Moin moin,
ich kann echt nachvollziehen, wie frustrierend das sein muss, wenn man sich im Bett irgendwie „blockiert“ fühlt. Dieses Grübeln, ob alles okay ist, macht es oft nur schlimmer, oder? Ich hab das auch durchgemacht und irgendwann gemerkt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch um den Kopf. Was mir geholfen hat, war, mich auf die Basics zu konzentrieren – so Sachen, die man leicht in den Alltag einbauen kann, ohne sich verrückt zu machen.
Zum Beispiel hab ich angefangen, meine Ernährung ein bisschen umzustellen. Mehr Nüsse, wie Mandeln oder Walnüsse, und ab und zu Lachs oder Eier – das soll ja die Hormonproduktion natürlich ankurbeln. Nicht, dass ich jetzt Supplements schlucke oder so, aber ich wollte einfach gucken, was ohne Chemie geht. Dazu hab ich mir angewöhnt, morgens kurz kalt zu duschen. Klingt komisch, aber dieser Kick weckt den Kreislauf und gibt irgendwie Power für den Tag.
Sport ist bei mir auch ein Thema geworden – nicht übertrieben, sondern gezielt. Kraftsachen wie Kreuzheben oder einfach mal ne Runde zügig spazieren gehen, um den Stoffwechsel anzuregen. Das Ding ist, dass die Durchblutung untenrum besser wird, und das merkt man mit der Zeit. Klar, es ist kein Wundermittel, aber ich hab gemerkt, dass sich da langsam was tut, wenn man dranbleibt.
Und dann noch so ne Kleinigkeit: Ich versuch, Stress zu reduzieren. Abends mal ne halbe Stunde ohne Handy, einfach Musik hören oder bisschen dehnen. Das nimmt den Druck aus der ganzen Sache und hilft, sich wieder wohlzufühlen. Vielleicht wäre das auch was für dich? Einfach mal testen, was sich gut anfühlt, und nicht zu viel erwarten. Was meinst du, könntest du dir vorstellen, da was auszuprobieren?