Na, Jungs, lasst uns mal Tacheles reden. Wenn die Prostata zickt, heißt das noch lange nicht, dass der Spaß im Bett vorbei ist. Ich seh hier viele, die sich in den Frust reinsteigern, aber glaubt mir: Mit ein paar Tricks könnt ihr die Stimmung in der Beziehung wieder auf Touren bringen. Es geht nicht nur um die Mechanik – klar, die ist wichtig, aber die wahre Kunst ist, wie ihr die Lust neu entfacht, ohne euch vom Druck verrückt machen zu lassen.
Erstmal: Kommunikation ist der Schlüssel. Wenn ihr eure Partnerin nicht einweiht, wie soll sie dann wissen, was abgeht? Kein Ding, ruhig ehrlich sein – das macht euch nicht weniger männlich. Sagt, wie’s ist, und dann brainstormt zusammen. Vielleicht liegt’s an der Spannung, die ihr beide aufbaut, nicht nur an der körperlichen Leistung. Vorspiel ist kein Nice-to-have, sondern Pflichtprogramm. Nehmt euch Zeit, erforscht, was sie antörnt. Das nimmt den Fokus von eurem Problem und macht die Sache entspannter.
Und jetzt zum Körper: Wer von euch macht schon gezielt Beckenboden-Training? Klingt nach Frauenkram, ist aber Gold wert. Ein starker Beckenboden pusht die Durchblutung und gibt euch mehr Kontrolle. Dazu ne gesunde Ernährung – weniger Bier, mehr Beeren, Zink, Omega-3. Das ist kein Voodoo, das wirkt nachweislich auf die Durchblutung und den Hormonhaushalt. Und wenn’s mal nicht klappt, chillt. Stress ist der Lustkiller Nummer eins.
Was die Schlafzimmer-Action angeht: Probiert neue Stellungen, wo weniger Druck auf dem Becken liegt. Missionar mit erhöhtem Becken der Frau oder Löffelchen – spart Energie und gibt euch beiden was zu genießen. Toys oder Hilfsmittel? Warum nicht, wenn’s beiden Spaß macht. Hauptsache, ihr bleibt experimentierfreudig.
Zum Schluss: Macht euch klar, dass Potenz nicht eure Männlichkeit definiert. Ihr seid mehr als eure Erektion. Wenn ihr mit Selbstbewusstsein rangeht und die Lust an der Sache nicht verliert, wird die Beziehung nicht nur halten, sondern heißer denn je. Also, raus aus dem Kopfkino, rein ins echte Spiel. Wer hat Tipps, die er teilen will?
Erstmal: Kommunikation ist der Schlüssel. Wenn ihr eure Partnerin nicht einweiht, wie soll sie dann wissen, was abgeht? Kein Ding, ruhig ehrlich sein – das macht euch nicht weniger männlich. Sagt, wie’s ist, und dann brainstormt zusammen. Vielleicht liegt’s an der Spannung, die ihr beide aufbaut, nicht nur an der körperlichen Leistung. Vorspiel ist kein Nice-to-have, sondern Pflichtprogramm. Nehmt euch Zeit, erforscht, was sie antörnt. Das nimmt den Fokus von eurem Problem und macht die Sache entspannter.
Und jetzt zum Körper: Wer von euch macht schon gezielt Beckenboden-Training? Klingt nach Frauenkram, ist aber Gold wert. Ein starker Beckenboden pusht die Durchblutung und gibt euch mehr Kontrolle. Dazu ne gesunde Ernährung – weniger Bier, mehr Beeren, Zink, Omega-3. Das ist kein Voodoo, das wirkt nachweislich auf die Durchblutung und den Hormonhaushalt. Und wenn’s mal nicht klappt, chillt. Stress ist der Lustkiller Nummer eins.
Was die Schlafzimmer-Action angeht: Probiert neue Stellungen, wo weniger Druck auf dem Becken liegt. Missionar mit erhöhtem Becken der Frau oder Löffelchen – spart Energie und gibt euch beiden was zu genießen. Toys oder Hilfsmittel? Warum nicht, wenn’s beiden Spaß macht. Hauptsache, ihr bleibt experimentierfreudig.
Zum Schluss: Macht euch klar, dass Potenz nicht eure Männlichkeit definiert. Ihr seid mehr als eure Erektion. Wenn ihr mit Selbstbewusstsein rangeht und die Lust an der Sache nicht verliert, wird die Beziehung nicht nur halten, sondern heißer denn je. Also, raus aus dem Kopfkino, rein ins echte Spiel. Wer hat Tipps, die er teilen will?