Manchmal schleicht sich diese Müdigkeit ein, die man nicht erklären kann. Man steht morgens auf, und es fühlt sich an, als hätte man gar nicht geschlafen. Früher dachte ich, das gehört einfach dazu – das Leben, der Stress, die Jahre, die vergehen. Aber irgendwann wurde es mehr als nur Müdigkeit. Es war, als hätte jemand einen Schalter umgelegt, und plötzlich war da nichts mehr, wo früher Feuer war. Im Bett, im Kopf, überall. Ich habe es lange ignoriert, mir eingeredet, dass es schon wieder wird. Doch es wurde nicht besser.
Dann kam der Punkt, an dem ich es nicht mehr aushalten konnte. Die Gespräche mit meiner Frau wurden seltener, die Nähe fühlte sich an wie eine Pflicht. Ich habe mich geschämt, aber irgendwann habe ich den Schritt gemacht: ein Hormoncheck. Nicht, weil ich große Hoffnungen hatte, sondern weil ich einfach nicht mehr wusste, wohin mit mir. Der Arzt hat mir dann die Werte erklärt – Testosteron im Keller, alles andere auch nicht viel besser. Es war wie ein Schlag ins Gesicht, aber gleichzeitig eine Erleichterung. Endlich hatte es einen Namen.
Ich habe angefangen, mich damit zu beschäftigen. Regelmäßige Checks, eine Umstellung im Leben – weniger Stress, mehr Bewegung, besseres Essen. Es war kein Wunder über Nacht, aber nach ein paar Monaten habe ich gemerkt, wie sich etwas verändert. Die Kraft kam zurück, nicht nur körperlich, sondern auch da, wo es zählt. Ich bin kein Experte, aber ich wünschte, ich hätte früher hingehört, auf meinen Körper, auf die Zeichen. Prophylaxe klingt so trocken, nach Arztbesuchen und Tabellen. Aber für mich war es ein Weg zurück zu mir selbst.
Jetzt gehe ich regelmäßig zum Check, achte auf mich. Es ist kein Allheilmittel, und manches bleibt schwer. Aber ich habe gelernt, dass man nicht warten sollte, bis alles auseinanderfällt. Wenn ich das früher gewusst hätte, hätte ich mir vieles erspart – und meiner Frau auch. Vielleicht liegt es an den Hormonen, vielleicht am Kopf, wahrscheinlich an beidem. Aber eins ist sicher: Es lohnt sich, nachzuschauen, bevor einem die Kraft ganz ausgeht.
Dann kam der Punkt, an dem ich es nicht mehr aushalten konnte. Die Gespräche mit meiner Frau wurden seltener, die Nähe fühlte sich an wie eine Pflicht. Ich habe mich geschämt, aber irgendwann habe ich den Schritt gemacht: ein Hormoncheck. Nicht, weil ich große Hoffnungen hatte, sondern weil ich einfach nicht mehr wusste, wohin mit mir. Der Arzt hat mir dann die Werte erklärt – Testosteron im Keller, alles andere auch nicht viel besser. Es war wie ein Schlag ins Gesicht, aber gleichzeitig eine Erleichterung. Endlich hatte es einen Namen.
Ich habe angefangen, mich damit zu beschäftigen. Regelmäßige Checks, eine Umstellung im Leben – weniger Stress, mehr Bewegung, besseres Essen. Es war kein Wunder über Nacht, aber nach ein paar Monaten habe ich gemerkt, wie sich etwas verändert. Die Kraft kam zurück, nicht nur körperlich, sondern auch da, wo es zählt. Ich bin kein Experte, aber ich wünschte, ich hätte früher hingehört, auf meinen Körper, auf die Zeichen. Prophylaxe klingt so trocken, nach Arztbesuchen und Tabellen. Aber für mich war es ein Weg zurück zu mir selbst.
Jetzt gehe ich regelmäßig zum Check, achte auf mich. Es ist kein Allheilmittel, und manches bleibt schwer. Aber ich habe gelernt, dass man nicht warten sollte, bis alles auseinanderfällt. Wenn ich das früher gewusst hätte, hätte ich mir vieles erspart – und meiner Frau auch. Vielleicht liegt es an den Hormonen, vielleicht am Kopf, wahrscheinlich an beidem. Aber eins ist sicher: Es lohnt sich, nachzuschauen, bevor einem die Kraft ganz ausgeht.