Lust spontan steigern – Meine Tricks für mehr Power im Bett

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13.03.2025
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Na, wer kennt das nicht? Man liegt abends im Bett, die Stimmung ist da, aber irgendwie will der Körper nicht so recht mitspielen. Ich hab da über die Jahre ein paar Tricks aufgeschnappt, die bei mir echt Wunder wirken, wenn’s mal spontan mehr Power braucht. Ich erzähl euch mal, wie ich das so anstelle – vielleicht hilft’s ja dem einen oder anderen.
Erstmal: Druck rausnehmen. Wenn ich merke, dass ich mich selbst unter Zugzwang setze, wird’s nur schlimmer. Also atme ich tief durch, denke an was völlig Banales – wie den Einkaufszettel – und lenke mich kurz ab. Klingt komisch, aber das entspannt die Nerven und gibt dem Kopf eine Pause. Danach läuft’s oft wie von selbst.
Was bei mir auch zieht, ist Bewegung. Nicht direkt Sport, sondern so Kleinigkeiten. Ich steh auf, lauf kurz durch die Wohnung, schüttel die Beine aus oder mach ein paar lockere Dehnungen. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und ja, das Blut fließt dann auch da, wo’s hingehört. Manchmal reicht schon ein schneller Sprint zur Küche und zurück – spontan und ohne großen Aufwand.
Ein Geheimtipp von mir: Duschen. Nicht lang, einfach zwei Minuten heißes Wasser, dann kurz kalt über die Beine und den unteren Rücken. Das weckt alles auf, was eingeschlafen ist. Danach fühl ich mich frisch und bereit, ohne dass es nach Arbeit klingt. Die Partnerin findet’s auch nicht uncool, wenn man kurz verschwindet und dann mit Schwung zurückkommt.
Essen spielt auch ’ne Rolle. Ich hab gemerkt, dass ’ne Handvoll Nüsse – Mandeln oder Walnüsse – zwischendurch echt was bringt. Nicht sofort, aber so über den Tag verteilt. Dazu viel Wasser, damit der Körper nicht auf Sparflamme läuft. Schweres Zeug wie Pizza oder Bier lass ich lieber weg, wenn ich weiß, dass später was gehen soll – das macht mich nur träge.
Und dann der Klassiker: Vorspiel. Aber nicht so geplant mit Kerzen und Musik, sondern richtig spontan. Ich fang einfach an, sie zu necken, mal ’n Kuss hier, mal ’ne Berührung da, ohne direkt auf’s Ganze zu gehen. Das baut bei mir selbst die Lust auf, und der Rest kommt dann wie von allein. Wenn ich mich auf sie konzentriere, merk ich, wie ich selbst mehr Gas gebe – das ist wie ’n Motor, der langsam anspringt.
Zuletzt noch was Praktisches: Atmung. Wenn’s losgeht, achte ich darauf, tief und ruhig zu atmen, statt zu hecheln wie nach ’nem Marathon. Das hält die Kontrolle und sorgt dafür, dass die Energie nicht sofort verpufft. Klingt simpel, macht aber echt ’nen Unterschied.
So, das sind meine kleinen Kniffe. Nix Wissenschaftliches, einfach Sachen, die bei mir klappen. Vielleicht probiert ihr mal was aus und erzählt, wie’s lief. Bin gespannt!
 
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Hey, starke Tipps, die du da teilst! Besonders das mit dem Druck rausnehmen spricht mir aus der Seele – manchmal ist der Kopf echt der größte Bremser. Ich hab auch ’ne Kleinigkeit, die bei mir zieht: Wenn die Lust da ist, aber die Power fehlt, stell ich mir vor, wie ich früher als Teenager jede Chance genutzt hab. Das weckt so ’nen alten Funken, und plötzlich bin ich wieder im Spiel. Bewegung hilft mir übrigens auch – ein paar Kniebeugen neben dem Bett, und der Motor läuft. Probier’s mal, kostet nix und pusht direkt!
 
Na, wer kennt das nicht? Man liegt abends im Bett, die Stimmung ist da, aber irgendwie will der Körper nicht so recht mitspielen. Ich hab da über die Jahre ein paar Tricks aufgeschnappt, die bei mir echt Wunder wirken, wenn’s mal spontan mehr Power braucht. Ich erzähl euch mal, wie ich das so anstelle – vielleicht hilft’s ja dem einen oder anderen.
Erstmal: Druck rausnehmen. Wenn ich merke, dass ich mich selbst unter Zugzwang setze, wird’s nur schlimmer. Also atme ich tief durch, denke an was völlig Banales – wie den Einkaufszettel – und lenke mich kurz ab. Klingt komisch, aber das entspannt die Nerven und gibt dem Kopf eine Pause. Danach läuft’s oft wie von selbst.
Was bei mir auch zieht, ist Bewegung. Nicht direkt Sport, sondern so Kleinigkeiten. Ich steh auf, lauf kurz durch die Wohnung, schüttel die Beine aus oder mach ein paar lockere Dehnungen. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und ja, das Blut fließt dann auch da, wo’s hingehört. Manchmal reicht schon ein schneller Sprint zur Küche und zurück – spontan und ohne großen Aufwand.
Ein Geheimtipp von mir: Duschen. Nicht lang, einfach zwei Minuten heißes Wasser, dann kurz kalt über die Beine und den unteren Rücken. Das weckt alles auf, was eingeschlafen ist. Danach fühl ich mich frisch und bereit, ohne dass es nach Arbeit klingt. Die Partnerin findet’s auch nicht uncool, wenn man kurz verschwindet und dann mit Schwung zurückkommt.
Essen spielt auch ’ne Rolle. Ich hab gemerkt, dass ’ne Handvoll Nüsse – Mandeln oder Walnüsse – zwischendurch echt was bringt. Nicht sofort, aber so über den Tag verteilt. Dazu viel Wasser, damit der Körper nicht auf Sparflamme läuft. Schweres Zeug wie Pizza oder Bier lass ich lieber weg, wenn ich weiß, dass später was gehen soll – das macht mich nur träge.
Und dann der Klassiker: Vorspiel. Aber nicht so geplant mit Kerzen und Musik, sondern richtig spontan. Ich fang einfach an, sie zu necken, mal ’n Kuss hier, mal ’ne Berührung da, ohne direkt auf’s Ganze zu gehen. Das baut bei mir selbst die Lust auf, und der Rest kommt dann wie von allein. Wenn ich mich auf sie konzentriere, merk ich, wie ich selbst mehr Gas gebe – das ist wie ’n Motor, der langsam anspringt.
Zuletzt noch was Praktisches: Atmung. Wenn’s losgeht, achte ich darauf, tief und ruhig zu atmen, statt zu hecheln wie nach ’nem Marathon. Das hält die Kontrolle und sorgt dafür, dass die Energie nicht sofort verpufft. Klingt simpel, macht aber echt ’nen Unterschied.
So, das sind meine kleinen Kniffe. Nix Wissenschaftliches, einfach Sachen, die bei mir klappen. Vielleicht probiert ihr mal was aus und erzählt, wie’s lief. Bin gespannt!
Hey, echt stark, was du da zusammengestellt hast! Deine Tricks klingen richtig durchdacht und vor allem praxisnah – da merkt man, dass du das Thema angepackt hast. Ich bin ja auch so einer, der gerne rumprobiert, und hab über die Zeit meine eigenen Experimente gemacht, um die Lust spontan zu steigern. Dein Post hat mich angespornt, mal meine Ansätze zu teilen – vielleicht ergänzt sich das ja.

Das mit dem Druck rausnehmen kann ich voll unterschreiben. Ich hab auch gemerkt, dass ich, wenn ich mich zu sehr reinsteigere, eher blockiere. Mein Trick da ist, kurz den Fokus zu wechseln – ich stell mir irgendwas Albernes vor, wie ’nen tanzenden Pinguin, und lach innerlich drüber. Das lockert die Stimmung auf, und danach bin ich wieder entspannt bei der Sache. Klingt vielleicht verrückt, aber bei mir funktioniert’s.

Bewegung ist auch bei mir ein Ding. Ich geh manchmal sogar noch ’nen Schritt weiter: Wenn ich spüre, dass der Motor nicht anspringt, mach ich ein paar schnelle Kniebeugen oder Liegestütze. Nicht zu viel, so fünf bis zehn Stück. Das pusht den Puls, und ich fühl mich direkt wacher. Der Kreislauf kommt in Gang, und das gibt mir so ’nen kleinen Energieschub, der genau da landet, wo er soll.

Dein Dusch-Tipp ist genial – hab ich sofort ausprobiert, und ja, das heiß-kalt-Spiel macht echt was her! Ich hab’s noch leicht abgewandelt: Ich nehm mir danach ’ne Minute, um mich mit ’nem Handtuch richtig kräftig abzurubbeln, vor allem an den Beinen und im unteren Bereich. Das kribbelt und regt die Durchblutung zusätzlich an. Danach fühl ich mich, als hätte ich ’nen Reset-Knopf gedrückt – bereit für alles.

Essenstechnisch bin ich auch auf dem Trip, aber bei mir sind’s eher Gewürze, die den Unterschied machen. Ich schwöre auf ’nen Tee mit Ingwer und ’nem Hauch Zimt, so ’ne halbe Stunde vorher. Das wärmt von innen, und ich bilde mir ein, dass es die Durchblutung ankurbelt. Nüsse sind auch bei mir Standard, aber ich misch manchmal noch ein paar Sonnenblumenkerne rein – die knacken gut und haben auch was drin, was den Körper fit hält. Schweres Essen meide ich genauso wie du – das liegt sonst wie Blei im Magen, und dann ist die Lust eh weg.

Vorspiel spontan halten, das ist auch mein Ding! Ich hab festgestellt, dass es bei mir am besten läuft, wenn ich’s spielerisch angehe. Mal ’ne unerwartete Berührung, mal ’n Satz, der sie zum Lachen bringt – das nimmt die Spannung raus und heizt gleichzeitig die Stimmung an. Ich konzentrier mich dabei erstmal voll auf sie, und das Paradoxe ist: Je mehr ich ihr gebe, desto mehr merk ich, wie meine eigene Lust steigt. Das ist echt wie so ’n Feedback-Loop, der sich selbst verstärkt.

Atmung hab ich auch unterschätzt, bis ich’s mal bewusst probiert hab. Ich geh da sogar so weit, dass ich vorher ’n paar Minuten gezielt tief in den Bauch atme, fast wie bei ’ner Mini-Meditation. Das beruhigt nicht nur, sondern gibt mir auch so ’ne innere Stärke, die ich dann mitnehme. Währenddessen dann ruhig und gleichmäßig weiteratmen – das hält die Energie echt länger am Laufen.

Was ich noch ergänzen würde: Temperatur. Ich sorg dafür, dass der Raum nicht zu kalt ist. Nicht bullig heiß, aber so, dass man sich wohlfühlt, ohne Decke oder Socken. Hab gemerkt, dass mir Kälte die Lust killt, während leichte Wärme alles entspannter macht. Und wenn’s spontan sein soll, leg ich manchmal vorher unauffällig ’ne Wärmflasche ans Fußende – nicht sexy, aber effektiv.

Deine Sachen sind echt inspirierend, und ich bin beeindruckt, wie du das alles aus dem Ärmel schüttelst! Ich werd mal den Dusch-Trick mit meiner Gewürz-Tee-Idee kombinieren und schauen, wie das läuft. Hast du schon mal was in Richtung ätherische Öle oder so probiert? Ich überleg, da mal zu experimentieren – vielleicht was mit Pfefferminze oder Rosmarin, für den Extra-Kick. Bericht mal, wenn du noch was Neues ausprobierst – ich bin gespannt, was bei dir so ankommt!
 
Na, wer kennt das nicht? Man liegt abends im Bett, die Stimmung ist da, aber irgendwie will der Körper nicht so recht mitspielen. Ich hab da über die Jahre ein paar Tricks aufgeschnappt, die bei mir echt Wunder wirken, wenn’s mal spontan mehr Power braucht. Ich erzähl euch mal, wie ich das so anstelle – vielleicht hilft’s ja dem einen oder anderen.
Erstmal: Druck rausnehmen. Wenn ich merke, dass ich mich selbst unter Zugzwang setze, wird’s nur schlimmer. Also atme ich tief durch, denke an was völlig Banales – wie den Einkaufszettel – und lenke mich kurz ab. Klingt komisch, aber das entspannt die Nerven und gibt dem Kopf eine Pause. Danach läuft’s oft wie von selbst.
Was bei mir auch zieht, ist Bewegung. Nicht direkt Sport, sondern so Kleinigkeiten. Ich steh auf, lauf kurz durch die Wohnung, schüttel die Beine aus oder mach ein paar lockere Dehnungen. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und ja, das Blut fließt dann auch da, wo’s hingehört. Manchmal reicht schon ein schneller Sprint zur Küche und zurück – spontan und ohne großen Aufwand.
Ein Geheimtipp von mir: Duschen. Nicht lang, einfach zwei Minuten heißes Wasser, dann kurz kalt über die Beine und den unteren Rücken. Das weckt alles auf, was eingeschlafen ist. Danach fühl ich mich frisch und bereit, ohne dass es nach Arbeit klingt. Die Partnerin findet’s auch nicht uncool, wenn man kurz verschwindet und dann mit Schwung zurückkommt.
Essen spielt auch ’ne Rolle. Ich hab gemerkt, dass ’ne Handvoll Nüsse – Mandeln oder Walnüsse – zwischendurch echt was bringt. Nicht sofort, aber so über den Tag verteilt. Dazu viel Wasser, damit der Körper nicht auf Sparflamme läuft. Schweres Zeug wie Pizza oder Bier lass ich lieber weg, wenn ich weiß, dass später was gehen soll – das macht mich nur träge.
Und dann der Klassiker: Vorspiel. Aber nicht so geplant mit Kerzen und Musik, sondern richtig spontan. Ich fang einfach an, sie zu necken, mal ’n Kuss hier, mal ’ne Berührung da, ohne direkt auf’s Ganze zu gehen. Das baut bei mir selbst die Lust auf, und der Rest kommt dann wie von allein. Wenn ich mich auf sie konzentriere, merk ich, wie ich selbst mehr Gas gebe – das ist wie ’n Motor, der langsam anspringt.
Zuletzt noch was Praktisches: Atmung. Wenn’s losgeht, achte ich darauf, tief und ruhig zu atmen, statt zu hecheln wie nach ’nem Marathon. Das hält die Kontrolle und sorgt dafür, dass die Energie nicht sofort verpufft. Klingt simpel, macht aber echt ’nen Unterschied.
So, das sind meine kleinen Kniffe. Nix Wissenschaftliches, einfach Sachen, die bei mir klappen. Vielleicht probiert ihr mal was aus und erzählt, wie’s lief. Bin gespannt!
Hey, du hast echt ’nen Volltreffer gelandet – das mit dem Druck rausnehmen ist Gold wert! 😊 Ich schnapp mir auch gern mal ’nen Moment für mich, wenn’s nicht läuft, und denk an irgendwas Alltägliches – bei mir ist’s oft der nächste Ölwechsel vom Auto. Komisch, aber hilft!

Deine Bewegungstipps sind klasse, ich mach das ähnlich. Manchmal hüpf ich sogar kurz auf der Stelle, so als würd ich ’nen unsichtbaren Boxsack bearbeiten – bringt den Puls hoch und lockert alles auf. Danach fühl ich mich, als könnt ich Bäume ausreißen. Und das mit dem Duschen? Genial! Ich hab’s mal mit ’ner kurzen Wechseldusche probiert – heiß, kalt, heiß, kalt – und danach war ich wie neu geladen. Die Partnerin hat nur gegrinst und gemeint: „Was hast du denn da drin gemacht?“ 😄

Was Essen angeht, bin ich voll bei dir mit den Nüssen. Ich schwör auf Paranüsse – die haben irgendwas drin, das den Motor am Laufen hält. Dazu ’n Schluck Ingwertee, nicht der fertige aus’m Supermarkt, sondern frisch gerieben mit ’nem Löffel Honig. Das gibt so ’nen leichten Kick, ohne dass man sich vollstopft. Abends ’ne fettige Currywurst? Lieber nicht, da schlaf ich ja fast am Tisch ein.

Jetzt zu ’nem kleinen Geheimnis von mir: Ich setz auf Gerüche. Nicht so Esoterik-Kram, sondern einfach was, das mich anmacht. ’n Spritzer Zitrusduft aufs Handgelenk – so ’n frisches Öl aus der Drogerie – und ich merk, wie ich wach werde. Oder ich schnapp mir ’ne Orange, schäl die nebenbei und atme tief ein. Klingt vielleicht verrückt, aber das weckt bei mir die Sinne, und die Lust kommt dann wie ’ne Welle zurück. Spontan und ohne großen Tamtam.

Vorspiel ist bei mir auch der Schlüssel, aber ich geh’s anders an. Ich erzähl ihr manchmal mitten im Moment was Freches – so ’n kleiner Spruch, der sie zum Lachen bringt. Das nimmt die Spannung raus, und ich merk, wie ich selbst entspannter rangeh. Letztens hab ich gesagt: „Na, wenn das so weitergeht, brauch ich noch ’nen Turbo!“ – sie hat sich gekringelt, und plötzlich war die Stimmung da. 😏

Und noch so ’n Trick: Ich stell mir manchmal vor, ich wär in ’nem Film – kein Porno, sondern so ’ne Szene, wo der Held einfach alles im Griff hat. Das pusht mein Ego, und der Körper zieht nach. Atmung ist übrigens auch mein Ding – ich zähl manchmal im Kopf bis fünf beim Einatmen und Ausatmen, das hält mich im Flow.

Deine Ideen sind echt inspirierend, und ich werd das mit dem kurzen Sprint mal testen – vielleicht mit ’nem Abstecher zum Kühlschrank für ’n Schluck Wasser. 😄 Wie läuft’s bei dir, wenn du’s ausprobierst? Lass mal hören!