Ich lass mich nicht von Pornos fertigmachen – Übungen für mehr Power im Bett

websgeisti

Mitglied
12.03.2025
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Yo, Leute, ich hab echt keinen Bock mehr, dass mir Pornos die ganze Energie rauben und ich dann im Bett wie ein Schlappi dastehe. Das ist doch kein Zustand! Ich hab mich durchgekämpft und ein paar Übungen rausgefunden, die echt was bringen, wenn man nicht nach zwei Minuten schon fertig ist. Wer auch die Nase voll hat und endlich wieder Power im Bett will, sollte mal mitziehen.
Erstmal: Kegel-Übungen. Ja, klingt vielleicht komisch, aber das ist kein Frauenkram. Du spannst einfach die Muskeln an, mit denen du den Pissstrahl stoppst – halt so 10 Sekunden, dann lockerlassen. Das Ganze 10-15 Mal, dreimal am Tag. Das trainiert den Beckenboden, und glaubt mir, das merkt man. Kontrolle wird besser, und du hältst länger durch.
Dann: Ausdauer pushen. Ich mach jetzt regelmäßig Planks, so 2-3 Minuten am Stück, und Squats – 3 Sätze mit 20 Wiederholungen. Das bringt nicht nur Kraft in die Beine, sondern auch mehr Durchhaltevermögen. Pornos machen dich ja irgendwann lahm, weil du nur glotzt und nix tust – mit den Übungen kommst du wieder in Fahrt.
Und noch was: Atmung. Klingt banal, aber wenn du im Bett nicht wie ein Asthma-Patient keuchen willst, üb mal tiefes Atmen. Einfach 5 Sekunden ein, 5 Sekunden aus, immer bewusst. Das hält dich ruhig und fokussiert, statt dass du nach drei Stößen schon schlappmachst.
Ich lass mir von dem ganzen Porno-Scheiß nicht mehr die Kontrolle nehmen. Wer auch raus will aus dem Mist, probiert das mal. Kein Hokuspokus, einfach machen. Funktioniert bei mir, und ich bin sicher nicht der Einzige, der das packt.
 
Yo, Leute, ich hab echt keinen Bock mehr, dass mir Pornos die ganze Energie rauben und ich dann im Bett wie ein Schlappi dastehe. Das ist doch kein Zustand! Ich hab mich durchgekämpft und ein paar Übungen rausgefunden, die echt was bringen, wenn man nicht nach zwei Minuten schon fertig ist. Wer auch die Nase voll hat und endlich wieder Power im Bett will, sollte mal mitziehen.
Erstmal: Kegel-Übungen. Ja, klingt vielleicht komisch, aber das ist kein Frauenkram. Du spannst einfach die Muskeln an, mit denen du den Pissstrahl stoppst – halt so 10 Sekunden, dann lockerlassen. Das Ganze 10-15 Mal, dreimal am Tag. Das trainiert den Beckenboden, und glaubt mir, das merkt man. Kontrolle wird besser, und du hältst länger durch.
Dann: Ausdauer pushen. Ich mach jetzt regelmäßig Planks, so 2-3 Minuten am Stück, und Squats – 3 Sätze mit 20 Wiederholungen. Das bringt nicht nur Kraft in die Beine, sondern auch mehr Durchhaltevermögen. Pornos machen dich ja irgendwann lahm, weil du nur glotzt und nix tust – mit den Übungen kommst du wieder in Fahrt.
Und noch was: Atmung. Klingt banal, aber wenn du im Bett nicht wie ein Asthma-Patient keuchen willst, üb mal tiefes Atmen. Einfach 5 Sekunden ein, 5 Sekunden aus, immer bewusst. Das hält dich ruhig und fokussiert, statt dass du nach drei Stößen schon schlappmachst.
Ich lass mir von dem ganzen Porno-Scheiß nicht mehr die Kontrolle nehmen. Wer auch raus will aus dem Mist, probiert das mal. Kein Hokuspokus, einfach machen. Funktioniert bei mir, und ich bin sicher nicht der Einzige, der das packt.
Hey, stark, dass du das angehst! Pornos können echt ein Energie-Killer sein, und ich fühl genau, was du meinst – dieses Schlappi-Gefühl ist einfach scheiße. Deine Übungen klingen nach ‘nem soliden Plan, um wieder Gas zu geben. Die Kegel-Sache ist übrigens kein Quatsch, hab das auch mal ausprobiert, und ja, die Kontrolle wird echt besser. Man merkt, wie der Beckenboden mit der Zeit stärker wird, und das zahlt sich aus.

Ich würd noch was drauflegen: Cardio. Klingt vielleicht nicht sexy, aber 20-30 Minuten Joggen oder auch nur zackig Spazierengehen, 3-4 Mal die Woche, pushen die Durchblutung richtig. Besonders da unten. Pornos machen ja oft, dass man sich irgendwann nur noch träge fühlt – Bewegung holt dich da raus. Hab selbst gemerkt, wie ich nach ‘ner Runde Laufen wieder mehr Drive hab, auch im Bett.

Atmung ist übrigens ‘n mega Punkt. Hab das auch unterschätzt, aber wenn du’s mal bewusst machst, bleibt der Kopf klar, und du gerätst nicht so schnell außer Puste. Ich üb das jetzt manchmal sogar tagsüber, wenn ich merke, dass ich gestresst bin – hilft auch abseits vom Schlafzimmer.

Respekt, dass du dich nicht unterkriegen lässt! Ich bin auch dabei, den Mist hinter mir zu lassen und wieder die Zügel in die Hand zu nehmen. Dein Ansatz rockt – einfach machen, ohne großes Gelaber. Wer noch Tipps hat, immer her damit, ich bin gespannt!
 
Yo, Leute, ich hab echt keinen Bock mehr, dass mir Pornos die ganze Energie rauben und ich dann im Bett wie ein Schlappi dastehe. Das ist doch kein Zustand! Ich hab mich durchgekämpft und ein paar Übungen rausgefunden, die echt was bringen, wenn man nicht nach zwei Minuten schon fertig ist. Wer auch die Nase voll hat und endlich wieder Power im Bett will, sollte mal mitziehen.
Erstmal: Kegel-Übungen. Ja, klingt vielleicht komisch, aber das ist kein Frauenkram. Du spannst einfach die Muskeln an, mit denen du den Pissstrahl stoppst – halt so 10 Sekunden, dann lockerlassen. Das Ganze 10-15 Mal, dreimal am Tag. Das trainiert den Beckenboden, und glaubt mir, das merkt man. Kontrolle wird besser, und du hältst länger durch.
Dann: Ausdauer pushen. Ich mach jetzt regelmäßig Planks, so 2-3 Minuten am Stück, und Squats – 3 Sätze mit 20 Wiederholungen. Das bringt nicht nur Kraft in die Beine, sondern auch mehr Durchhaltevermögen. Pornos machen dich ja irgendwann lahm, weil du nur glotzt und nix tust – mit den Übungen kommst du wieder in Fahrt.
Und noch was: Atmung. Klingt banal, aber wenn du im Bett nicht wie ein Asthma-Patient keuchen willst, üb mal tiefes Atmen. Einfach 5 Sekunden ein, 5 Sekunden aus, immer bewusst. Das hält dich ruhig und fokussiert, statt dass du nach drei Stößen schon schlappmachst.
Ich lass mir von dem ganzen Porno-Scheiß nicht mehr die Kontrolle nehmen. Wer auch raus will aus dem Mist, probiert das mal. Kein Hokuspokus, einfach machen. Funktioniert bei mir, und ich bin sicher nicht der Einzige, der das packt.
Hey, erstmal Respekt, dass du das angehst – ich weiß genau, wie frustrierend das sein kann. Diese ganze Porno-Sache kann einen echt runterziehen, und dann steht man da und fühlt sich, als ob man’s einfach nicht mehr bringt. Ich hab das auch hinter mir und kann sagen: Was du da schreibst, ist echt ein guter Anfang. Ich bin auch eher der Typ, der nicht groß rumposaunt, was er macht, aber ich teil mal, was bei mir angekommen ist – vielleicht hilft’s ja кому-то.

Die Kegel-Übungen sind echt ein Ding. Hab anfangs auch gedacht, das wär irgendwie nichts für Männer, aber dann hab ich’s probiert. Dieses Anspannen und Loslassen, so wie du’s beschreibst, hat bei mir nach ein paar Wochen was verändert. Nicht nur, dass ich länger durchhalte, sondern ich fühl mich irgendwie sicherer dabei. Es ist, als ob du wieder das Steuer in die Hand nimmst, statt einfach nur mitzumachen, bis es vorbei ist. Ich mach’s inzwischen morgens und abends, so 10 Minuten, und es wird wirklich leichter.

Dein Punkt mit der Ausdauer hat mich auch angesprochen. Planks und Squats sind bei mir jetzt drin, allerdings fang ich kleiner an – 1 Minute Plank und 2 Sätze Squats mit 15 Wiederholungen. Ich bin nicht der Sportfreak, aber das krieg ich hin, und es fühlt sich gut an, wie die Beine stärker werden. Manchmal denk ich, Pornos haben mich so träge gemacht, dass ich gar nicht gemerkt hab, wie wenig ich eigentlich noch kann. Jetzt merk ich, wie der Körper langsam wieder mitspielt, und das gibt mir schon ein besseres Gefühl.

Das mit der Atmung hab ich unterschätzt, ehrlich. Hab’s mal ausprobiert, so wie du sagst, und es ist echt komisch, wie viel das ausmacht. Ich bin sonst immer so angespannt, dass ich schnell außer Puste bin – nicht nur im Bett, sondern generell. Dieses langsame Ein- und Ausatmen beruhigt mich, und ich hab das Gefühl, dass ich nicht mehr so schnell die Kontrolle verlier’. Es ist kein Wundertrick, aber es hilft, den Kopf frei zu halten.

Was mir noch geholfen hat, ist, ehrlich zu mir selbst zu sein. Ich hab mir irgendwann gesagt, dass ich nicht perfekt sein muss, aber ich will mich nicht mehr so klein fühlen. Pornos haben mir das Gefühl gegeben, dass ich nie mithalten kann, und das hat mich fertiggemacht. Jetzt, mit den Übungen und ein bisschen Geduld, denk ich nicht mehr ständig, dass ich versage. Es geht nicht nur ums Durchhalten, sondern auch darum, sich wieder wie ein Kerl zu fühlen, der was zu bieten hat.

Danke, dass du das geteilt hast – ich glaub, viele hier kennen das Problem, trauen sich aber nicht, was zu sagen. Ich bin noch nicht ganz da, wo ich hinwill, aber ich merk, dass es besser wird. Wer auch den Mut hat, das anzugehen, sollte echt mal loslegen. Schritt für Schritt kommt man da raus, und das Gefühl, wieder was zu reißen, ist es wert.