Hallo zusammen, oder vielleicht auch nicht – manchmal fühlt sich das hier eh wie ein Monolog an. Ich sitz grad wieder mal mit ’ner Tasse Kaffee da und denk über die letzten Monate nach. Wisst ihr, ich hab’s echt mit allem Möglichen versucht – Sport, Ernährung, die klassischen Pillen, sogar irgendwelche Kräuter, die mir ein Kumpel empfohlen hat. Und ja, manchmal klappt’s. Da denk ich dann: „Yes, jetzt läuft’s wieder!“ Aber dann gibt’s diese Tage, wo gar nix geht, egal was ich schlucke oder wie sehr ich mich anstrenge.
Die Medikamente, die ich nehme – ich will jetzt nicht ins Detail gehen, welche genau, ihr kennt das Spiel ja – die machen’s echt kompliziert. An guten Tagen fühl ich mich wie früher, fit, selbstbewusst, alles läuft. Aber dann kommen die Nebenwirkungen oder einfach diese Momente, wo der Körper sagt: „Nee, heute nicht.“ Und das zieht mich runter. Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Meine Freundin ist geduldig, klar, aber ich merk doch, wie ich mich selbst unter Druck setz. Hab ich’s übertrieben mit den Pillen? Oder liegt’s an mir? Ich check die Beipackzettel, google stundenlang, und am Ende bin ich genauso schlau wie vorher.
Früher war das alles irgendwie einfacher. Keine Tabletten, keine Grübeleien – es hat einfach funktioniert. Jetzt ist es, als würd ich ’nen Tanz mit meinem eigenen Körper machen, und der führt nicht immer. Ich frag mich oft, ob das Zeug langfristig mehr kaputt macht, als es hilft. Die Ärzte sagen: „Alles normal, das kann passieren.“ Aber normal fühlt sich anders an. Hat jemand von euch das auch? Dass es mal hilft, mal nicht, und man nie weiß, woran’s liegt? Ich bin langsam echt am Überlegen, ob ich’s mal ganz ohne probier – aber die Angst, dass dann gar nix mehr geht, hält mich zurück.
Tja, so sitz ich hier, scroll durch den Thread und hoff, dass irgendwer ’nen Tipp hat, der nicht nur ’ne kurzfristige Lösung ist. Vielleicht bin ich auch einfach zu ungeduldig. Oder zu müde. Keine Ahnung.
Die Medikamente, die ich nehme – ich will jetzt nicht ins Detail gehen, welche genau, ihr kennt das Spiel ja – die machen’s echt kompliziert. An guten Tagen fühl ich mich wie früher, fit, selbstbewusst, alles läuft. Aber dann kommen die Nebenwirkungen oder einfach diese Momente, wo der Körper sagt: „Nee, heute nicht.“ Und das zieht mich runter. Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Meine Freundin ist geduldig, klar, aber ich merk doch, wie ich mich selbst unter Druck setz. Hab ich’s übertrieben mit den Pillen? Oder liegt’s an mir? Ich check die Beipackzettel, google stundenlang, und am Ende bin ich genauso schlau wie vorher.
Früher war das alles irgendwie einfacher. Keine Tabletten, keine Grübeleien – es hat einfach funktioniert. Jetzt ist es, als würd ich ’nen Tanz mit meinem eigenen Körper machen, und der führt nicht immer. Ich frag mich oft, ob das Zeug langfristig mehr kaputt macht, als es hilft. Die Ärzte sagen: „Alles normal, das kann passieren.“ Aber normal fühlt sich anders an. Hat jemand von euch das auch? Dass es mal hilft, mal nicht, und man nie weiß, woran’s liegt? Ich bin langsam echt am Überlegen, ob ich’s mal ganz ohne probier – aber die Angst, dass dann gar nix mehr geht, hält mich zurück.
Tja, so sitz ich hier, scroll durch den Thread und hoff, dass irgendwer ’nen Tipp hat, der nicht nur ’ne kurzfristige Lösung ist. Vielleicht bin ich auch einfach zu ungeduldig. Oder zu müde. Keine Ahnung.