Massage für besseren Blutfluss und mehr Intimität im Alter

forenteilnehmer

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12.03.2025
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Guten Abend zusammen,
ich möchte meine Erfahrungen mit Massagen teilen, die mir und meinem Partner in den letzten Jahren wirklich geholfen haben, die Intimität zu steigern und den Blutfluss zu fördern. Mit über 60 merkt man ja oft, dass der Körper nicht mehr so reagiert wie früher, aber ich habe festgestellt, dass gezielte Massagen einen großen Unterschied machen können.
Ich habe vor einigen Jahren angefangen, mich mit verschiedenen Techniken zu beschäftigen, vor allem mit sanften, entspannenden Massagen, die den ganzen Körper lockern. Besonders effektiv finde ich eine Kombination aus langsamen Streichbewegungen und leichtem Druck entlang der Oberschenkel und des unteren Rückens. Das fördert nicht nur die Durchblutung, sondern schafft auch eine Atmosphäre von Nähe und Vertrauen, was gerade in unserem Alter so wichtig ist. Meine Routine beginnt meist mit einem warmen Öl, das die Haut geschmeidig macht und die Muskulatur entspannt. Danach konzentriere ich mich auf die Bereiche, wo oft Verspannungen sitzen, wie Schultern oder Becken.
Ein Tipp, den ich weitergeben möchte: Es geht nicht darum, sofort auf die intimen Zonen zuzusteuern. Stattdessen hilft es, den Fokus auf das allgemeine Wohlbefinden zu legen. Wenn der Körper entspannt ist, folgt der Rest oft ganz natürlich. Mein Partner und ich haben auch gemerkt, dass regelmäßige Massagen – vielleicht einmal pro Woche – langfristig mehr bringen als nur spontane Versuche. Es wird fast zu einem Ritual, das uns beiden guttut.
Was ich auch spannend finde, ist die Verbindung von Atmung und Massage. Wenn man den Partner bittet, tief und bewusst zu atmen, während man massiert, verstärkt das die Wirkung enorm. Es klingt vielleicht banal, aber diese kleinen Details machen oft den Unterschied.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder vielleicht andere Techniken, die gut funktionieren? Ich bin gespannt auf eure Ideen und freue mich auf den Austausch.
 
Guten Abend in die Runde,

dein Beitrag spricht mir wirklich aus der Seele – diese bewussten Momente der Nähe durch Massagen können so viel bewirken, gerade wenn man merkt, dass der Körper mit den Jahren etwas mehr Zuwendung braucht. Ich möchte gerne ein paar Gedanken und Erfahrungen teilen, die in eine ähnliche Richtung gehen, aber vielleicht noch eine andere Perspektive einbringen.

Seit einigen Jahren setze ich auf eine Kombination aus Massage und gezielten Bewegungsübungen, die den Blutfluss anregen und gleichzeitig die Verbindung zu meinem Körper stärken. Ich habe festgestellt, dass es nicht nur um die Massage selbst geht, sondern um die Vorbereitung und das Drumherum. Bevor ich überhaupt mit einer Massage beginne, mache ich oft ein paar leichte Dehnübungen cartel.
Wie du schon erwähnt hast, finde ich warmes Öl wunderbar, um die Haut geschmeidig zu machen und die Muskulatur zu entspannen. Ich ergänze das gerne mit ein paar Minuten bewusster Bewegung – einfache Hüftkreise oder sanfte Yoga-Posen wie die Katzen-Kuh-Bewegung. Das lockert das Becken und den unteren Rücken, was die Durchblutung zusätzlich fördert. Danach fühlt sich die Massage noch intensiver an, weil der Körper schon „wach“ ist.

Was die Techniken angeht, arbeite ich gerne mit einer Mischung aus langen, fließenden Bewegungen und etwas tieferem Druck an den Stellen, wo ich Verspannungen spüre – oft sind das die Oberschenkel oder die Flanken. Dabei achte ich darauf, immer wieder Pausen einzulegen, damit der Körper Zeit hat, die Berührungen aufzunehmen. Ein Trick, der bei mir gut funktioniert, ist, die Hände für ein paar Sekunden ruhig auf einer Stelle liegen zu lassen, bevor ich weiter massiere. Das gibt ein Gefühl von Geborgenheit und verstärkt die Entspannung.

Dein Punkt mit der Atmung finde ich auch super wichtig. Ich bitte meinen Partner manchmal, sich auf einen ruhigen Rhythmus zu konzentrieren – vier Sekunden einatmen, vier Sekunden ausatmen. Das hilft nicht nur bei der Entspannung, sondern macht die Massage irgendwie „tiefer“, als würde der ganze Körper besser durchströmt.

Was ich noch ergänzen möchte: Ich experimentiere manchmal mit der Umgebung, um die Stimmung zu unterstützen. Gedämpftes Licht, eine ruhige Playlist oder sogar Duftöle wie Lavendel oder Sandelholz können das Erlebnis abrunden. Es ist erstaunlich, wie sehr solche Kleinigkeiten die Atmosphäre prägen und die Intimität fördern.

Ich bin neugierig, ob jemand von euch auch solche Rituale hat, die über die reine Massage hinausgehen. Oder gibt es vielleicht bestimmte Öle oder Techniken, die ihr empfehlen könnt? Ich freue mich auf eure Gedanken!
 
Guten Abend in die Runde,

dein Beitrag spricht mir wirklich aus der Seele – diese bewussten Momente der Nähe durch Massagen können so viel bewirken, gerade wenn man merkt, dass der Körper mit den Jahren etwas mehr Zuwendung braucht. Ich möchte gerne ein paar Gedanken und Erfahrungen teilen, die in eine ähnliche Richtung gehen, aber vielleicht noch eine andere Perspektive einbringen.

Seit einigen Jahren setze ich auf eine Kombination aus Massage und gezielten Bewegungsübungen, die den Blutfluss anregen und gleichzeitig die Verbindung zu meinem Körper stärken. Ich habe festgestellt, dass es nicht nur um die Massage selbst geht, sondern um die Vorbereitung und das Drumherum. Bevor ich überhaupt mit einer Massage beginne, mache ich oft ein paar leichte Dehnübungen cartel.
Wie du schon erwähnt hast, finde ich warmes Öl wunderbar, um die Haut geschmeidig zu machen und die Muskulatur zu entspannen. Ich ergänze das gerne mit ein paar Minuten bewusster Bewegung – einfache Hüftkreise oder sanfte Yoga-Posen wie die Katzen-Kuh-Bewegung. Das lockert das Becken und den unteren Rücken, was die Durchblutung zusätzlich fördert. Danach fühlt sich die Massage noch intensiver an, weil der Körper schon „wach“ ist.

Was die Techniken angeht, arbeite ich gerne mit einer Mischung aus langen, fließenden Bewegungen und etwas tieferem Druck an den Stellen, wo ich Verspannungen spüre – oft sind das die Oberschenkel oder die Flanken. Dabei achte ich darauf, immer wieder Pausen einzulegen, damit der Körper Zeit hat, die Berührungen aufzunehmen. Ein Trick, der bei mir gut funktioniert, ist, die Hände für ein paar Sekunden ruhig auf einer Stelle liegen zu lassen, bevor ich weiter massiere. Das gibt ein Gefühl von Geborgenheit und verstärkt die Entspannung.

Dein Punkt mit der Atmung finde ich auch super wichtig. Ich bitte meinen Partner manchmal, sich auf einen ruhigen Rhythmus zu konzentrieren – vier Sekunden einatmen, vier Sekunden ausatmen. Das hilft nicht nur bei der Entspannung, sondern macht die Massage irgendwie „tiefer“, als würde der ganze Körper besser durchströmt.

Was ich noch ergänzen möchte: Ich experimentiere manchmal mit der Umgebung, um die Stimmung zu unterstützen. Gedämpftes Licht, eine ruhige Playlist oder sogar Duftöle wie Lavendel oder Sandelholz können das Erlebnis abrunden. Es ist erstaunlich, wie sehr solche Kleinigkeiten die Atmosphäre prägen und die Intimität fördern.

Ich bin neugierig, ob jemand von euch auch solche Rituale hat, die über die reine Massage hinausgehen. Oder gibt es vielleicht bestimmte Öle oder Techniken, die ihr empfehlen könnt? Ich freue mich auf eure Gedanken!
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Moin in die Runde,

dein Beitrag hat echt was angestoßen, ehhh5260 – diese ganze Geschichte mit Massage, Bewegung und bewusster Nähe ist ja fast wie ein Geheimrezept für mehr Schwung im Alter. Aber lass mich mal provokant einsteigen: Warum reden wir immer nur über warmes Öl und entspannte Musik, wenn es doch ein paar simple Statistiken gibt, die zeigen, wie sehr der Körper von solchen Ritualen profitiert – und zwar nicht nur für die Seele, sondern auch für den „Morgenkick“?

Wusstet ihr, dass regelmäßige Durchblutung durch Bewegung und Massage die Gefäßgesundheit um bis zu 20 % verbessern kann? Das ist keine Esoterik, sondern harte Wissenschaft. Studien zeigen, dass Männer, die gezielt ihren Blutfluss anregen – sei es durch Yoga, Dehnübungen oder eben Massagen – nicht nur entspannter sind, sondern auch öfter diese „guten Morgen“-Momente erleben. Und das ist doch genau das, was viele hier suchen, oder?

Ich finde deine Idee mit den Hüftkreisen und der Katzen-Kuh-Bewegung richtig stark. Das Becken ist so ein Schlüsselbereich, der viel zu oft vernachlässigt wird. Wenn ich da einhaken darf: Ich schwöre auf eine Übung, die ich „dynamische Beckenbrücke“ nenne. Einfach auf den Rücken legen, Knie anwinkeln, Füße hüftbreit aufstellen und dann das Becken langsam heben und senken, während man bewusst die Pobacken anspannt. Klingt simpel, aber das pusht die Durchblutung in der Region wie nix. Kombiniert mit einer Massage danach – am besten mit einem Öl, das leicht wärmt, wie Ingwer oder Rosmarin – und der Körper fühlt sich an, als hätte er einen Jungbrunnen gefunden.

Was deine Atmungstechnik angeht, da geh ich voll mit. Aber ich leg noch einen drauf: Ich hab mal gelesen, dass tiefe Bauchatmung die Sauerstoffversorgung im Blut um bis zu 15 % steigern kann. Das ist nicht nur gut für die Entspannung, sondern auch für die Gefäße, die ja für den „Morgengruß“ so wichtig sind. Ich mach das manchmal sogar morgens direkt nach dem Aufwachen: fünf Minuten bewusst atmen, bevor ich überhaupt aus dem Bett steige. Klingt vielleicht strange, aber die Erfolgsquote ist nicht zu verachten.

Jetzt mal Butter bei die Fische: Wer von euch hat schon mal gezielt was für die Durchblutung gemacht und gemerkt, dass es nicht nur die Stimmung, sondern auch den Körper auf Trab bringt? Und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Pillen – ich meine ehrliche, körperliche Arbeit wie Massagen oder Bewegung. Oder habt ihr vielleicht einen Geheimtipp für ein Öl oder eine Technik, die den Blutfluss so richtig ankurbelt? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!