Manchmal fühlt es sich an, als würde der Körper einfach aufgeben. Nicht, weil er nicht kann, sondern weil etwas Tieferes ihn zurückhält. Ich habe das selbst erlebt – Nächte, in denen ich wach lag, nicht nur wegen der Stille, sondern wegen dieses dumpfen Gefühls, dass etwas nicht stimmt. Es war nicht der Wille, der fehlte, sondern diese unsichtbare Mauer, die sich zwischen mir und meinem eigenen Körper aufgebaut hatte.
Ich habe lange gebraucht, um zu verstehen, dass es nicht nur um Muskeln oder Durchblutung geht. Der Kopf spielt mit, die Gedanken, die Ängste, die man vielleicht nicht einmal laut aussprechen will. Ein Streit, der nicht geklärt wurde, ein Druck, den man sich selbst macht – all das kann sich festsetzen. Und dann schweigt der Körper, während die Seele leise schreit.
Aber es gibt Wege zurück. Bei mir hat es geholfen, die Knoten im Kopf zu lösen – nicht mit großen Gesten, sondern mit kleinen Schritten. Spaziergänge, um den Kopf freizubekommen. Ein Gespräch mit jemandem, der nicht urteilt. Und ja, auch Atemübungen, so simpel sie klingen. Es ist kein Wundermittel, aber es gibt dem Körper wieder Raum, sich zu erinnern, was er eigentlich kann. Vielleicht liegt die Lösung manchmal nicht darin, mehr zu tun, sondern weniger zu denken.
Ich habe lange gebraucht, um zu verstehen, dass es nicht nur um Muskeln oder Durchblutung geht. Der Kopf spielt mit, die Gedanken, die Ängste, die man vielleicht nicht einmal laut aussprechen will. Ein Streit, der nicht geklärt wurde, ein Druck, den man sich selbst macht – all das kann sich festsetzen. Und dann schweigt der Körper, während die Seele leise schreit.
Aber es gibt Wege zurück. Bei mir hat es geholfen, die Knoten im Kopf zu lösen – nicht mit großen Gesten, sondern mit kleinen Schritten. Spaziergänge, um den Kopf freizubekommen. Ein Gespräch mit jemandem, der nicht urteilt. Und ja, auch Atemübungen, so simpel sie klingen. Es ist kein Wundermittel, aber es gibt dem Körper wieder Raum, sich zu erinnern, was er eigentlich kann. Vielleicht liegt die Lösung manchmal nicht darin, mehr zu tun, sondern weniger zu denken.