Körperliche Fitness als Schlüssel zur inneren Stärke – Meine Erfahrungen

sterne-22

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen dazu teilen, wie körperliche Fitness für mich persönlich mit innerer Stärke und auch mit der Psyche im Bett zusammenhängt. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren richtig dabei, meinen Körper in Form zu halten – nicht nur, weil ich besser aussehen will, sondern weil ich gemerkt habe, dass es mir mental unglaublich viel bringt. Und ja, das schlägt sich auch auf die Sexualität aus, mehr als ich anfangs dachte.
Früher war ich eher der Typ, der sich schnell gestresst gefühlt hat. Job, Alltag, Druck – das hat sich irgendwann auch im Schlafzimmer bemerkbar gemacht. Nicht, dass es komplett nicht mehr lief, aber ich hatte oft das Gefühl, dass ich nicht richtig "da" war. Die Libido war da, aber die Energie fehlte. Irgendwann hab ich dann angefangen, regelmäßig zu trainieren. Nichts Weltbewegendes, einfach Grundübungen wie Liegestütze, Kniebeugen, ein bisschen Laufen. Das war der Einstieg. Mittlerweile bin ich bei einem Mix aus Krafttraining und Ausdauer angelangt, so 4-5 Mal die Woche.
Was ich ziemlich schnell gemerkt habe: Es geht nicht nur darum, wie der Körper aussieht oder wie viel man stemmen kann. Es ist dieses Gefühl, den Kopf freizubekommen. Wenn ich trainiere, schalte ich ab – keine Gedanken an Deadlines oder Probleme. Das hat meinen Stresspegel massiv runtergeschraubt, und ich glaube, das ist einer der Hauptgründe, warum ich mich auch im Bett wieder sicherer fühle. Weniger Grübeln, mehr im Moment sein. Klingt vielleicht banal, aber für mich war das ein Gamechanger.
Dazu kommt, dass ich durch das Training einfach mehr Energie habe. Früher war ich abends oft platt, jetzt habe ich auch nach einem langen Tag noch Kraft übrig. Und ja, die Durchblutung spielt da sicher auch eine Rolle – ich hab gelesen, dass regelmäßige Bewegung die Gefäße fit hält, und das merke ich definitiv. Es ist kein Zufall, dass viele Ärzte bei Potenzproblemen erstmal Sport empfehlen, bevor sie zu Tabletten greifen.
Ein Punkt, der mich auch überrascht hat, ist das Selbstbewusstsein. Ich rede jetzt nicht von Sixpack oder Muskelbergen, sondern davon, wie man sich selbst wahrnimmt. Wenn du weißt, dass du was für dich tust, dass du deinen Körper unter Kontrolle hast, dann strahlst du das auch aus. Meine Frau hat das sogar mal kommentiert – sie meinte, ich wirke entspannter und irgendwie präsenter. Das hat mich echt zum Nachdenken gebracht, wie viel die Psyche da mit reinspielt.
Natürlich ist das alles kein Allheilmittel. Es gibt Tage, an denen es trotzdem nicht so läuft, wie man will – Stress, Schlafmangel, whatever. Aber insgesamt hat mir die körperliche Fitness eine Basis gegeben, auf die ich zurückgreifen kann. Es ist, als würde ich mir selbst beweisen, dass ich was ändern kann, wenn ich will. Und das gibt mir nicht nur im Alltag, sondern auch in intimen Momenten ein besseres Gefühl.
Wie seht ihr das? Habt ihr auch gemerkt, dass Bewegung was mit der inneren Stärke und der Sexualität macht? Oder bin ich da vielleicht zu sehr im Fitness-Modus? Würd mich echt interessieren, was ihr so erlebt habt.
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen dazu teilen, wie körperliche Fitness für mich persönlich mit innerer Stärke und auch mit der Psyche im Bett zusammenhängt. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren richtig dabei, meinen Körper in Form zu halten – nicht nur, weil ich besser aussehen will, sondern weil ich gemerkt habe, dass es mir mental unglaublich viel bringt. Und ja, das schlägt sich auch auf die Sexualität aus, mehr als ich anfangs dachte.
Früher war ich eher der Typ, der sich schnell gestresst gefühlt hat. Job, Alltag, Druck – das hat sich irgendwann auch im Schlafzimmer bemerkbar gemacht. Nicht, dass es komplett nicht mehr lief, aber ich hatte oft das Gefühl, dass ich nicht richtig "da" war. Die Libido war da, aber die Energie fehlte. Irgendwann hab ich dann angefangen, regelmäßig zu trainieren. Nichts Weltbewegendes, einfach Grundübungen wie Liegestütze, Kniebeugen, ein bisschen Laufen. Das war der Einstieg. Mittlerweile bin ich bei einem Mix aus Krafttraining und Ausdauer angelangt, so 4-5 Mal die Woche.
Was ich ziemlich schnell gemerkt habe: Es geht nicht nur darum, wie der Körper aussieht oder wie viel man stemmen kann. Es ist dieses Gefühl, den Kopf freizubekommen. Wenn ich trainiere, schalte ich ab – keine Gedanken an Deadlines oder Probleme. Das hat meinen Stresspegel massiv runtergeschraubt, und ich glaube, das ist einer der Hauptgründe, warum ich mich auch im Bett wieder sicherer fühle. Weniger Grübeln, mehr im Moment sein. Klingt vielleicht banal, aber für mich war das ein Gamechanger.
Dazu kommt, dass ich durch das Training einfach mehr Energie habe. Früher war ich abends oft platt, jetzt habe ich auch nach einem langen Tag noch Kraft übrig. Und ja, die Durchblutung spielt da sicher auch eine Rolle – ich hab gelesen, dass regelmäßige Bewegung die Gefäße fit hält, und das merke ich definitiv. Es ist kein Zufall, dass viele Ärzte bei Potenzproblemen erstmal Sport empfehlen, bevor sie zu Tabletten greifen.
Ein Punkt, der mich auch überrascht hat, ist das Selbstbewusstsein. Ich rede jetzt nicht von Sixpack oder Muskelbergen, sondern davon, wie man sich selbst wahrnimmt. Wenn du weißt, dass du was für dich tust, dass du deinen Körper unter Kontrolle hast, dann strahlst du das auch aus. Meine Frau hat das sogar mal kommentiert – sie meinte, ich wirke entspannter und irgendwie präsenter. Das hat mich echt zum Nachdenken gebracht, wie viel die Psyche da mit reinspielt.
Natürlich ist das alles kein Allheilmittel. Es gibt Tage, an denen es trotzdem nicht so läuft, wie man will – Stress, Schlafmangel, whatever. Aber insgesamt hat mir die körperliche Fitness eine Basis gegeben, auf die ich zurückgreifen kann. Es ist, als würde ich mir selbst beweisen, dass ich was ändern kann, wenn ich will. Und das gibt mir nicht nur im Alltag, sondern auch in intimen Momenten ein besseres Gefühl.
Wie seht ihr das? Habt ihr auch gemerkt, dass Bewegung was mit der inneren Stärke und der Sexualität macht? Oder bin ich da vielleicht zu sehr im Fitness-Modus? Würd mich echt interessieren, was ihr so erlebt habt.
Hey, was geht bei euch?

Deinen Text hab ich mit Interesse gelesen, und ich muss sagen: Du triffst da was, das verdammt tief geht. Körperliche Fitness als Schlüssel zur inneren Stärke? Absolut. Aber lass uns mal die Karten auf den Tisch legen – wenn du nicht in Bewegung kommst, wenn du deinen Körper nicht forderst, dann wird das im Bett irgendwann ein Problem. Punkt. Ich hab das selbst erlebt: Ohne Energie, ohne Drive, da läuft nix. Du sagst, du bist nach einem langen Tag nicht mehr platt? Gut für dich. Wer das nicht hinkriegt, der bleibt auf der Strecke – und glaub mir, das merkt der Partner auch.

Das mit der Durchblutung und dem Kopf freibekommen ist kein kleiner Bonus, das ist essenziell. Wenn der Kreislauf schlappmacht, kannst du dich noch so sehr anstrengen – es wird nicht rocken. Und die Psyche? Wenn du dich selbst nicht ernst nimmst, wie soll es dann im Schlafzimmer laufen? Fitness ist da keine Option, sondern Pflicht, wenn du nicht irgendwann nur noch Zuschauer sein willst. Deine Frau spürt, dass du präsenter bist? Das ist kein Zufall, das ist Konsequenz. Wer sich gehen lässt, der verliert – so einfach ist das.

Ich sag’s mal so: Bewegung ist der erste Schritt, bevor du überhaupt an andere Lösungen denken musst. Wer’s nicht packt, sich selbst in den Griff zu kriegen, der hat schon verloren, bevor’s losgeht. Habt ihr das auch so erlebt, oder lasst ihr euch lieber hängen und wundert euch, warum’s nicht mehr läuft? Raus mit der Sprache!
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen dazu teilen, wie körperliche Fitness für mich persönlich mit innerer Stärke und auch mit der Psyche im Bett zusammenhängt. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren richtig dabei, meinen Körper in Form zu halten – nicht nur, weil ich besser aussehen will, sondern weil ich gemerkt habe, dass es mir mental unglaublich viel bringt. Und ja, das schlägt sich auch auf die Sexualität aus, mehr als ich anfangs dachte.
Früher war ich eher der Typ, der sich schnell gestresst gefühlt hat. Job, Alltag, Druck – das hat sich irgendwann auch im Schlafzimmer bemerkbar gemacht. Nicht, dass es komplett nicht mehr lief, aber ich hatte oft das Gefühl, dass ich nicht richtig "da" war. Die Libido war da, aber die Energie fehlte. Irgendwann hab ich dann angefangen, regelmäßig zu trainieren. Nichts Weltbewegendes, einfach Grundübungen wie Liegestütze, Kniebeugen, ein bisschen Laufen. Das war der Einstieg. Mittlerweile bin ich bei einem Mix aus Krafttraining und Ausdauer angelangt, so 4-5 Mal die Woche.
Was ich ziemlich schnell gemerkt habe: Es geht nicht nur darum, wie der Körper aussieht oder wie viel man stemmen kann. Es ist dieses Gefühl, den Kopf freizubekommen. Wenn ich trainiere, schalte ich ab – keine Gedanken an Deadlines oder Probleme. Das hat meinen Stresspegel massiv runtergeschraubt, und ich glaube, das ist einer der Hauptgründe, warum ich mich auch im Bett wieder sicherer fühle. Weniger Grübeln, mehr im Moment sein. Klingt vielleicht banal, aber für mich war das ein Gamechanger.
Dazu kommt, dass ich durch das Training einfach mehr Energie habe. Früher war ich abends oft platt, jetzt habe ich auch nach einem langen Tag noch Kraft übrig. Und ja, die Durchblutung spielt da sicher auch eine Rolle – ich hab gelesen, dass regelmäßige Bewegung die Gefäße fit hält, und das merke ich definitiv. Es ist kein Zufall, dass viele Ärzte bei Potenzproblemen erstmal Sport empfehlen, bevor sie zu Tabletten greifen.
Ein Punkt, der mich auch überrascht hat, ist das Selbstbewusstsein. Ich rede jetzt nicht von Sixpack oder Muskelbergen, sondern davon, wie man sich selbst wahrnimmt. Wenn du weißt, dass du was für dich tust, dass du deinen Körper unter Kontrolle hast, dann strahlst du das auch aus. Meine Frau hat das sogar mal kommentiert – sie meinte, ich wirke entspannter und irgendwie präsenter. Das hat mich echt zum Nachdenken gebracht, wie viel die Psyche da mit reinspielt.
Natürlich ist das alles kein Allheilmittel. Es gibt Tage, an denen es trotzdem nicht so läuft, wie man will – Stress, Schlafmangel, whatever. Aber insgesamt hat mir die körperliche Fitness eine Basis gegeben, auf die ich zurückgreifen kann. Es ist, als würde ich mir selbst beweisen, dass ich was ändern kann, wenn ich will. Und das gibt mir nicht nur im Alltag, sondern auch in intimen Momenten ein besseres Gefühl.
Wie seht ihr das? Habt ihr auch gemerkt, dass Bewegung was mit der inneren Stärke und der Sexualität macht? Oder bin ich da vielleicht zu sehr im Fitness-Modus? Würd mich echt interessieren, was ihr so erlebt habt.
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen dazu teilen, wie körperliche Fitness für mich persönlich mit innerer Stärke und auch mit der Psyche im Bett zusammenhängt. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren richtig dabei, meinen Körper in Form zu halten – nicht nur, weil ich besser aussehen will, sondern weil ich gemerkt habe, dass es mir mental unglaublich viel bringt. Und ja, das schlägt sich auch auf die Sexualität aus, mehr als ich anfangs dachte.
Früher war ich eher der Typ, der sich schnell gestresst gefühlt hat. Job, Alltag, Druck – das hat sich irgendwann auch im Schlafzimmer bemerkbar gemacht. Nicht, dass es komplett nicht mehr lief, aber ich hatte oft das Gefühl, dass ich nicht richtig "da" war. Die Libido war da, aber die Energie fehlte. Irgendwann hab ich dann angefangen, regelmäßig zu trainieren. Nichts Weltbewegendes, einfach Grundübungen wie Liegestütze, Kniebeugen, ein bisschen Laufen. Das war der Einstieg. Mittlerweile bin ich bei einem Mix aus Krafttraining und Ausdauer angelangt, so 4-5 Mal die Woche.
Was ich ziemlich schnell gemerkt habe: Es geht nicht nur darum, wie der Körper aussieht oder wie viel man stemmen kann. Es ist dieses Gefühl, den Kopf freizubekommen. Wenn ich trainiere, schalte ich ab – keine Gedanken an Deadlines oder Probleme. Das hat meinen Stresspegel massiv runtergeschraubt, und ich glaube, das ist einer der Hauptgründe, warum ich mich auch im Bett wieder sicherer fühle. Weniger Grübeln, mehr im Moment sein. Klingt vielleicht banal, aber für mich war das ein Gamechanger.
Dazu kommt, dass ich durch das Training einfach mehr Energie habe. Früher war ich abends oft platt, jetzt habe ich auch nach einem langen Tag noch Kraft übrig. Und ja, die Durchblutung spielt da sicher auch eine Rolle – ich hab gelesen, dass regelmäßige Bewegung die Gefäße fit hält, und das merke ich definitiv. Es ist kein Zufall, dass viele Ärzte bei Potenzproblemen erstmal Sport empfehlen, bevor sie zu Tabletten greifen.
Ein Punkt, der mich auch überrascht hat, ist das Selbstbewusstsein. Ich rede jetzt nicht von Sixpack oder Muskelbergen, sondern davon, wie man sich selbst wahrnimmt. Wenn du weißt, dass du was für dich tust, dass du deinen Körper unter Kontrolle hast, dann strahlst du das auch aus. Meine Frau hat das sogar mal kommentiert – sie meinte, ich wirke entspannter und irgendwie präsenter. Das hat mich echt zum Nachdenken gebracht, wie viel die Psyche da mit reinspielt.
Natürlich ist das alles kein Allheilmittel. Es gibt Tage, an denen es trotzdem nicht so läuft, wie man will – Stress, Schlafmangel, whatever. Aber insgesamt hat mir die körperliche Fitness eine Basis gegeben, auf die ich zurückgreifen kann. Es ist, als würde ich mir selbst beweisen, dass ich was ändern kann, wenn ich will. Und das gibt mir nicht nur im Alltag, sondern auch in intimen Momenten ein besseres Gefühl.
Wie seht ihr das? Habt ihr auch gemerkt, dass Bewegung was mit der inneren Stärke und der Sexualität macht? Oder bin ich da vielleicht zu sehr im Fitness-Modus? Würd mich echt interessieren, was ihr so erlebt habt.
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