Hallo zusammen, oder vielleicht einfach nur ein freundliches Nicken in die Runde – wie auch immer, ich möchte mal etwas teilen, das mir in letzter Zeit geholfen hat. Ich bin jemand, der sich viel mit Selbstkontrolle beschäftigt, besonders wenn es um die intimen Momente geht. Manchmal ist es ja so, dass die Aufregung oder der Druck alles übernimmt, und dann läuft es nicht so, wie man es sich wünscht. Kennt ihr das auch?
Ich habe angefangen, mich darauf zu konzentrieren, wie ich meine Emotionen im Griff behalte – nicht nur für mich, sondern auch, damit es für meine Partnerin entspannter wird. Eine Sache, die ich ausprobiert habe, ist die Atmung. Klingt banal, oder? Aber wenn ich merke, dass ich mich zu sehr reinsteigere, atme ich tief durch die Nase ein, halte kurz die Luft an und lasse sie dann langsam raus. Das bringt meinen Kopf und meinen Körper wieder auf eine Linie. Es ist, als würde ich mir selbst sagen: "Hey, alles gut, nimm dir Zeit."
Dann gibt’s noch so eine kleine Technik, die ich entdeckt habe: Ich lenke meine Gedanken kurz weg. Nicht komplett abschweifen, sondern einfach an etwas Neutrales denken – vielleicht an den Duft der Bettwäsche oder den Rhythmus der Musik im Hintergrund. Das hilft mir, nicht zu sehr im Moment gefangen zu sein und den Druck rauszunehmen. Und wisst ihr was? Oft merkt meine Partnerin das gar nicht, aber ich fühle mich danach viel gelassener.
Manchmal frage ich mich, ob es bei solchen Sachen auch um die Angst vor dem Versagen geht. Nicht, dass ich das groß thematisieren will, aber ich glaube, je mehr man sich entspannt, desto weniger spielt das eine Rolle. Es ist ein bisschen wie ein Kreislauf – Ruhe gibt Sicherheit, und Sicherheit macht alles leichter.
Ich bin gespannt, ob ihr auch solche kleinen Tricks habt, die euch helfen, im Bett mehr bei euch zu bleiben. Vielleicht können wir uns da gegenseitig inspirieren? Freue mich auf eure Gedanken!
Ich habe angefangen, mich darauf zu konzentrieren, wie ich meine Emotionen im Griff behalte – nicht nur für mich, sondern auch, damit es für meine Partnerin entspannter wird. Eine Sache, die ich ausprobiert habe, ist die Atmung. Klingt banal, oder? Aber wenn ich merke, dass ich mich zu sehr reinsteigere, atme ich tief durch die Nase ein, halte kurz die Luft an und lasse sie dann langsam raus. Das bringt meinen Kopf und meinen Körper wieder auf eine Linie. Es ist, als würde ich mir selbst sagen: "Hey, alles gut, nimm dir Zeit."
Dann gibt’s noch so eine kleine Technik, die ich entdeckt habe: Ich lenke meine Gedanken kurz weg. Nicht komplett abschweifen, sondern einfach an etwas Neutrales denken – vielleicht an den Duft der Bettwäsche oder den Rhythmus der Musik im Hintergrund. Das hilft mir, nicht zu sehr im Moment gefangen zu sein und den Druck rauszunehmen. Und wisst ihr was? Oft merkt meine Partnerin das gar nicht, aber ich fühle mich danach viel gelassener.
Manchmal frage ich mich, ob es bei solchen Sachen auch um die Angst vor dem Versagen geht. Nicht, dass ich das groß thematisieren will, aber ich glaube, je mehr man sich entspannt, desto weniger spielt das eine Rolle. Es ist ein bisschen wie ein Kreislauf – Ruhe gibt Sicherheit, und Sicherheit macht alles leichter.
Ich bin gespannt, ob ihr auch solche kleinen Tricks habt, die euch helfen, im Bett mehr bei euch zu bleiben. Vielleicht können wir uns da gegenseitig inspirieren? Freue mich auf eure Gedanken!