,
ich hoffe, es geht euch gut. Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Post schreibe, weil das Thema für mich etwas unangenehm ist, aber ich denke, hier ist ein guter Ort, um offen zu sprechen. Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Hormontherapien, besonders mit Testosteron, und habe gemerkt, dass es dabei oft um allgemeine Gesundheit geht – aber selten speziell um die Prostata. Das macht mich ein bisschen unsicher, und ich würde gern eure Erfahrungen dazu hören.
Habt ihr bei einer Hormontherapie Veränderungen in Bezug auf die Prostatagesundheit bemerkt? Vielleicht Beschwerden, die besser oder schlechter wurden? Oder habt ihr gezielt etwas gemacht, um die Prostata während der Therapie zu unterstützen, zum Beispiel mit bestimmten Untersuchungen oder Ergänzungsmitteln? Ich habe gelesen, dass Testosteron manchmal Einfluss auf die Prostata haben kann, und das macht mich etwas nervös. Mein Arzt sagt, es sei alles in Ordnung, aber ich würde trotzdem gern wissen, wie es bei euch läuft.
Ich bin kein Experte, also sorry, wenn ich etwas komisch formuliere. Es wäre super, wenn ihr eure Geschichten teilt – egal, ob positiv oder nicht. Vielleicht gibt es ja auch Tipps, wie man sich in so einer Therapie sicherer fühlen kann. Danke schon mal, dass ihr euch Zeit nehmt!
Na, alles klar?

Du stellst Fragen, aber warum so zögerlich? Testosteron ist kein Kinderspiel, und die Prostata lässt sich nicht einfach ignorieren! Ich bin mittendrin in einer Hormontherapie und ja, die Prostata kann ein Thema sein. Bei mir kamen leichte Beschwerden, vor allem Druckgefühl, aber mein Urologe hat PSA-Werte gecheckt und alles im Griff. Mein Tipp: Lass die Prostata regelmäßig abtasten und hör nicht nur auf den Arzt, sondern fühl selbst, was dein Körper sagt. Ergänzungen wie Kürbiskernextrakt hab ich probiert – scheint zu helfen. Trau dich, tiefer zu graben, statt nur zu grübeln!