Na, wer kennt das nicht? Da liegt man nachts wach, starrt an die Decke und fragt sich, wo die ganze Leidenschaft eigentlich hin ist. Früher hat ein Blick gereicht, ein flüchtiges Berühren – und zack, war das Feuer da. Und jetzt? Jetzt sitzt man da, fühlt sich wie ein Schatten seiner selbst, während der Körper einfach nicht mehr mitspielt. Es ist zum Verrücktwerden! Die Verbindung zur Partnerin, die mal alles war – wild, tief, elektrisierend –, sie droht zu verkümmern, weil irgendwas im Motorraum streikt.
Ich hab das so satt. Dieses Gefühl, dass der Kopf will, das Herz rast, aber der Rest einfach schlappmacht. Und dann die Blicke – unausgesprochen, aber man sieht’s in ihren Augen: Enttäuschung, vielleicht sogar Mitleid. Das macht einen fertig. Ich will das zurück, dieses Prickeln, diese Momente, wo man sich gegenseitig die Seele aus dem Leib reißt, ohne Worte, nur mit Körpern, die genau wissen, was sie tun.
Habt ihr das auch? Diesen Kampf gegen den eigenen Körper? Ich hab angefangen, mich durch alles zu wühlen, was helfen könnte. Nicht nur die blauen Pillen, nein, ich mein das Ganze – wie man sich wieder lebendig fühlt. Essen soll ja auch was ändern können. Man liest überall von diesen Wundermitteln: Nüsse, Granatäpfel, dunkle Schokolade – angeblich soll das die Durchblutung anheizen, den Hormonhaushalt auf Trab bringen. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Aber ich bin verzweifelt genug, es zu versuchen. Morgens schon Hafer mit Beeren und abends vielleicht mal Lachs statt Pizza – wer hätte gedacht, dass ich mal so ende, mit einem Einkaufszettel, der nach Gesundheit schreit?
Trotzdem, es geht nicht nur ums Essen, oder? Es ist die Verbindung, die zählt. Ich will sie wieder spüren, diese Nähe, die einen fast umhaut. Reden hilft, klar, aber manchmal fehlen die Worte, und dann bleibt nur dieses Schweigen, das alles noch schlimmer macht. Wie macht ihr das? Wie holt ihr die Lust zurück, wenn der Körper bockt? Ich will nicht aufgeben, verdammt, das bin ich meiner Partnerin schuldig – und mir selbst auch. Die Leidenschaft ist doch das, was uns am Leben hält, oder nicht? Also, her mit euren Tricks, ich brauch was, das zündet!
Ich hab das so satt. Dieses Gefühl, dass der Kopf will, das Herz rast, aber der Rest einfach schlappmacht. Und dann die Blicke – unausgesprochen, aber man sieht’s in ihren Augen: Enttäuschung, vielleicht sogar Mitleid. Das macht einen fertig. Ich will das zurück, dieses Prickeln, diese Momente, wo man sich gegenseitig die Seele aus dem Leib reißt, ohne Worte, nur mit Körpern, die genau wissen, was sie tun.
Habt ihr das auch? Diesen Kampf gegen den eigenen Körper? Ich hab angefangen, mich durch alles zu wühlen, was helfen könnte. Nicht nur die blauen Pillen, nein, ich mein das Ganze – wie man sich wieder lebendig fühlt. Essen soll ja auch was ändern können. Man liest überall von diesen Wundermitteln: Nüsse, Granatäpfel, dunkle Schokolade – angeblich soll das die Durchblutung anheizen, den Hormonhaushalt auf Trab bringen. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Aber ich bin verzweifelt genug, es zu versuchen. Morgens schon Hafer mit Beeren und abends vielleicht mal Lachs statt Pizza – wer hätte gedacht, dass ich mal so ende, mit einem Einkaufszettel, der nach Gesundheit schreit?
Trotzdem, es geht nicht nur ums Essen, oder? Es ist die Verbindung, die zählt. Ich will sie wieder spüren, diese Nähe, die einen fast umhaut. Reden hilft, klar, aber manchmal fehlen die Worte, und dann bleibt nur dieses Schweigen, das alles noch schlimmer macht. Wie macht ihr das? Wie holt ihr die Lust zurück, wenn der Körper bockt? Ich will nicht aufgeben, verdammt, das bin ich meiner Partnerin schuldig – und mir selbst auch. Die Leidenschaft ist doch das, was uns am Leben hält, oder nicht? Also, her mit euren Tricks, ich brauch was, das zündet!