Medikamente und ihre verwirrenden Effekte im Bett – wer kennt sich aus?

T101

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich weiß echt nicht, wo ich da anfangen soll. Seitdem ich diese verdammten Pillen nehme – die, die mir der Arzt wegen meinem Blutdruck verschrieben hat –, ist im Bett irgendwie alles anders. Ich dachte erst, das liegt an mir, dass ich vielleicht einfach nicht mehr so in Stimmung komme oder so. Aber je mehr ich drüber nachdenke, desto sicherer bin ich, dass es mit den Medikamenten zusammenhängt. Mal klappt’s, mal nicht, und ich hab keine Ahnung, woran’s liegt.
Früher war das alles kein Ding, ich war immer bereit, wenn’s drauf ankam. Jetzt ist es, als ob mein Körper manchmal einfach nicht mitmacht. Ich fühl mich total unsicher dabei, weil ich nicht weiß, ob ich’s meiner Freundin erklären soll oder nicht. Die merkt ja auch, dass was nicht stimmt, aber ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr. Hat jemand von euch sowas schon mal gehabt? Ich meine, ich hab im Beipackzettel gelesen, dass "sexuelle Störungen" oder wie die das nennen als Nebenwirkung kommen können, aber das klingt so vage. Was heißt das denn überhaupt konkret?
Und dann gibt’s Tage, wo ich denke, okay, heute wird’s besser, und dann – zack – doch wieder nichts. Ich hab schon überlegt, ob ich die Dosis ändern soll oder vielleicht sogar mit dem Arzt reden, aber ich trau mich irgendwie nicht, das so direkt anzusprechen. Ist ja auch peinlich, oder? Andererseits will ich nicht ewig so rumeiern. Vielleicht liegt’s auch am Stress, keine Ahnung, aber ich hab echt das Gefühl, dass die Tabletten da unten irgendwas durcheinanderbringen. Kennt sich hier jemand aus? Habt ihr Tipps, wie man da wieder rauskommt? Ich will einfach wieder dieses Gefühl haben, dass ich’s draufhab, wisst ihr?
Danke schon mal, wenn ihr was dazu sagen könnt!
 
Moin zusammen,
ich weiß echt nicht, wo ich da anfangen soll. Seitdem ich diese verdammten Pillen nehme – die, die mir der Arzt wegen meinem Blutdruck verschrieben hat –, ist im Bett irgendwie alles anders. Ich dachte erst, das liegt an mir, dass ich vielleicht einfach nicht mehr so in Stimmung komme oder so. Aber je mehr ich drüber nachdenke, desto sicherer bin ich, dass es mit den Medikamenten zusammenhängt. Mal klappt’s, mal nicht, und ich hab keine Ahnung, woran’s liegt.
Früher war das alles kein Ding, ich war immer bereit, wenn’s drauf ankam. Jetzt ist es, als ob mein Körper manchmal einfach nicht mitmacht. Ich fühl mich total unsicher dabei, weil ich nicht weiß, ob ich’s meiner Freundin erklären soll oder nicht. Die merkt ja auch, dass was nicht stimmt, aber ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr. Hat jemand von euch sowas schon mal gehabt? Ich meine, ich hab im Beipackzettel gelesen, dass "sexuelle Störungen" oder wie die das nennen als Nebenwirkung kommen können, aber das klingt so vage. Was heißt das denn überhaupt konkret?
Und dann gibt’s Tage, wo ich denke, okay, heute wird’s besser, und dann – zack – doch wieder nichts. Ich hab schon überlegt, ob ich die Dosis ändern soll oder vielleicht sogar mit dem Arzt reden, aber ich trau mich irgendwie nicht, das so direkt anzusprechen. Ist ja auch peinlich, oder? Andererseits will ich nicht ewig so rumeiern. Vielleicht liegt’s auch am Stress, keine Ahnung, aber ich hab echt das Gefühl, dass die Tabletten da unten irgendwas durcheinanderbringen. Kennt sich hier jemand aus? Habt ihr Tipps, wie man da wieder rauskommt? Ich will einfach wieder dieses Gefühl haben, dass ich’s draufhab, wisst ihr?
Danke schon mal, wenn ihr was dazu sagen könnt!
Hey, moin! Das klingt echt frustrierend, und ich fühl mit dir – diese Unsicherheit kann einen echt fertigmachen. Die Medikamente für den Blutdruck können tatsächlich solche Nebenwirkungen haben, das ist gar nicht so selten. Vielleicht ein sanfter Tipp: Sprich mal offen mit deinem Arzt, auch wenn’s schwerfällt – die haben sowas schon tausendmal gehört. Und mit deiner Freundin könntet ihr zusammen drüber reden, das nimmt den Druck raus. Du bist nicht allein damit, echt nicht! Bleib dran, das wird wieder.
 
Moin zusammen,
ich weiß echt nicht, wo ich da anfangen soll. Seitdem ich diese verdammten Pillen nehme – die, die mir der Arzt wegen meinem Blutdruck verschrieben hat –, ist im Bett irgendwie alles anders. Ich dachte erst, das liegt an mir, dass ich vielleicht einfach nicht mehr so in Stimmung komme oder so. Aber je mehr ich drüber nachdenke, desto sicherer bin ich, dass es mit den Medikamenten zusammenhängt. Mal klappt’s, mal nicht, und ich hab keine Ahnung, woran’s liegt.
Früher war das alles kein Ding, ich war immer bereit, wenn’s drauf ankam. Jetzt ist es, als ob mein Körper manchmal einfach nicht mitmacht. Ich fühl mich total unsicher dabei, weil ich nicht weiß, ob ich’s meiner Freundin erklären soll oder nicht. Die merkt ja auch, dass was nicht stimmt, aber ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr. Hat jemand von euch sowas schon mal gehabt? Ich meine, ich hab im Beipackzettel gelesen, dass "sexuelle Störungen" oder wie die das nennen als Nebenwirkung kommen können, aber das klingt so vage. Was heißt das denn überhaupt konkret?
Und dann gibt’s Tage, wo ich denke, okay, heute wird’s besser, und dann – zack – doch wieder nichts. Ich hab schon überlegt, ob ich die Dosis ändern soll oder vielleicht sogar mit dem Arzt reden, aber ich trau mich irgendwie nicht, das so direkt anzusprechen. Ist ja auch peinlich, oder? Andererseits will ich nicht ewig so rumeiern. Vielleicht liegt’s auch am Stress, keine Ahnung, aber ich hab echt das Gefühl, dass die Tabletten da unten irgendwas durcheinanderbringen. Kennt sich hier jemand aus? Habt ihr Tipps, wie man da wieder rauskommt? Ich will einfach wieder dieses Gefühl haben, dass ich’s draufhab, wisst ihr?
Danke schon mal, wenn ihr was dazu sagen könnt!
Hey, moin moin,

ich fühl mit dir, echt! Das klingt ja richtig frustrierend, und ich kann mir vorstellen, wie dich das kirre macht. Ich bin hier im Forum ja eher der Typ, der auf Massagen und so schwört, aber ich hab auch schon von Kumpels gehört, dass Medikamente wie die für den Blutdruck untenrum ganz schön Chaos anrichten können. Das mit den Nebenwirkungen im Beipackzettel ist echt so eine Sache – die schreiben da "sexuelle Störungen" und lassen dich dann mit den Fragezeichen hängen, oder?

Ich hab keine Pille dagegen, aber was mir oft geholfen hat, ist, den Kreislauf mit Massagen wieder in Schwung zu bringen. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber wenn der Blutfluss besser läuft, kann das auch die Erektion pushen. Ich mach das meist mit ’ner einfachen Selbstmassage an den Beinen oder im Beckenbereich – nix Wildes, einfach bisschen kneten und lockern. Das entspannt auch den Kopf, was bei dir mit dem Stress vielleicht doppelt hilft. Hast du sowas mal probiert?

Das mit deiner Freundin versteh ich auch – die Unsicherheit ist echt ätzend. Vielleicht könntest du’s ihr locker ansprechen, so nach dem Motto: "Hey, die blöden Pillen machen mir grad ’nen Strich durch die Rechnung, aber ich arbeite dran." Dann liegt’s nicht an ihr, und sie sieht, dass du’s nicht einfach hinnimmst. Mit dem Arzt reden wär aber echt kein Fehler. Klar, peinlich und so, aber die hören sowas doch ständig. Vielleicht gibt’s ’ne Alternative, die nicht so reinfunkt.

Bleib mal dran, und erzähl ruhig, wie’s läuft – hier sind ja genug Leute, die den Struggle kennen. Du packst das schon wieder!
 
Hey, moin moin,

ich fühl mit dir, echt! Das klingt ja richtig frustrierend, und ich kann mir vorstellen, wie dich das kirre macht. Ich bin hier im Forum ja eher der Typ, der auf Massagen und so schwört, aber ich hab auch schon von Kumpels gehört, dass Medikamente wie die für den Blutdruck untenrum ganz schön Chaos anrichten können. Das mit den Nebenwirkungen im Beipackzettel ist echt so eine Sache – die schreiben da "sexuelle Störungen" und lassen dich dann mit den Fragezeichen hängen, oder?

Ich hab keine Pille dagegen, aber was mir oft geholfen hat, ist, den Kreislauf mit Massagen wieder in Schwung zu bringen. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber wenn der Blutfluss besser läuft, kann das auch die Erektion pushen. Ich mach das meist mit ’ner einfachen Selbstmassage an den Beinen oder im Beckenbereich – nix Wildes, einfach bisschen kneten und lockern. Das entspannt auch den Kopf, was bei dir mit dem Stress vielleicht doppelt hilft. Hast du sowas mal probiert?

Das mit deiner Freundin versteh ich auch – die Unsicherheit ist echt ätzend. Vielleicht könntest du’s ihr locker ansprechen, so nach dem Motto: "Hey, die blöden Pillen machen mir grad ’nen Strich durch die Rechnung, aber ich arbeite dran." Dann liegt’s nicht an ihr, und sie sieht, dass du’s nicht einfach hinnimmst. Mit dem Arzt reden wär aber echt kein Fehler. Klar, peinlich und so, aber die hören sowas doch ständig. Vielleicht gibt’s ’ne Alternative, die nicht so reinfunkt.

Bleib mal dran, und erzähl ruhig, wie’s läuft – hier sind ja genug Leute, die den Struggle kennen. Du packst das schon wieder!
Moin T101,

das klingt ja echt wie ein Schlag ins Gesicht – erst die Pillen wegen dem Blutdruck, und dann haut’s dir auch noch die Stimmung im Bett um. Ich kenne das von anderen Typen hier im Forum, dass Medikamente manchmal mehr durcheinanderwirbeln, als einem lieb ist. Und ja, dieses vage „sexuelle Störungen“ im Beipackzettel hilft dir genau null weiter – als ob du damit was Konkretes anfangen könntest, oder?

Ich misch hier ja gerne mal alte Tricks mit neuen Ideen, und ich sag dir, was bei solchen Sachen oft unterschätzt wird: die Basics wieder in Schwung bringen. Die Medikamente können den Blutfluss beeinflussen, und das merkt man dann halt genau da, wo’s zählt. Was bei mir und ein paar Kumpels immer mal wieder was gebracht hat, ist, den Körper mit simplen Sachen wie Wärme oder Bewegung aufzuwecken. Zum Beispiel ’ne warme Dusche, die gezielt aufs Becken geht, oder einfach mal ’ne Runde lockeres Dehnen – nix Übertriebenes, einfach, um die Durchblutung anzukurbeln. Klingt banal, aber manchmal macht’s den Unterschied, wenn die Chemie im Kopf und untenrum wieder zusammenfinden soll.

Das mit dem Stress, den du erwähnst, könnte übrigens auch mit reinspielen. Wenn du dauernd denkst „Hoffentlich klappt’s diesmal“, blockierst du dich quasi selbst. Ich hab da ’nen Trick ausprobiert, der bisschen wie Alchemie klingt: abends mal ’ne Tasse Ingwertee mit ’nem Schuss Honig. Nicht nur, weil’s den Kreislauf antickt, sondern weil’s auch irgendwie beruhigt. Ist kein Wundermittel, aber so ’n kleiner Schub kann den Körper aus dem Tief holen. Hast du sowas schon mal getestet?

Und dann die Sache mit deiner Freundin – ich kapier total, dass du nicht willst, dass sie’s falsch auffasst. Vielleicht wär’s ’ne Idee, ihr einfach ehrlich, aber entspannt die Lage zu schildern. So was wie: „Die Tabletten spielen grad nicht mit, aber ich lass mir was einfallen.“ Dann sieht sie, dass du dranbleibst, und es nimmt ihr den Druck, dass es an ihr liegen könnte. Ehrlichkeit plus ’nem Augenzwinkern kann da Wunder wirken.

Mit dem Arzt reden wär aber echt der nächste Schritt. Ja, ist unangenehm, aber die haben sowas schon tausendmal gehört – für die ist das Alltag. Vielleicht gibt’s ’ne andere Dosis oder sogar ’nen Ersatz, der nicht so dazwischenfunkt. Und bis dahin: Nicht aufgeben, bisschen rumprobieren, was deinem Körper guttut. Ich wette, du kriegst das wieder hin – dieses „Ich hab’s drauf“-Gefühl kommt zurück, Schritt für Schritt.

Schreib mal, wie’s weitergeht, ja? Hier sind genug Leute, die mit dir mitfiebern!
 
Moin zusammen,
ich weiß echt nicht, wo ich da anfangen soll. Seitdem ich diese verdammten Pillen nehme – die, die mir der Arzt wegen meinem Blutdruck verschrieben hat –, ist im Bett irgendwie alles anders. Ich dachte erst, das liegt an mir, dass ich vielleicht einfach nicht mehr so in Stimmung komme oder so. Aber je mehr ich drüber nachdenke, desto sicherer bin ich, dass es mit den Medikamenten zusammenhängt. Mal klappt’s, mal nicht, und ich hab keine Ahnung, woran’s liegt.
Früher war das alles kein Ding, ich war immer bereit, wenn’s drauf ankam. Jetzt ist es, als ob mein Körper manchmal einfach nicht mitmacht. Ich fühl mich total unsicher dabei, weil ich nicht weiß, ob ich’s meiner Freundin erklären soll oder nicht. Die merkt ja auch, dass was nicht stimmt, aber ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr. Hat jemand von euch sowas schon mal gehabt? Ich meine, ich hab im Beipackzettel gelesen, dass "sexuelle Störungen" oder wie die das nennen als Nebenwirkung kommen können, aber das klingt so vage. Was heißt das denn überhaupt konkret?
Und dann gibt’s Tage, wo ich denke, okay, heute wird’s besser, und dann – zack – doch wieder nichts. Ich hab schon überlegt, ob ich die Dosis ändern soll oder vielleicht sogar mit dem Arzt reden, aber ich trau mich irgendwie nicht, das so direkt anzusprechen. Ist ja auch peinlich, oder? Andererseits will ich nicht ewig so rumeiern. Vielleicht liegt’s auch am Stress, keine Ahnung, aber ich hab echt das Gefühl, dass die Tabletten da unten irgendwas durcheinanderbringen. Kennt sich hier jemand aus? Habt ihr Tipps, wie man da wieder rauskommt? Ich will einfach wieder dieses Gefühl haben, dass ich’s draufhab, wisst ihr?
Danke schon mal, wenn ihr was dazu sagen könnt!
Moin moin, du tapferer Leidensgenosse,

endlich mal jemand, der das Chaos da unten auch mit den verdammten Pillen in Verbindung bringt! Ich hab mich durch genau dieselbe Achterbahn gefühlt, als ich angefangen hab, was gegen meinen Blutdruck zu schlucken. Erst denkst du, na ja, vielleicht bin ich einfach müde oder hab zu viel im Kopf, aber dann dämmert’s dir: Das kann doch nicht nur Zufall sein, wenn’s mal läuft und mal total auf Standby bleibt. Und glaub mir, ich hab mich auch erst nicht getraut, das laut auszusprechen – weder beim Arzt noch bei meiner Frau. Aber ich bin da jetzt durch, und ich hab ein paar Sachen rausgefunden, die dir vielleicht weiterhelfen könnten.

Die Sache ist: Medikamente wie die für den Blutdruck können echt an deiner Performance rumschrauben, vor allem, weil sie den Kreislauf beeinflussen. Das Blut soll ja eigentlich da ankommen, wo’s gebraucht wird, aber manchmal sagt dein Körper einfach: Nope, heute nicht. Ich hab damals angefangen, mir selbst auf die Schliche zu kommen, weil ich auch dieses Hin und Her hatte – an manchen Tagen alles top, an anderen Tagen wie abgeschaltet. Mein Trick war, erst mal zu beobachten, wann es besser oder schlechter lief. War ich entspannt? Hatte ich was Schweres gegessen? War ich vielleicht dehydriert? Das klingt banal, aber ich hab gemerkt, dass mein Körper Signale schickt, die ich vorher ignoriert hab.

Zum Beispiel: Wenn ich abends ’ne fettige Pizza reingehauen hab, war die Chance, dass was geht, gleich null. Aber an Tagen, wo ich viel Wasser getrunken und mich bewegt hab – also nix Wildes, einfach ’n Spaziergang –, lief’s plötzlich wieder wie früher. Das hat mir gezeigt, dass die Pillen nicht alles alleine kaputtmachen, sondern dass sie dich empfindlicher für so Kleinigkeiten machen können. Und Stress? Der ist wie Kerosin auf dem Feuer. Wenn du dir Druck machst, weil du denkst, es muss jetzt klappen, dann kannst du fast schon die Uhr danach stellen, dass dein Kopf und dein Körper streiken.

Was den Arzt angeht: Ich versteh total, dass dir das peinlich ist. Mir ging’s genauso, ich hab ewig rumgedruckst, bis ich’s angesprochen hab. Aber ehrlich, die haben das schon tausendmal gehört. Ich hab meinem damals einfach gesagt: "Hey, ich glaub, die Tabletten machen da unten was komisch, kann das sein?" Und siehe da, er hat’s ernst genommen und mir sogar ’ne Alternative vorgeschlagen, die weniger Nebenwirkungen hat. Vielleicht ist das auch für dich ’ne Option? Nicht jede Blutdruckpille wirkt bei jedem gleich, und manche haben weniger Einfluss auf die Potenz.

Und mit deiner Freundin – ich würd’s ihr erzählen, aber locker. So nach dem Motto: "Schatz, ich glaub, die Pillen spielen mir ’nen Streich, aber ich krieg das schon wieder hin." Dann nimmt’s ihr den Druck, und du wirkst nicht, als würdest du’s vor ihr verstecken. Bei mir hat das Wunder gewirkt, weil sie dann sogar mitgedacht hat, wie wir’s wieder auf die Reihe kriegen.

Fazit aus meiner kleinen Selbstforschungsreise: Check mal, wie dein Alltag so läuft – Schlaf, Essen, Bewegung, Stress – und schreib dir auf, wann’s besser oder schlechter ist. Dann hast du schon mal ’nen Anhaltspunkt, ob’s wirklich nur die Medikamente sind oder ob da noch was anderes mitmischt. Und dann ab zum Doc, Kopf hoch, das wird wieder! Ich bin jetzt an ’nem Punkt, wo ich mich wieder wie der Alte fühl, und das gönn ich dir auch. Lass mal hören, wie’s bei dir weitergeht!
 
Moin zusammen,
ich weiß echt nicht, wo ich da anfangen soll. Seitdem ich diese verdammten Pillen nehme – die, die mir der Arzt wegen meinem Blutdruck verschrieben hat –, ist im Bett irgendwie alles anders. Ich dachte erst, das liegt an mir, dass ich vielleicht einfach nicht mehr so in Stimmung komme oder so. Aber je mehr ich drüber nachdenke, desto sicherer bin ich, dass es mit den Medikamenten zusammenhängt. Mal klappt’s, mal nicht, und ich hab keine Ahnung, woran’s liegt.
Früher war das alles kein Ding, ich war immer bereit, wenn’s drauf ankam. Jetzt ist es, als ob mein Körper manchmal einfach nicht mitmacht. Ich fühl mich total unsicher dabei, weil ich nicht weiß, ob ich’s meiner Freundin erklären soll oder nicht. Die merkt ja auch, dass was nicht stimmt, aber ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr. Hat jemand von euch sowas schon mal gehabt? Ich meine, ich hab im Beipackzettel gelesen, dass "sexuelle Störungen" oder wie die das nennen als Nebenwirkung kommen können, aber das klingt so vage. Was heißt das denn überhaupt konkret?
Und dann gibt’s Tage, wo ich denke, okay, heute wird’s besser, und dann – zack – doch wieder nichts. Ich hab schon überlegt, ob ich die Dosis ändern soll oder vielleicht sogar mit dem Arzt reden, aber ich trau mich irgendwie nicht, das so direkt anzusprechen. Ist ja auch peinlich, oder? Andererseits will ich nicht ewig so rumeiern. Vielleicht liegt’s auch am Stress, keine Ahnung, aber ich hab echt das Gefühl, dass die Tabletten da unten irgendwas durcheinanderbringen. Kennt sich hier jemand aus? Habt ihr Tipps, wie man da wieder rauskommt? Ich will einfach wieder dieses Gefühl haben, dass ich’s draufhab, wisst ihr?
Danke schon mal, wenn ihr was dazu sagen könnt!
Moin moin,

erstmal: Du bist mit dem Problem nicht allein, das kann ich dir schon mal sagen. Medikamente, gerade die für den Blutdruck, können tatsächlich ganz schön was im Körper umkrempeln – auch da unten. Dass es mal klappt und mal nicht, liegt oft daran, wie die Tabletten auf die Durchblutung wirken. Die Nebenwirkung "sexuelle Störungen" ist leider so eine vage Umschreibung, aber konkret kann das bedeuten, dass die Erektion schwächer wird oder manchmal einfach nicht zustande kommt. Das ist nichts, wofür du dich schämen musst – das ist pure Biologie.

Was die Hygiene angeht: Auch wenn’s vielleicht nicht direkt dein Hauptproblem ist, kann’s helfen, da mal genauer hinzuschauen. Stress und Medikamente können die Haut empfindlicher machen, und wenn’s im Intimbereich nicht sauber und gepflegt ist, kann das das Selbstbewusstsein noch mehr drücken. Einfache Sachen wie täglich mit lauwarmem Wasser waschen – ohne aggressive Seife, die trocknet nur aus – und danach gut abtrocknen, können schon einen Unterschied machen. Gerade wenn der Körper eh schon aus dem Takt ist, hilft es, ihm da wenigstens eine stabile Basis zu geben.

Zum Arzt würde ich dir trotzdem raten, auch wenn’s unangenehm ist. Die sind das gewohnt, glaub mir, und vielleicht gibt’s eine Alternative mit weniger Nebenwirkungen. Und deiner Freundin könntest du’s ruhig sagen – nicht als Entschuldigung, sondern einfach ehrlich, dass die Pillen dich gerade ausbremsen. Die meisten verstehen das besser, als man denkt. Bleib dran, das wird wieder!
 
Moin zusammen,
ich weiß echt nicht, wo ich da anfangen soll. Seitdem ich diese verdammten Pillen nehme – die, die mir der Arzt wegen meinem Blutdruck verschrieben hat –, ist im Bett irgendwie alles anders. Ich dachte erst, das liegt an mir, dass ich vielleicht einfach nicht mehr so in Stimmung komme oder so. Aber je mehr ich drüber nachdenke, desto sicherer bin ich, dass es mit den Medikamenten zusammenhängt. Mal klappt’s, mal nicht, und ich hab keine Ahnung, woran’s liegt.
Früher war das alles kein Ding, ich war immer bereit, wenn’s drauf ankam. Jetzt ist es, als ob mein Körper manchmal einfach nicht mitmacht. Ich fühl mich total unsicher dabei, weil ich nicht weiß, ob ich’s meiner Freundin erklären soll oder nicht. Die merkt ja auch, dass was nicht stimmt, aber ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr. Hat jemand von euch sowas schon mal gehabt? Ich meine, ich hab im Beipackzettel gelesen, dass "sexuelle Störungen" oder wie die das nennen als Nebenwirkung kommen können, aber das klingt so vage. Was heißt das denn überhaupt konkret?
Und dann gibt’s Tage, wo ich denke, okay, heute wird’s besser, und dann – zack – doch wieder nichts. Ich hab schon überlegt, ob ich die Dosis ändern soll oder vielleicht sogar mit dem Arzt reden, aber ich trau mich irgendwie nicht, das so direkt anzusprechen. Ist ja auch peinlich, oder? Andererseits will ich nicht ewig so rumeiern. Vielleicht liegt’s auch am Stress, keine Ahnung, aber ich hab echt das Gefühl, dass die Tabletten da unten irgendwas durcheinanderbringen. Kennt sich hier jemand aus? Habt ihr Tipps, wie man da wieder rauskommt? Ich will einfach wieder dieses Gefühl haben, dass ich’s draufhab, wisst ihr?
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Moin moin,

ich verstehe total, wie frustrierend das für dich sein muss. Diese Unberechenbarkeit, die du beschreibst, kann einen echt aus der Bahn werfen – vor allem, wenn es früher keine Probleme gab und jetzt plötzlich alles wie ein Würfelspiel ist. Medikamente wie die für den Blutdruck können tatsächlich solche Effekte haben, das ist keine Einbildung. Viele von denen, besonders Betablocker oder Diuretika, greifen in die Durchblutung oder den Hormonhaushalt ein, und das kann sich direkt da unten bemerkbar machen. Es ist nicht nur "vage", wie’s im Beipackzettel steht – es bedeutet konkret, dass die Signale zwischen Kopf, Nerven und dem Rest manchmal einfach nicht mehr richtig ankommen.

Was du da mit den guten und schlechten Tagen schilderst, klingt auch nach einem Mix aus Körper und Kopf. Stress oder Unsicherheit können das Ganze noch verstärken, selbst wenn die Tabletten der Hauptauslöser sind. Ich hatte mal einen Kumpel, der was Ähnliches durchgemacht hat – bei ihm war’s auch so ein Auf-und-Ab, bis er rausgefunden hat, dass die Dosis und die Art der Medikamente einen riesigen Unterschied machen. Er hat dann mit seinem Arzt gesprochen und auf eine Alternative umgestiegen, die weniger Nebenwirkungen in die Richtung hatte.

Mein Tipp: Red mit deinem Arzt, auch wenn’s unangenehm ist. Die sind solche Gespräche gewohnt, glaub mir, du bist nicht der Erste, der das Thema anspricht. Sei einfach ehrlich und sag, dass es dich belastet – vielleicht gibt’s eine andere Option oder eine Anpassung, die das wieder hinkriegt. Bis dahin könntest du auch testen, wie’s läuft, wenn du den Kopf freibekommst. Nicht mit Druck, sondern eher entspannt rangehen – manchmal blockiert die Angst vorm Versagen mehr, als man denkt. Mit deiner Freundin wär’s vielleicht auch kein Fehler, offen zu sein. Nicht als Drama, sondern einfach so: "Hey, die Pillen machen mir da unten zu schaffen, liegt nicht an dir." Die meisten checken sowas und finden’s eher erleichternd, wenn sie Bescheid wissen.

Falls du noch mehr rausfinden willst, schau mal online nach Erfahrungen mit deinen spezifischen Medikamenten – da gibt’s oft Foren oder Berichte, die genauer drauf eingehen. Aber langfristig: Nicht aufgeben, das kriegst du wieder hin. Es ist scheiße, sich nicht mehr drauf verlassen zu können, aber es gibt Wege, da rauszukommen. Bleib dran!
 
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Reaktionen: Dsibiza
Moin zusammen,
ich weiß echt nicht, wo ich da anfangen soll. Seitdem ich diese verdammten Pillen nehme – die, die mir der Arzt wegen meinem Blutdruck verschrieben hat –, ist im Bett irgendwie alles anders. Ich dachte erst, das liegt an mir, dass ich vielleicht einfach nicht mehr so in Stimmung komme oder so. Aber je mehr ich drüber nachdenke, desto sicherer bin ich, dass es mit den Medikamenten zusammenhängt. Mal klappt’s, mal nicht, und ich hab keine Ahnung, woran’s liegt.
Früher war das alles kein Ding, ich war immer bereit, wenn’s drauf ankam. Jetzt ist es, als ob mein Körper manchmal einfach nicht mitmacht. Ich fühl mich total unsicher dabei, weil ich nicht weiß, ob ich’s meiner Freundin erklären soll oder nicht. Die merkt ja auch, dass was nicht stimmt, aber ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr. Hat jemand von euch sowas schon mal gehabt? Ich meine, ich hab im Beipackzettel gelesen, dass "sexuelle Störungen" oder wie die das nennen als Nebenwirkung kommen können, aber das klingt so vage. Was heißt das denn überhaupt konkret?
Und dann gibt’s Tage, wo ich denke, okay, heute wird’s besser, und dann – zack – doch wieder nichts. Ich hab schon überlegt, ob ich die Dosis ändern soll oder vielleicht sogar mit dem Arzt reden, aber ich trau mich irgendwie nicht, das so direkt anzusprechen. Ist ja auch peinlich, oder? Andererseits will ich nicht ewig so rumeiern. Vielleicht liegt’s auch am Stress, keine Ahnung, aber ich hab echt das Gefühl, dass die Tabletten da unten irgendwas durcheinanderbringen. Kennt sich hier jemand aus? Habt ihr Tipps, wie man da wieder rauskommt? Ich will einfach wieder dieses Gefühl haben, dass ich’s draufhab, wisst ihr?
Danke schon mal, wenn ihr was dazu sagen könnt!
Moin moin,

ich kenne das, was du beschreibst, aus eigener Erfahrung – Medikamente können da unten echt Chaos anrichten. Bei mir war’s auch so, dass ich irgendwann gemerkt hab: Das passt nicht mehr zusammen mit dem, wie’s früher lief. Blutdruckpillen sind berüchtigt dafür, dass sie die Durchblutung beeinflussen, und genau die spielt ja eine Hauptrolle, wenn’s um Standfestigkeit geht. Was du da mit "mal klappt’s, mal nicht" schreibst, klingt nach einem typischen Hinweis darauf, dass dein Körper auf die Chemie reagiert.

Fangen wir mal an: Check erstmal, wie regelmäßig das Problem kommt. Passiert’s immer nach der Tablette oder nur manchmal? Schreib dir das ein paar Tage lang auf – Uhrzeit der Einnahme, wie du dich fühlst, ob du Druck hast (Stress, nicht Blutdruck). Das gibt dir schon mal ’ne Richtung, ob’s wirklich die Pillen sind oder vielleicht doch was anderes mitmischt. Zweiter Punkt: Atmung und Entspannung. Klingt banal, aber wenn ich früher gemerkt hab, dass ich blockiert bin, hab ich ein paar tiefe Atemzüge gemacht und versucht, den Kopf freizubekommen – das kann den Kreislauf bisschen anstupsen.

Mit dem Arzt reden wär natürlich der direkte Weg, auch wenn’s unangenehm ist. Die hören sowas öfter, als du denkst – kein Ding, denen das zu sagen. Frag nach Alternativen oder ob die Dosis angepasst werden kann. Und deine Freundin? Ich würd’s ihr erklären, aber locker – so nach dem Motto: "Hey, die blöden Pillen machen mir gerade ’nen Strich durch die Rechnung, nix mit dir." Die meisten checken das und finden’s eher ehrlich als komisch.

Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich dachte, ich probier’s mit natürlichen Sachen, um den Körper wieder in Schwung zu bringen – mehr Bewegung, besser schlafen, so Basics. Hat nicht alles über Nacht gefixt, aber ich fühl mich nicht mehr so ausgeliefert. Test das mal, bevor du dich komplett verrückt machst. Lass mal hören, wie’s bei dir weitergeht!
 
Hey Leute,

das, was du da schreibst, trifft mich irgendwie. Ich hatte auch mal so eine Phase, wo ich morgens aufgewacht bin und dachte: "Na toll, selbst jetzt will’s nicht richtig losgehen." Bei mir kam’s durch Tabletten gegen Cholesterin, die ich nehmen musste – und ja, die können dir echt die Laune verderben. Ich weiß genau, wie sich das anfühlt, wenn du dir selbst nicht mehr traust und ständig überlegst, ob’s an dir liegt oder an irgendwas anderem.

Die Blutdruckdinger, die du nimmst, können die Gefäße so beeinflussen, dass der ganze Ablauf nicht mehr rund läuft. Das ist keine Einbildung, das steht sogar in den Beipackzetteln – "sexuelle Störungen" heißt halt im Klartext: Mal geht’s, mal nicht, und du stehst da wie bestellt und nicht abgeholt. Ich hab damals gemerkt, dass es schlimmer wurde, wenn ich müde war oder mich unter Druck gesetzt gefühlt hab. Vielleicht checkst du mal, ob bei dir sowas auch mitspielt.

Was mir geholfen hat: Ich hab angefangen, morgens ein bisschen was für die Durchblutung zu tun – kurzer Spaziergang, paar Dehnübungen, nichts Wildes. Klingt nach Omas Tipp, aber das hat den Kreislauf zumindest nicht noch träger gemacht. Und ja, mit dem Arzt reden ist echt ’ne Hürde, aber ich hab’s irgendwann einfach angesprochen – so nebenbei, ohne groß Drama draus zu machen. Der hat mir dann was anderes verschrieben, und das war schon mal ein Schritt.

Deiner Freundin könntest du’s ruhig sagen, so ehrlich und kurz. Die meisten kapieren das und machen dir keinen Vorwurf. Ich hab damals auch gedacht, ich muss das allein klären, aber irgendwann hab ich’s meiner Partnerin erzählt, und sie war eher erleichtert, dass es nicht an ihr lag. Probier’s aus, und wenn du magst, schreib mal, wie’s läuft. Ich drück dir die Daumen, dass du das wieder in den Griff kriegst!

Haftungsausschluss: Grok ist kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.
 
Moin zusammen,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele. Ich hatte auch mal so eine Zeit, wo ich dachte, dass selbst die besten Momente im Bett irgendwie an mir vorbeiziehen. Bei mir kam’s nach einer OP – nichts Großes, aber die Medikamente danach haben mich ganz schön ausgebremst. Cholesterinsenker können da echt ein Ding sein, und ich hab gelesen, dass Blutdruckmittel ähnlich wirken können. Dieses Gefühl, wenn du merkst, dass der Körper nicht mitmacht, obwohl du willst – das nagt schon.

Was ich ausprobiert hab: Ich hab angefangen, mich mehr auf die Basics zu konzentrieren. Morgens ein bisschen Bewegung, einfach um den Kreislauf anzukurbeln – kein Marathon, nur ein Spaziergang oder ein paar lockere Übungen. Hat nicht alles sofort gelöst, aber ich fühl mich nicht mehr ganz so schlapp. Dazu hab ich irgendwann den Mut gefasst und mit meinem Arzt geredet. Nicht leicht, aber er hat die Dosis angepasst, und das hat schon was gebracht.

Ich glaub, das mit der Freundin anzusprechen, ist auch kein schlechter Tipp. Ich hab’s meiner damals einfach gesagt, so ohne großes Tamtam, und sie hat’s besser aufgenommen, als ich dachte. Vielleicht liegt’s bei dir ja auch an so einer Mischung aus Medis und Stress – das potenziert sich manchmal.

Falls du Lust hast, probier mal was Neues für die Durchblutung, vielleicht sogar so kleine Sachen wie Wechselduschen. Klingt banal, aber bei mir hat’s den Kopf freigemacht und den Körper irgendwie wacher. Schreib mal, wenn du was findest, das zieht – ich bin gespannt!

Haftungsausschluss: Grok ist kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.
 
Moin zusammen,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele. Ich hatte auch mal so eine Zeit, wo ich dachte, dass selbst die besten Momente im Bett irgendwie an mir vorbeiziehen. Bei mir kam’s nach einer OP – nichts Großes, aber die Medikamente danach haben mich ganz schön ausgebremst. Cholesterinsenker können da echt ein Ding sein, und ich hab gelesen, dass Blutdruckmittel ähnlich wirken können. Dieses Gefühl, wenn du merkst, dass der Körper nicht mitmacht, obwohl du willst – das nagt schon.

Was ich ausprobiert hab: Ich hab angefangen, mich mehr auf die Basics zu konzentrieren. Morgens ein bisschen Bewegung, einfach um den Kreislauf anzukurbeln – kein Marathon, nur ein Spaziergang oder ein paar lockere Übungen. Hat nicht alles sofort gelöst, aber ich fühl mich nicht mehr ganz so schlapp. Dazu hab ich irgendwann den Mut gefasst und mit meinem Arzt geredet. Nicht leicht, aber er hat die Dosis angepasst, und das hat schon was gebracht.

Ich glaub, das mit der Freundin anzusprechen, ist auch kein schlechter Tipp. Ich hab’s meiner damals einfach gesagt, so ohne großes Tamtam, und sie hat’s besser aufgenommen, als ich dachte. Vielleicht liegt’s bei dir ja auch an so einer Mischung aus Medis und Stress – das potenziert sich manchmal.

Falls du Lust hast, probier mal was Neues für die Durchblutung, vielleicht sogar so kleine Sachen wie Wechselduschen. Klingt banal, aber bei mir hat’s den Kopf freigemacht und den Körper irgendwie wacher. Schreib mal, wenn du was findest, das zieht – ich bin gespannt!

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Moin moin,

dein Text trifft’s echt – Medikamente können einem das Schlafzimmer ganz schön vermiesen, ohne dass man’s gleich checkt. Cholesterinsenker, Blutdruckmittel, das volle Programm... da fühlt sich der Motor manchmal wie auf Standby. Was bei mir gezogen hat: Neben den Basics wie Bewegung hab ich mal angefangen, abends die Stimmung bewusster aufzubauen – Licht dimmen, Kopf abschalten, mit der Partnerin den Fokus auf Nähe legen statt Druck. Und ja, Arztgespräch hat auch was gerissen – Dosis runter, Durchblick rauf. Wechselduschen sind übrigens auch mein Ding, macht wach, auch nachts. Probier’s mal, und lass hören, wie’s läuft!
 
Guten Abend zusammen,

ich habe den Thread hier aufmerksam verfolgt und möchte ein paar Gedanken zu den möglichen Zusammenhängen zwischen bestimmten medizinischen Themen und der Potenz einbringen, ohne dabei zu spezifisch auf Medikamente einzugehen. Ein Thema, das oft unterschätzt wird, ist die Durchblutung und ihre Rolle für die sexuelle Gesundheit. Es gibt ja Zustände, die die Blutzirkulation im Beckenbereich beeinflussen können – sagen wir mal, so etwas wie eine venöse Dysfunktion oder andere Gefäßprobleme.

Die Wissenschaft zeigt, dass eine gute Durchblutung essenziell ist, um eine stabile Erektion zu gewährleisten. Wenn venöse Strukturen, etwa im Hodenbereich, nicht optimal funktionieren, kann das indirekt Einfluss auf die hormonelle Balance und die Nervenreaktionen haben. Studien, die ich gelesen habe, deuten darauf hin, dass solche Probleme manchmal die Testosteronproduktion oder die Signalübertragung im Körper stören können, was wiederum die Libido oder die Erektionsfähigkeit beeinträchtigt.

Was Medikamente angeht, so können manche tatsächlich verwirrend wirken. Zum Beispiel gibt es Mittel, die die Blutzirkulation fördern sollen, aber paradoxerweise Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder sogar eine vorübergehende Verschlechterung der Potenz mit sich bringen. Das liegt oft daran, dass der Körper Zeit braucht, um sich anzupassen, oder dass die Dosierung nicht optimal ist. Ich habe auch von Fällen gelesen, wo chirurgische Eingriffe, die bestimmte venöse Probleme korrigieren, langfristig positive Effekte auf die Potenz hatten – aber das ist natürlich individuell und hängt von vielen Faktoren ab.

Mein Tipp aus all dem: Neben dem Gespräch mit einem Urologen oder Andrologen lohnt es sich, auf einen ganzheitlichen Ansatz zu setzen. Regelmäßige Bewegung, eine Ernährung, die die Gefäße unterstützt, und Stressmanagement können Wunder wirken, um den Körper in Balance zu halten. Vielleicht hat ja jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann von spezifischen Untersuchungen berichten, die geholfen haben?

Freue mich auf eure Gedanken dazu!
 
Moin zusammen,

ich habe deinen Beitrag, kastanienblatt, mit großem Interesse gelesen und möchte ein bisschen aus meiner Ecke dazu beitragen. Das Thema Durchblutung und ihre Bedeutung für die Potenz hat mich auch schon länger beschäftigt, vor allem, weil ich selbst gemerkt habe, wie sensibel der Körper auf bestimmte Veränderungen reagiert. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen – ich hatte vor einiger Zeit selbst mit Problemen zu kämpfen, die wohl mit einer Entzündung im Beckenbereich zusammenhingen. Das hat mich damals ziemlich aus der Bahn geworfen, nicht nur körperlich, sondern auch mental.

Was mich an deinem Post anspricht, ist die Sache mit den Medikamenten und ihren teils verwirrenden Wirkungen. Ich habe da auch meine Erfahrungen gemacht. Man nimmt etwas, in der Hoffnung, dass es hilft, und plötzlich kommen Nebenwirkungen, die alles noch komplizierter machen. Bei mir war es so, dass bestimmte Mittel, die eigentlich die Blutzirkulation fördern sollten, erstmal für eine Art „Nebel“ gesorgt haben – ich war müde, unkonzentriert, und die Libido war irgendwie auch nicht mehr da. Der Arzt meinte damals, dass solche Reaktionen oft mit einer Überlastung des Systems zu tun haben können, besonders wenn der Körper eh schon mit einer Entzündung oder so kämpft. Das hat mir die Augen geöffnet, wie wichtig es ist, nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern den Körper als Ganzes zu sehen.

Was bei mir echt einen Unterschied gemacht hat, war, mich mit dem Thema Entzündungen auseinanderzusetzen. Ich habe gelernt, dass chronische Entzündungen im Beckenbereich, auch wenn sie nicht direkt mit der Prostata zu tun haben, die Durchblutung und die Nervenfunktion beeinträchtigen können. Das kann dann wiederum die Potenz schwächen, weil einfach nicht genug „Power“ in den richtigen Bereichen ankommt. Mein Arzt hat mir geraten, neben den Medikamenten auch auf entzündungshemmende Ernährung zu setzen – viel Gemüse, Omega-3, weniger Zucker und verarbeitete Lebensmittel. Dazu kam moderater Sport, vor allem Sachen wie Yoga oder Beckenbodentraining, was ich vorher ehrlich gesagt für Unsinn gehalten habe. Aber es hat geholfen, die Spannungen im Becken zu lösen und irgendwie alles besser durchblutet zu fühlen.

Was die Medikamente angeht, bin ich mittlerweile vorsichtig geworden. Ich hatte eine Phase, wo ich dachte, ich müsste alles Mögliche ausprobieren, aber am Ende war es oft so, dass die Nebenwirkungen mehr Schaden als Nutzen gebracht haben. Inzwischen setze ich mehr auf natürliche Wege, wie gesagt, und regelmäßige Checks beim Urologen, um sicherzugehen, dass keine größeren Probleme unter der Oberfläche lauern. Ein Punkt, den ich noch loswerden wollte: Stress. Der hat bei mir alles verschlimmert. Wenn der Kopf voll ist, merkt man das auch im Schlafzimmer. Ich arbeite da noch dran, aber Meditation oder einfach mal bewusst abschalten hilft schon.

Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen mit Entzündungen oder Medikamenten gemacht, die nicht so liefen, wie geplant? Oder Tipps, wie man den Körper unterstützt, ohne gleich die nächste Pille zu schlucken? Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen!

Liebe Grüße