Liebe Männer, wie beeinflusst eure Psyche eure Sexualität? – Lasst uns darüber sprechen

Daniel.K

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hey ihr Lieben,
na, wie geht’s euch so? Ich dachte mir, es wird mal wieder Zeit, dass wir uns zusammensetzen und über etwas quatschen, das uns alle irgendwo berührt: Wie sehr spielt eigentlich unsere Psyche mit, wenn es um unsere Sexualität geht? 😊 Ich bin echt gespannt auf eure Gedanken!
Manchmal ist es ja so, dass einem der Kopf ganz schön Streiche spielen kann, oder? Stress, Sorgen, vielleicht auch alte Geschichten, die man mit sich rumschleppt – das alles kann doch ganz schön auf die Lust und die Leistung drücken. Ich hab da so eine Idee: Lasst uns mal einen kleinen Umfrage-Moment machen! Was meint ihr, was beeinflusst euch am meisten? Ist es der Druck, den man sich selbst macht? Oder vielleicht, wie man sich im Alltag fühlt? Schreibt mir doch mal, was bei euch so los ist – ganz ehrlich, ohne Filter.
Ich fang mal an: Bei mir ist es oft so, dass ich, wenn ich zu viel im Kopf hab, einfach nicht richtig abschalten kann. Und dann? Na ja, ihr wisst schon, die Stimmung ist irgendwie weg. 🙈 Aber ich glaub, das geht vielen so, oder? Deshalb finde ich es spannend, von euch zu hören – vielleicht gibt’s ja Gemeinsamkeiten, die wir zusammen ausknobeln können.
Also, liebe Männer (und natürlich auch alle anderen, die mitreden wollen), wie läuft das bei euch? Merkt ihr, dass die Psyche manchmal wie ein kleiner Saboteur ist? Oder habt ihr Tricks, wie ihr das umgeht? Ich sammel eure Antworten und mach dann mal eine kleine Zusammenfassung – vielleicht kommt da was raus, das uns allen weiterhilft. 😊 Ich freu mich auf euch, seid so lieb und schreibt mir was! Bis gleich! 🌟
 
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Reaktionen: RNowotny
Moin zusammen,

dein Post trifft echt einen Nerv, danke, dass du das Thema auf den Tisch bringst. Ich muss sagen, ich seh das Ganze etwas kritisch, vor allem, weil die Psyche oft unterschätzt wird, wenn’s um sexuelle Probleme geht. Man redet gern über körperliche Ursachen, aber was im Kopf abgeht, hat mindestens genauso viel Gewicht – wenn nicht mehr. Stress, Selbstzweifel oder alte Muster können wie ein Bremsklotz wirken, und ich frag mich manchmal, warum wir da nicht öfter drüber sprechen.

Aus meiner Sicht als jemand, der sich viel mit Pflanzenstoffen und Nahrungsergänzungsmitteln beschäftigt, gibt’s da spannende Ansätze. Klar, die Psyche lässt sich nicht einfach mit einer Pille ausschalten, aber bestimmte Stoffe können unterstützen, um den Kopf freizubekommen. Nehmen wir mal Ashwagandha: Studien zeigen, dass es den Cortisolspiegel senken kann, also den Stresshormonpegel. Weniger Stress heißt oft auch weniger Druck im Kopf, und das kann sich direkt auf die Libido auswirken. Ähnliches gilt für L-Arginin – die Aminosäure fördert die Durchblutung, was nicht nur körperlich hilft, sondern auch das Selbstbewusstsein stärken kann, weil man spürt, dass „es funktioniert“. Aber, und da bin ich kritisch, vieles davon wirkt nur, wenn man die Grundlage stimmt: ausreichend Schlaf, Bewegung, eine Ernährung, die nicht nur aus Fast Food besteht.

Was mich echt aufregt, ist diese Tendenz, schnelle Lösungen zu erwarten. Man nimmt ’ne Kapsel und denkt, alles ist erledigt. So läuft das nicht. Die Psyche ist komplex, und wenn da was klemmt – sei es Leistungsdruck oder das Gefühl, nicht gut genug zu sein –, dann braucht’s mehr als nur ’nen Kräuter-Mix. Ich hab mal ’ne Studie gelesen, die zeigte, dass fast 60 % der Männer mit Erektionsproblemen auch psychische Belastungen wie Angst oder Depressionen haben. Das ist doch Wahnsinn, oder? Und trotzdem wird oft nur am Symptom rumgedoktert, statt die Wurzel anzugehen.

Was bei mir selbst hilft? Ehrlich, ich versuch, den Kopf regelmäßig auszumisten. Meditation klingt vielleicht esoterisch, aber 10 Minuten am Tag, wo man einfach mal nichts denkt, können Wunder wirken. Dazu ’ne Runde Sport, um den Körper zu spüren, statt nur im Hirn festzustecken. Und ja, ich geb zu, ich nehm ab und zu Maca – nicht, weil ich’s unbedingt brauch, sondern weil Studien zeigen, dass es die Lust ein bisschen ankurbeln kann. Aber das ist nur die Kirsche obendrauf, die Basis bleibt immer die Psyche.

Was denkt ihr? Merkt ihr auch, dass der Kopf oft der größte Störenfried ist? Oder habt ihr vielleicht sogar Erfahrungen mit bestimmten Supplements, die euch geholfen haben? Ich bin gespannt, was ihr so macht, um den Saboteur da oben in Schach zu halten. Lasst hören!