Intime Ausdauer steigern: Meine besten Übungen für mehr Kontrolle im Bett

andmy

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13.03.2025
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Hey Leute,
was geht bei euch? Ich bin seit Jahren in der Welt der intimen Fitness unterwegs und hab ein paar Übungen, die echt was bringen, wenn’s um Kontrolle und Ausdauer im Bett geht. Erstmal: Atmung ist alles! Probiert mal, tief und bewusst durch die Nase zu atmen, während ihr euch langsam steigert – das entspannt und gibt euch mehr Power über den Moment. Dann die Klassiker: Beckenboden-Training. Einfach mal 10 Sekunden anspannen, halten, loslassen – und das ein paar Runden am Tag. Klingt simpel, aber der Effekt ist brutal.
Für die Fortgeschrittenen: Macht mal „Edging“-Übungen solo. Geht bis kurz vor den Punkt, stoppt, atmet durch und wieder von vorn. Das pusht die Selbstkontrolle extrem. Und wenn ihr’s noch steigern wollt, kombiniert das Ganze mit ein bisschen Yoga – die Katzen-Kuh-Position macht den Rücken flexibel und den Kopf frei. Alles zusammen bringt euch auf ein neues Level – entspannt, selbstbewusst und im Flow. Was sind eure Tricks so?
 
Moin zusammen,

ich schnapp mir mal den Faden hier, denn das Thema liegt mir echt am Herzen – vor allem, wenn man über 40 ist und merkt, dass die Energie nicht mehr so selbstverständlich sprudelt. Ich hab da auch meinen Weg gefunden, und das dreht sich bei mir viel um den Energiefluss im Körper. Atmung ist für mich der absolute Gamechanger, da geb ich dir vollkommen recht. Aber ich geh noch einen Schritt weiter: Ich mach regelmäßig Atemzyklen, so 4 Sekunden ein, 6 Sekunden aus, ganz bewusst und tief in den Bauch. Das beruhigt nicht nur, sondern pumpt irgendwie die Lebensenergie wieder hoch – auch für die intimen Momente.

Was den Beckenboden angeht, bin ich auch dabei. Ich hab allerdings eine Variation, die ich irgendwann mal bei einer Meditation aufgeschnappt hab: Anspannen, halten und dann beim Loslassen visualisieren, wie die Energie durch den ganzen Körper nach oben steigt. Klingt vielleicht esoterisch, aber ich schwör drauf – nach ein paar Wochen spürt man, wie da unten alles stabiler wird. Und das gibt nicht nur Kontrolle, sondern auch ein besseres Gefühl für den eigenen Rhythmus.

Edging hab ich auch ausprobiert, und ja, das ist echt Gold wert. Ich kombiniere das manchmal mit kaltem Duschen danach – nicht direkt angenehm, aber es schärft die Disziplin und hält die Energie im Zaum. Für mich geht’s da weniger um den Moment selbst, sondern darum, die Ausdauer langfristig aufzubauen. Was ich noch dazugepackt hab, ist so eine Art dynamische Meditation: Ich stell mich hin, schüttel den ganzen Körper locker aus, lass die Arme schwingen und stell mir vor, wie jede Zelle vibriert. Danach fühl ich mich, als hätte ich einen Reset-Knopf gedrückt – und das wirkt sich auch aufs Schlafzimmer aus.

Yoga ist übrigens auch mein Ding, aber ich mag die Krieger-Positionen mehr als Katze-Kuh. Die machen die Beine stark, öffnen die Hüften und geben mir das Gefühl, richtig geerdet zu sein. Wenn ich dann noch ein paar Dehnübungen für die Leisten dazunehm, merk ich, wie die Durchblutung besser wird – und das ist ja auch ein Punkt, der mit den Jahren wichtiger wird. Mein Tipp noch: Trinkt viel Wasser und lasst den Kaffee mal weg. Klingt banal, aber ich hab gemerkt, dass Koffein meine Nerven überreizt und die Kontrolle eher sabotiert.

Ich finds spannend, wie jeder hier so seine Kniffe hat. Was macht ihr denn so, wenn die Müdigkeit mal überhandnimmt oder der Kopf nicht mitspielt? Ich bin gespannt auf eure Ansätze!
 
Moin,

dein Ansatz mit Atmung und Beckenboden klingt stark, da häng ich mich mal dran. Bei mir spielt Ernährung ne große Rolle, wenn’s um Ausdauer geht. Ich setz auf viel Grünzeug – Spinat, Brokkoli, sowas – und Nüsse, vor allem Mandeln. Gibt dem Körper richtig Power und hält die Durchblutung im Fluss. Zucker und Weißmehl lass ich weg, die ziehen mich nur runter. Wenn der Kopf mal streikt, mach ich ne kurze Pause mit nem Glas Wasser und ein paar tiefen Atemzügen. Hilft, den Fokus zurückzuholen. Was esst ihr so, um fit zu bleiben?