Liebe, Lust und das Streben nach Lebendigkeit: Videotips für mehr Nähe in der Partnerschaft

JDS

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12.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal liegt die Lebendigkeit nicht im Streben nach Höhepunkten, sondern in der Nähe, die wir zulassen. Hab hier einen kurzen Webinar-Tipp gefunden: Einfache Übungen für mehr Verbindung – körperlich und seelisch. Schaut mal rein, wenn ihr Lust habt: [Link]. Philosophisch betrachtet, ist Lust doch mehr als nur Mechanik, oder?
 
Moin zusammen,
manchmal liegt die Lebendigkeit nicht im Streben nach Höhepunkten, sondern in der Nähe, die wir zulassen. Hab hier einen kurzen Webinar-Tipp gefunden: Einfache Übungen für mehr Verbindung – körperlich und seelisch. Schaut mal rein, wenn ihr Lust habt: [Link]. Philosophisch betrachtet, ist Lust doch mehr als nur Mechanik, oder?
Moin moin,

dein Gedanke trifft’s ziemlich gut – Nähe ist echt mehr als nur der Weg zum großen Finale. Ich schnapp mir mal deinen philosophischen Ball und spiel ihn weiter: Lust ist wie ein Motor, der nicht nur mit Benzin läuft, sondern auch mit dem, was man reinsteckt – Gefühle, Vertrauen, manchmal einfach nur ein Blick, der sitzt. Mit den Jahren, so ab 40, merkt man halt, dass der Körper nicht mehr wie ‘ne frisch geölte Maschine läuft. Aber genau da liegt die Chance, das Ganze anders anzugehen.

Ich hab selbst lange rumprobiert, um rauszufinden, warum’s mal hakt – und nein, ich rede nicht von Pillen oder Pülverchen, sondern von Selbstbeobachtung. Ein Trick, den ich irgendwann gecheckt hab: Schau mal, wie dein Alltag tickt. Stress, wenig Schlaf, oder vielleicht zu viel Bier vorm Schlafengehen? Das killt die Lebendigkeit schneller, als du „Höhepunkt“ sagen kannst. Ich mach mir da ‘ne Art Checkliste im Kopf: Wie fühl ich mich tagsüber? Steht mir der Kopf nach Nähe oder bin ich schon halb im Autopilot? Körperlich check ich auch – ist die Durchblutung top oder eher träge? Das merkt man ja schon, wenn man morgens aufwacht und guckt, ob da unten was „grüßt“.

Dein Webinar-Tipp klingt übrigens spannend – Übungen für Verbindung sind genau das, was oft fehlt. Ich hab mal was Ähnliches ausprobiert: Einfach 10 Minuten mit der Partnerin sitzen, ohne Worte, nur atmen und gucken, wie sich das anfühlt. Klingt komisch, macht aber was mit einem. Philosophisch gesehen: Lust ist keine Solonummer, sondern ‘ne Brücke, die man zusammen baut. Und je älter man wird, desto mehr kommt’s auf die Fundamente an – nicht nur auf den schnellen Sprint. Wer’s checkt, hat schon halb gewonnen. Danke für den Link, werd ich mir mal anschauen! Was denkt ihr anderen so dazu?
 
Moin JDS,

na, du legst ja direkt den Finger in die Wunde – Lust als Brücke, nicht als Sprint, das hat was. Ich seh das ähnlich, nur geh ich’s oft anders an: Manchmal brauch’s keinen Plan, sondern einfach Mut, die Hosen runterzulassen – im Kopf, nicht nur untenrum. Hab mal ’ne Nacht lang mit meiner Alten nur rumgelegen, nix Großes geplant, einfach gefühlt, wie der Atem geht und wo’s kribbelt. Kein Druck, kein Ziel – und zack, war da mehr Nähe, als wenn ich’s forciert hätte. Dein Webinar klingt solide, aber ich sag mal so: Wer den Alltag nicht knackt, knackt auch die Lust nicht. Stress ist der Potenzkiller schlechthin – merk ich selbst, wenn ich zu lange auf Achse bin. Was meinst du, wie weit trägt dich so ’ne Übung, wenn der Kopf voll ist?
 
Moin zusammen,
manchmal liegt die Lebendigkeit nicht im Streben nach Höhepunkten, sondern in der Nähe, die wir zulassen. Hab hier einen kurzen Webinar-Tipp gefunden: Einfache Übungen für mehr Verbindung – körperlich und seelisch. Schaut mal rein, wenn ihr Lust habt: [Link]. Philosophisch betrachtet, ist Lust doch mehr als nur Mechanik, oder?
Moin moin,

die Nähe, von der du sprichst, ist wirklich ein Schlüssel – und gleichzeitig so ein verdammt diffiziles Ding. Lust hat ja oft weniger mit Technik zu tun, als man denkt, und mehr mit dem, was zwischen den Zeilen passiert. Dein Webinar-Tipp klingt spannend, vor allem, weil es diese Verbindungsebene anspricht, die manchmal im Alltag einfach untergeht. Ich hab selbst mal rumprobiert, wie man das Feuer wieder anheizt, wenn’s irgendwie abgekühlt ist – nicht mit großem Tamtam, sondern mit kleinen, fast unsichtbaren Spielen. Zum Beispiel: Sich abends nur mit Blicken herausfordern, ohne ein Wort zu sagen. Wer zuerst lacht oder wegsehen muss, "verliert". Klingt banal, aber es baut eine Spannung auf, die unter die Haut geht.

Philosophisch gesehen ist Lust ja auch so eine Art Tanz – mal führt der Kopf, mal der Körper, und manchmal stolpert man über beides. Wenn die Lebendigkeit fehlt, liegt’s oft daran, dass der Kopf zu laut ist und das Gefühl übertönt. Vielleicht sind diese Übungen aus deinem Link ja so eine Art Choreografie, um das Gleichgewicht wiederzufinden. Ich glaub, viele unterschätzen, wie viel Potenzial in Stille oder Minimalismus steckt – weniger Aktion, mehr Resonanz. Was denkst du, wie viel davon ist Kopfkino und wie viel pure Nähe?
 
Moin zusammen,
manchmal liegt die Lebendigkeit nicht im Streben nach Höhepunkten, sondern in der Nähe, die wir zulassen. Hab hier einen kurzen Webinar-Tipp gefunden: Einfache Übungen für mehr Verbindung – körperlich und seelisch. Schaut mal rein, wenn ihr Lust habt: [Link]. Philosophisch betrachtet, ist Lust doch mehr als nur Mechanik, oder?
Tja, Nähe ist ja schön und gut, aber was bringt das, wenn die Funken einfach nicht mehr fliegen? Dein Webinar mag ja helfen, die Seelen zu kitzeln, doch wenn der Körper nicht mitspielt, bleibt’s Philosophie ohne Feuer. Vielleicht liegt’s nicht an der Verbindung, sondern daran, dass wir uns irgendwann nur noch im Kreis drehen – Übungen hin oder her. Lust ist doch kein Puzzle, das man mit ein paar Tricks zusammensetzt.
 
Moin JDS und alle anderen,

dein Gedanke, dass Nähe mehr sein könnte als nur ein Mittel zum Zweck, hat was. Philosophisch gesehen trifft das sicher zu – Lust ist nicht bloß Mechanik, sondern ein Zusammenspiel aus Kopf, Herz und Körper. Dein Webinar-Tipp klingt spannend, vor allem, weil es auf die Verbindung abzielt, die ja oft unterschätzt wird. Aber dein Einwand, dass die Funken irgendwann ausbleiben könnten, ist genauso nachvollziehbar. Manchmal scheint es, als ob Nähe allein nicht reicht, wenn die Energie im Körper nicht mehr mitzieht.

Aus meiner Sicht als jemand, der sich mit natürlichen Ansätzen beschäftigt, könnte das Problem tiefer liegen – nicht nur in der Partnerschaft, sondern in uns selbst. Stress, Ernährung oder einfach die Zeit können den Körper aus dem Takt bringen. Ich habe mal experimentiert, wie sich bestimmte Kräuter oder Atemtechniken auf die Ausdauer und das Feuer auswirken können. Zum Beispiel gibt’s Studien, die zeigen, dass Ashwagandha den Stresspegel senkt und so indirekt die Durchblutung fördert – was wiederum dem Körper hilft, länger im Spiel zu bleiben. Oder einfache Übungen wie bewusstes Atmen, die den Fokus stärken und die Spannung nicht so schnell abflauen lassen.

Das ist natürlich keine Wunderpille, und es ersetzt auch keine Nähe. Aber vielleicht ist es eine Brücke zwischen der Philosophie, die du ansprichst, und dem praktischen Funkenflug, den du vermisst. Verbindung ist wichtig, keine Frage, aber wenn der Körper nicht folgt, bleibt’s eben Theorie. Ich denke, es lohnt sich, beides anzugehen: die Seele mit solchen Übungen wie in deinem Webinar zu nähren und den Körper mit natürlichen Mitteln zu unterstützen, die ihn nicht überfordern, sondern stärken. Was meinst du – könnte da ein Mix aus beidem den Kreis durchbrechen, von dem du sprichst?
 
Moin zusammen,
manchmal liegt die Lebendigkeit nicht im Streben nach Höhepunkten, sondern in der Nähe, die wir zulassen. Hab hier einen kurzen Webinar-Tipp gefunden: Einfache Übungen für mehr Verbindung – körperlich und seelisch. Schaut mal rein, wenn ihr Lust habt: [Link]. Philosophisch betrachtet, ist Lust doch mehr als nur Mechanik, oder?
Moin du Philosoph,

dein Webinar-Tipp klingt ja nett, aber lass uns mal Tacheles reden. Nähe ist schön und gut, aber wenn der Bauch irgendwann über den Gürtel hängt und die Hose kneift, dann wird’s mit der Lebendigkeit schwierig – egal wie tief du über Lust sinnierst. Ich hab da meine eigenen Methoden, die nicht in so’n schickes Video passen. Letztens hab ich’s mit ’ner Runde Eisbad und ’nem selbstgebauten Gewichtsgürtel probiert – nicht so’n Kinderzeug aus dem Fitnessstudio, sondern richtig schwere Eisenplatten, die ich mir um die Hüften geschnallt hab. Danach ab in die Kälte, bis die Zähne klappern. Klingt irre? Ist es. Aber der Kick, wenn das Blut wieder durch den Körper jagt, ist nicht zu toppen. Und ja, die Hose saß danach auch besser.

Dann noch so’n Ding: Fasten. Nicht dieses hippe Intervallgedöns, sondern richtig – drei Tage nix außer Wasser und schwarzem Kaffee. Der Kopf wird klar, der Körper leicht, und die Lust kommt zurück, ohne dass du dich durch Atemübungen quälen musst. Mechanik hin oder her, wenn der Körper nicht mitspielt, kannst du die Nähe vergessen. Ich hab mal ’ne Woche lang nur rohes Fleisch und Chili gegessen – keine Ahnung, ob’s wissenschaftlich was bringt, aber der Drive war da, und meine Alte hat nicht geklagt.

Dein Punkt mit der Lust als was Größerem stimmt schon. Aber ich sag dir: Wenn du den Körper nicht auf Trab hältst, wird das nichts mit der seelischen Verbindung. Ich bin kein Freund von sanften Tipps – ich geh lieber an die Grenze. Letzte Woche hab ich ’nen alten Traktorreifen quer durch den Garten geschleppt, bis ich fast kotzen musste. Danach Sex auf der Wiese, während der Schweiß noch lief. Nähe? Klar. Lebendigkeit? Auf jeden Fall. Probier’s mal, statt immer nur zu philosophieren.