Manchmal schleicht sich so ein Gefühl ein, als würde das Leben nur noch aus grauen Tagen bestehen, oder? Ich kenne das zu gut – nach meiner Prostatitis kam mir alles vor wie ein Berg, den ich nicht mehr erklimmen konnte. Die Energie war weg, die Freude am Morgen ein Fremdwort, und ja, auch das, was uns als Männer oft definiert, fühlte sich wie ein ferner Traum an. Es ist verdammt hart, wenn der Körper nicht mehr mitspielt und die Gedanken nur noch um Zweifel kreisen.
Aber wisst ihr, was ich gelernt habe? Hoffnung ist kein Schalter, der einfach umgelegt wird – sie wächst langsam, wie ein Pflänzchen, das man gießen muss. Ich hab angefangen, kleine Siege zu feiern: ein Spaziergang ohne Schmerzen, ein Gespräch mit einem Freund, der mir Mut gemacht hat, oder einfach ein Tag, an dem ich mich nicht ganz so leer gefühlt habe. Und dann kam da dieser Satz, der mich irgendwie gepackt hat: „Der stärkste Stahl wird im heißesten Feuer geschmiedet.“ Klingt vielleicht kitschig, aber für mich war es ein Lichtblick – diese ganze Scheiße, die ich durchgemacht habe, hat mich nicht zerbrochen, sondern irgendwie härter gemacht.
Ich will euch nicht mit großen Reden vollquatschen, aber ich sag euch: Es wird besser. Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber irgendwann spürt ihr wieder, dass ihr lebt – richtig lebt. Für mich war es der Moment, als ich gemerkt habe, dass ich wieder Lust auf Nähe hatte, ohne diesen Druck im Kopf. Schritt für Schritt, Jungs. Wir schaffen das. Wer von euch hat denn schon so einen kleinen Lichtblick erlebt? Teilt mal, wenn ihr mögt – manchmal hilft es, das laut auszusprechen.
Aber wisst ihr, was ich gelernt habe? Hoffnung ist kein Schalter, der einfach umgelegt wird – sie wächst langsam, wie ein Pflänzchen, das man gießen muss. Ich hab angefangen, kleine Siege zu feiern: ein Spaziergang ohne Schmerzen, ein Gespräch mit einem Freund, der mir Mut gemacht hat, oder einfach ein Tag, an dem ich mich nicht ganz so leer gefühlt habe. Und dann kam da dieser Satz, der mich irgendwie gepackt hat: „Der stärkste Stahl wird im heißesten Feuer geschmiedet.“ Klingt vielleicht kitschig, aber für mich war es ein Lichtblick – diese ganze Scheiße, die ich durchgemacht habe, hat mich nicht zerbrochen, sondern irgendwie härter gemacht.
Ich will euch nicht mit großen Reden vollquatschen, aber ich sag euch: Es wird besser. Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber irgendwann spürt ihr wieder, dass ihr lebt – richtig lebt. Für mich war es der Moment, als ich gemerkt habe, dass ich wieder Lust auf Nähe hatte, ohne diesen Druck im Kopf. Schritt für Schritt, Jungs. Wir schaffen das. Wer von euch hat denn schon so einen kleinen Lichtblick erlebt? Teilt mal, wenn ihr mögt – manchmal hilft es, das laut auszusprechen.