Na, wer kennt das nicht? Man liegt abends im Bett, die Stimmung ist da, aber irgendwie will der Körper nicht so recht mitspielen. Ich hab da über die Jahre ein paar Tricks aufgeschnappt, die bei mir echt Wunder wirken, wenn’s mal spontan mehr Power braucht. Ich erzähl euch mal, wie ich das so anstelle – vielleicht hilft’s ja dem einen oder anderen.
Erstmal: Druck rausnehmen. Wenn ich merke, dass ich mich selbst unter Zugzwang setze, wird’s nur schlimmer. Also atme ich tief durch, denke an was völlig Banales – wie den Einkaufszettel – und lenke mich kurz ab. Klingt komisch, aber das entspannt die Nerven und gibt dem Kopf eine Pause. Danach läuft’s oft wie von selbst.
Was bei mir auch zieht, ist Bewegung. Nicht direkt Sport, sondern so Kleinigkeiten. Ich steh auf, lauf kurz durch die Wohnung, schüttel die Beine aus oder mach ein paar lockere Dehnungen. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und ja, das Blut fließt dann auch da, wo’s hingehört. Manchmal reicht schon ein schneller Sprint zur Küche und zurück – spontan und ohne großen Aufwand.
Ein Geheimtipp von mir: Duschen. Nicht lang, einfach zwei Minuten heißes Wasser, dann kurz kalt über die Beine und den unteren Rücken. Das weckt alles auf, was eingeschlafen ist. Danach fühl ich mich frisch und bereit, ohne dass es nach Arbeit klingt. Die Partnerin findet’s auch nicht uncool, wenn man kurz verschwindet und dann mit Schwung zurückkommt.
Essen spielt auch ’ne Rolle. Ich hab gemerkt, dass ’ne Handvoll Nüsse – Mandeln oder Walnüsse – zwischendurch echt was bringt. Nicht sofort, aber so über den Tag verteilt. Dazu viel Wasser, damit der Körper nicht auf Sparflamme läuft. Schweres Zeug wie Pizza oder Bier lass ich lieber weg, wenn ich weiß, dass später was gehen soll – das macht mich nur träge.
Und dann der Klassiker: Vorspiel. Aber nicht so geplant mit Kerzen und Musik, sondern richtig spontan. Ich fang einfach an, sie zu necken, mal ’n Kuss hier, mal ’ne Berührung da, ohne direkt auf’s Ganze zu gehen. Das baut bei mir selbst die Lust auf, und der Rest kommt dann wie von allein. Wenn ich mich auf sie konzentriere, merk ich, wie ich selbst mehr Gas gebe – das ist wie ’n Motor, der langsam anspringt.
Zuletzt noch was Praktisches: Atmung. Wenn’s losgeht, achte ich darauf, tief und ruhig zu atmen, statt zu hecheln wie nach ’nem Marathon. Das hält die Kontrolle und sorgt dafür, dass die Energie nicht sofort verpufft. Klingt simpel, macht aber echt ’nen Unterschied.
So, das sind meine kleinen Kniffe. Nix Wissenschaftliches, einfach Sachen, die bei mir klappen. Vielleicht probiert ihr mal was aus und erzählt, wie’s lief. Bin gespannt!
Erstmal: Druck rausnehmen. Wenn ich merke, dass ich mich selbst unter Zugzwang setze, wird’s nur schlimmer. Also atme ich tief durch, denke an was völlig Banales – wie den Einkaufszettel – und lenke mich kurz ab. Klingt komisch, aber das entspannt die Nerven und gibt dem Kopf eine Pause. Danach läuft’s oft wie von selbst.
Was bei mir auch zieht, ist Bewegung. Nicht direkt Sport, sondern so Kleinigkeiten. Ich steh auf, lauf kurz durch die Wohnung, schüttel die Beine aus oder mach ein paar lockere Dehnungen. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und ja, das Blut fließt dann auch da, wo’s hingehört. Manchmal reicht schon ein schneller Sprint zur Küche und zurück – spontan und ohne großen Aufwand.
Ein Geheimtipp von mir: Duschen. Nicht lang, einfach zwei Minuten heißes Wasser, dann kurz kalt über die Beine und den unteren Rücken. Das weckt alles auf, was eingeschlafen ist. Danach fühl ich mich frisch und bereit, ohne dass es nach Arbeit klingt. Die Partnerin findet’s auch nicht uncool, wenn man kurz verschwindet und dann mit Schwung zurückkommt.
Essen spielt auch ’ne Rolle. Ich hab gemerkt, dass ’ne Handvoll Nüsse – Mandeln oder Walnüsse – zwischendurch echt was bringt. Nicht sofort, aber so über den Tag verteilt. Dazu viel Wasser, damit der Körper nicht auf Sparflamme läuft. Schweres Zeug wie Pizza oder Bier lass ich lieber weg, wenn ich weiß, dass später was gehen soll – das macht mich nur träge.
Und dann der Klassiker: Vorspiel. Aber nicht so geplant mit Kerzen und Musik, sondern richtig spontan. Ich fang einfach an, sie zu necken, mal ’n Kuss hier, mal ’ne Berührung da, ohne direkt auf’s Ganze zu gehen. Das baut bei mir selbst die Lust auf, und der Rest kommt dann wie von allein. Wenn ich mich auf sie konzentriere, merk ich, wie ich selbst mehr Gas gebe – das ist wie ’n Motor, der langsam anspringt.
Zuletzt noch was Praktisches: Atmung. Wenn’s losgeht, achte ich darauf, tief und ruhig zu atmen, statt zu hecheln wie nach ’nem Marathon. Das hält die Kontrolle und sorgt dafür, dass die Energie nicht sofort verpufft. Klingt simpel, macht aber echt ’nen Unterschied.
So, das sind meine kleinen Kniffe. Nix Wissenschaftliches, einfach Sachen, die bei mir klappen. Vielleicht probiert ihr mal was aus und erzählt, wie’s lief. Bin gespannt!