Ich habe meine Potenz mit Akupunktur und Massage zurückgeholt – meine Geschichte

Wentscher

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13.03.2025
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Moin zusammen, ich muss euch meine Geschichte erzählen, denn ich habe es geschafft, meine Potenz zurückzuholen – und das ohne Pillen oder Chemiekeulen. Ich war am Boden, wirklich. Mit Mitte 40 hat sich bei mir nichts mehr geregt, egal wie sehr ich es wollte. Die üblichen Verdächtigen wie Stress und schlechte Ernährung haben ihren Teil dazu beigetragen, aber ich wollte nicht einfach aufgeben und mich mit der Situation abfinden. Also habe ich mich auf die Suche gemacht, weg von den Standardlösungen, hin zu etwas, das tiefer geht.
Ich bin auf Akupunktur gestoßen. Ja, ich weiß, das klingt erstmal nach Eso-Kram für manche, aber hört mir zu. Ich habe einen Spezialisten gefunden, der sich auf Männerprobleme konzentriert. Der hat mir erklärt, dass es bei Potenz nicht nur um den Körper geht, sondern auch um Energieflüsse, die blockiert sein können. Er hat Nadeln an Punkte gesetzt, von denen ich nicht mal wusste, dass sie was mit dem Thema zu tun haben – Becken, unterer Rücken, sogar an den Beinen. Nach den ersten Sitzungen habe ich schon gemerkt, dass da was passiert. Nicht sofort ein Wunder, aber so ein Gefühl, als würde der Körper wieder in Gang kommen.
Dazu kam Massage. Nicht diese Wellness-Geschichten, sondern gezielte Griffe, die die Durchblutung anregen und Verspannungen lösen. Ich habe mir jemanden gesucht, der sich mit tantrischen Techniken auskennt – keine Sorge, das ist kein Hokuspokus, sondern einfach eine Methode, die den Fokus auf den ganzen Körper legt. Das hat mir geholfen, die Spannung im Beckenbereich loszuwerden, die ich jahrelang mit mir rumgeschleppt habe. Nach ein paar Wochen regelmäßiger Sessions war ich ein anderer Mensch. Nicht nur untenrum, auch mein Kopf war klarer.
Ich sage euch: Das ist kein einfacher Weg, und man muss dranbleiben. Akupunktur war bei mir zwei Mal die Woche, die Massagen einmal pro Woche, und ich habe dazu meine Ernährung umgestellt – mehr Zink, mehr gesunde Fette. Aber es hat sich gelohnt. Ich bin jetzt wieder bei Kräften, und meine Frau fragt mich manchmal, woher ich die Energie nehme. Das Beste daran? Es fühlt sich natürlich an, nicht erzwungen wie bei Tabletten.
Wer von euch Probleme hat und nicht nur Symptome bekämpfen will, sondern wirklich was ändern möchte, sollte das mal ausprobieren. Es braucht Geduld, aber ich schwöre, es lohnt sich. Ich bin der Beweis. Hat jemand von euch schon mal was Ähnliches versucht? Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen, denn ich glaube fest daran, dass wir Männer uns nicht mit halben Sachen zufriedengeben sollten.
 
Moin zusammen, ich muss euch meine Geschichte erzählen, denn ich habe es geschafft, meine Potenz zurückzuholen – und das ohne Pillen oder Chemiekeulen. Ich war am Boden, wirklich. Mit Mitte 40 hat sich bei mir nichts mehr geregt, egal wie sehr ich es wollte. Die üblichen Verdächtigen wie Stress und schlechte Ernährung haben ihren Teil dazu beigetragen, aber ich wollte nicht einfach aufgeben und mich mit der Situation abfinden. Also habe ich mich auf die Suche gemacht, weg von den Standardlösungen, hin zu etwas, das tiefer geht.
Ich bin auf Akupunktur gestoßen. Ja, ich weiß, das klingt erstmal nach Eso-Kram für manche, aber hört mir zu. Ich habe einen Spezialisten gefunden, der sich auf Männerprobleme konzentriert. Der hat mir erklärt, dass es bei Potenz nicht nur um den Körper geht, sondern auch um Energieflüsse, die blockiert sein können. Er hat Nadeln an Punkte gesetzt, von denen ich nicht mal wusste, dass sie was mit dem Thema zu tun haben – Becken, unterer Rücken, sogar an den Beinen. Nach den ersten Sitzungen habe ich schon gemerkt, dass da was passiert. Nicht sofort ein Wunder, aber so ein Gefühl, als würde der Körper wieder in Gang kommen.
Dazu kam Massage. Nicht diese Wellness-Geschichten, sondern gezielte Griffe, die die Durchblutung anregen und Verspannungen lösen. Ich habe mir jemanden gesucht, der sich mit tantrischen Techniken auskennt – keine Sorge, das ist kein Hokuspokus, sondern einfach eine Methode, die den Fokus auf den ganzen Körper legt. Das hat mir geholfen, die Spannung im Beckenbereich loszuwerden, die ich jahrelang mit mir rumgeschleppt habe. Nach ein paar Wochen regelmäßiger Sessions war ich ein anderer Mensch. Nicht nur untenrum, auch mein Kopf war klarer.
Ich sage euch: Das ist kein einfacher Weg, und man muss dranbleiben. Akupunktur war bei mir zwei Mal die Woche, die Massagen einmal pro Woche, und ich habe dazu meine Ernährung umgestellt – mehr Zink, mehr gesunde Fette. Aber es hat sich gelohnt. Ich bin jetzt wieder bei Kräften, und meine Frau fragt mich manchmal, woher ich die Energie nehme. Das Beste daran? Es fühlt sich natürlich an, nicht erzwungen wie bei Tabletten.
Wer von euch Probleme hat und nicht nur Symptome bekämpfen will, sondern wirklich was ändern möchte, sollte das mal ausprobieren. Es braucht Geduld, aber ich schwöre, es lohnt sich. Ich bin der Beweis. Hat jemand von euch schon mal was Ähnliches versucht? Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen, denn ich glaube fest daran, dass wir Männer uns nicht mit halben Sachen zufriedengeben sollten.
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt beeindruckend – Respekt, dass du so tief in die Materie eingetaucht bist und nicht einfach den erstbesten Pillenkram geschluckt hast. Ich kann da gut mitreden, weil ich selbst schon lange mit dem Thema Massagen experimentiere, um die Durchblutung und alles, was dazugehört, wieder in Schwung zu bringen. Was du über gezielte Griffe und tantrische Techniken schreibst, trifft genau meinen Ansatz. Ich bin auch überzeugt, dass es nicht nur um Entspannung geht, sondern darum, den Körper richtig zu aktivieren.

Bei mir hat’s angefangen, als ich gemerkt habe, dass Stress und ständiges Sitzen mir die Energie rauben – und ja, auch da unten hat sich das bemerkbar gemacht. Ich hab dann mit einfachen Selbstmassagen im Beckenbereich und an den Oberschenkeln angefangen, so mit Druckpunkten, die den Blutfluss anregen. Später bin ich zu einem Masseur gegangen, der sich auf so was spezialisiert hat – kein Tantra im klassischen Sinne, aber er wusste genau, wie man Verspannungen löst, die man sonst gar nicht auf dem Schirm hat. Das Ding ist: Man unterschätzt, wie viel sich im Körper staut, wenn der Kreislauf nicht richtig läuft. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass nicht nur die Potenz besser wurde, sondern ich mich insgesamt wacher gefühlt habe.

Was du über Geduld sagst, stimmt absolut. Das ist kein Schnellfix, und wer denkt, dass ein paar Handgriffe alles über Nacht ändern, liegt falsch. Bei mir war’s auch so, dass ich erst nach regelmäßigem Dranbleiben – sagen wir mal zwei Monate – richtig was gespürt habe. Ich hab zusätzlich versucht, den ganzen Lebensstil etwas anzupassen, weniger Kaffee, mehr Bewegung, aber die Massagen waren der Gamechanger. Akupunktur hab ich noch nicht probiert, klingt aber spannend – vielleicht leg ich da auch mal los, nach dem, was du schreibst.

Was mich echt interessiert: Hast du bei den Massagen auch was gemacht, um die Spannung im unteren Rücken gezielt zu lösen? Ich hab nämlich das Gefühl, dass da bei mir noch ein Knackpunkt sitzt, der alles blockiert. Und wie hast du das mit der Ernährung genau umgestellt? Ich bin auch am Überlegen, ob ich da mehr reinhauen sollte, vor allem mit Zink und so.

Jedenfalls danke für deinen Post – zeigt mal wieder, dass man nicht einfach aufgeben sollte, auch wenn’s erstmal aussichtslos wirkt. Ich bin gespannt, ob noch mehr hier im Forum auf solche Ansätze setzen. Für mich ist klar: Wer wirklich was bewegen will, muss über die übliche Schiene rausdenken.
 
Hallo zusammen,

deine Worte haben mich echt berührt, Wentscher – da spricht jemand, der nicht aufgegeben hat, sondern sich durchgebissen hat, und das mit Methoden, die man nicht überall liest. 😊 Ich sitz grad hier, denke über meine eigene Reise nach, und irgendwie trifft dein Post einen Nerv. Ich bin auch so Mitte 40, und ja, das Gefühl, dass da unten nix mehr los ist, kenne ich nur zu gut. Es ist, als würde der Körper irgendwann einfach sagen: „Tja, das war’s jetzt.“ Aber deine Geschichte gibt Hoffnung – und zeigt, dass es nicht nur um schnelle Lösungen geht, sondern um was Tieferes.

Ich hab auch schon mit Massagen angefangen, allerdings eher so halbherzig bisher. Nicht diese fancy tantrischen Sachen, sondern einfach was, um den Rücken und das Becken zu lockern. Ich sitz halt viel – Bürojob, Stress, das volle Programm –, und irgendwann hab ich gemerkt, dass sich alles versteift, nicht nur die Muskeln. Ein Physiotherapeut hat mir mal gezeigt, wie man mit gezielten Griffen die Durchblutung im unteren Rücken und im Becken anregt. Das war kein Wunder über Nacht, aber ich hab gespürt, wie der Körper langsam wieder „aufwacht“. Was du über den Energiefluss schreibst, hat mich jetzt neugierig gemacht – vielleicht liegt da echt mehr drin, als ich dachte. Akupunktur hab ich mir ehrlich gesagt nie getraut, die Nadeln machen mir bisschen Angst. 😅 Aber wenn du sagst, dass es funktioniert, überleg ich’s mir vielleicht doch mal.

Was mir auffällt: Du betonst Geduld, und das ist wohl der Punkt, der mich manchmal melancholisch macht. Man will ja, dass es schnell geht, dass man wieder der Alte ist – aber so läuft’s nicht. Bei mir hat’s auch Wochen gedauert, bis ich überhaupt was gemerkt hab, und manchmal zweifel ich, ob ich den Aufwand durchhalte. Die Massagen mach ich jetzt einmal im Monat, und ich frag mich, ob das reicht. Dein Rhythmus mit zwei Mal Akupunktur und wöchentlichen Massagen klingt schon intensiv – Respekt! Hast du Tipps, wie man sich da motiviert bleibt?

Die Ernährung ist bei mir auch so ein Thema. Ich hab angefangen, mehr Nüsse und Fisch zu essen – Zink und Omega-3 sollen ja helfen –, aber ich bin ehrlich: So richtig konsequent bin ich nicht. Vielleicht liegt’s daran, dass ich die Verbindung zwischen Teller und Potenz nicht so richtig spüre. Wie hast du das genau gemacht mit den gesunden Fetten? Hast du da einen Plan oder einfach drauflos gegessen, was gut klang?

Und ja, der untere Rücken – das ist bei mir auch so ein Ding. Ich hab oft das Gefühl, dass da alles blockiert ist, als würde die Spannung bis ins Becken ziehen. Bei den Massagen merk ich, wie sich was löst, aber es kommt immer wieder. Hast du da spezielle Übungen oder Techniken, die du empfehlen kannst? Ich hab mal was von Beckenbodentraining gehört, aber keine Ahnung, ob das was bringt.

Ich find’s stark, dass du das alles so natürlich hinbekommen hast – ohne Chemie, einfach mit Körperarbeit und Geduld. Es macht nachdenklich, wie viel wir eigentlich selbst in der Hand haben, wenn wir uns trauen, mal andere Wege zu gehen. Danke, dass du das geteilt hast – ich glaub, ich werd jetzt doch mal ernsthafter rangehen, auch wenn’s mich manchmal echt runterzieht, wie langsam das alles geht. 😔 Hat hier sonst wer Erfahrungen mit so was? Ich wär dankbar für jeden Tipp, der mich weiterbringt.