Ich lasse mich vom Stress nicht kleinkriegen – Tipps für starke Männer

renex69

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13.03.2025
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Moin, moin, ihr starken Kerle da draußen! Oder auch nicht, denn manchmal macht uns das Leben eben einen Strich durch die Rechnung – und genau davon will ich heute reden. Ich hab nämlich keine Lust mehr, mich vom Stress kleinmachen zu lassen, und ich wette, euch geht’s ähnlich. Also schnappt euch ‘nen Kaffee, setzt euch hin, und lasst uns mal Tacheles reden.
Ich hab vor ein paar Jahren gemerkt, dass mein Körper nicht mehr so mitspielt, wie ich das wollte. Job, Deadlines, immer dieses ewige Hamsterrad – und plötzlich war da unten einfach Sendepause. Erst hab ich gedacht, das liegt am Alter oder vielleicht daran, dass ich zu viel Bier statt Wasser trinke. Aber nein, irgendwann hab ich’s kapiert: Der Stress hat mich im Griff gehabt, und nicht nur meinen Kopf, sondern auch meine Männlichkeit. Das war ein Schlag ins Gesicht, aber ich hab beschlossen, dass ich mich davon nicht unterkriegen lasse.
Was hab ich gemacht? Ich hab angefangen, Bücher zu wälzen und Videos zu schauen – nicht diese schmierigen Werbespots für bunte Pillen, sondern richtige Sachen von Leuten, die was davon verstehen. Einer meiner Favoriten ist so ein Typ auf YouTube, der erklärt, wie der Kopf und der Körper zusammenhängen. Der hat mir die Augen geöffnet: Stress pumpt Cortisol durch deine Adern, und das Zeug ist wie Kryptonit für deine Potenz. Klingt nach Wissenschaftskram, aber es ist echt so – je gestresster du bist, desto mehr sagt dein Körper: "Nö, heute nicht."
Ich hab dann meinen Alltag umgekrempelt. Nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt, stur wie ich bin. Morgens nehm ich mir jetzt Zeit für mich – keine E-Mails, kein Handy, einfach Ruhe. Ich geh laufen, auch wenn’s nur 20 Minuten sind, und ich achte darauf, dass ich nicht ständig Überstunden schiebe. Klar, der Chef ist nicht begeistert, aber ich hab ihm gesagt: "Entweder ich bleib gesund, oder ich bin irgendwann gar nicht mehr da." Punkt.
Dazu hab ich mir angewöhnt, abends runterzukommen. Nicht mit Alkohol oder Netflix-Marathons, sondern mit sowas wie Atemübungen – ja, ich weiß, klingt nach Eso-Kram, aber es hilft. Da gibt’s so ein Buch, "Die Kunst des klaren Denkens" oder wie das heißt, das hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, den Kopf freizubekommen. Und wisst ihr was? Nach ein paar Wochen hat sich was getan. Nicht nur im Bett, sondern überhaupt – ich fühl mich wieder wie ich selbst.
Mein Tipp an euch: Lasst euch nicht vom Stress fertigmachen. Sucht euch Bücher oder Videos, die euch ansprechen, und probiert was aus. Jeder hat seinen Weg, aber aufgegeben wird nicht. Ich bin kein Arzt, kein Guru, nur ein Kerl, der keine Lust hat, sich vom Leben diktieren zu lassen, wie er sich fühlen soll. Wenn ich das schaffe, dann könnt ihr das auch. Also, haut rein, bleibt stur und zeigt dem Stress die kalte Schulter!
 
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Moin, moin, ihr starken Kerle da draußen! Oder auch nicht, denn manchmal macht uns das Leben eben einen Strich durch die Rechnung – und genau davon will ich heute reden. Ich hab nämlich keine Lust mehr, mich vom Stress kleinmachen zu lassen, und ich wette, euch geht’s ähnlich. Also schnappt euch ‘nen Kaffee, setzt euch hin, und lasst uns mal Tacheles reden.
Ich hab vor ein paar Jahren gemerkt, dass mein Körper nicht mehr so mitspielt, wie ich das wollte. Job, Deadlines, immer dieses ewige Hamsterrad – und plötzlich war da unten einfach Sendepause. Erst hab ich gedacht, das liegt am Alter oder vielleicht daran, dass ich zu viel Bier statt Wasser trinke. Aber nein, irgendwann hab ich’s kapiert: Der Stress hat mich im Griff gehabt, und nicht nur meinen Kopf, sondern auch meine Männlichkeit. Das war ein Schlag ins Gesicht, aber ich hab beschlossen, dass ich mich davon nicht unterkriegen lasse.
Was hab ich gemacht? Ich hab angefangen, Bücher zu wälzen und Videos zu schauen – nicht diese schmierigen Werbespots für bunte Pillen, sondern richtige Sachen von Leuten, die was davon verstehen. Einer meiner Favoriten ist so ein Typ auf YouTube, der erklärt, wie der Kopf und der Körper zusammenhängen. Der hat mir die Augen geöffnet: Stress pumpt Cortisol durch deine Adern, und das Zeug ist wie Kryptonit für deine Potenz. Klingt nach Wissenschaftskram, aber es ist echt so – je gestresster du bist, desto mehr sagt dein Körper: "Nö, heute nicht."
Ich hab dann meinen Alltag umgekrempelt. Nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt, stur wie ich bin. Morgens nehm ich mir jetzt Zeit für mich – keine E-Mails, kein Handy, einfach Ruhe. Ich geh laufen, auch wenn’s nur 20 Minuten sind, und ich achte darauf, dass ich nicht ständig Überstunden schiebe. Klar, der Chef ist nicht begeistert, aber ich hab ihm gesagt: "Entweder ich bleib gesund, oder ich bin irgendwann gar nicht mehr da." Punkt.
Dazu hab ich mir angewöhnt, abends runterzukommen. Nicht mit Alkohol oder Netflix-Marathons, sondern mit sowas wie Atemübungen – ja, ich weiß, klingt nach Eso-Kram, aber es hilft. Da gibt’s so ein Buch, "Die Kunst des klaren Denkens" oder wie das heißt, das hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, den Kopf freizubekommen. Und wisst ihr was? Nach ein paar Wochen hat sich was getan. Nicht nur im Bett, sondern überhaupt – ich fühl mich wieder wie ich selbst.
Mein Tipp an euch: Lasst euch nicht vom Stress fertigmachen. Sucht euch Bücher oder Videos, die euch ansprechen, und probiert was aus. Jeder hat seinen Weg, aber aufgegeben wird nicht. Ich bin kein Arzt, kein Guru, nur ein Kerl, der keine Lust hat, sich vom Leben diktieren zu lassen, wie er sich fühlen soll. Wenn ich das schaffe, dann könnt ihr das auch. Also, haut rein, bleibt stur und zeigt dem Stress die kalte Schulter!