Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, wie ich es geschafft habe, im Bett mehr Ausdauer und Intensität rauszuhauen. Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht ein bisschen Disziplin und Experimentierfreude. Ich bin jetzt Mitte 30 und hab gemerkt, dass die Energie nicht mehr so automatisch kommt wie früher – also hab ich angefangen, gezielt was zu tun.
Erstmal: Bewegung ist alles. Ich hab vor zwei Jahren mit Krafttraining angefangen, nix Wildes, einfach 3-4 Mal die Woche Gewichte stemmen. Das pusht nicht nur die Durchblutung (ihr wisst schon, wo
), sondern gibt auch dieses grundsolide Gefühl von Stärke. Besonders Übungen wie Kniebeugen oder Kreuzheben machen was aus – die großen Muskelgruppen aktivieren den Testosteronspiegel, und das merkt man echt nach ein paar Wochen. Studien sagen übrigens, dass regelmäßiger Sport den Blutfluss um bis zu 20 % steigern kann, und ich glaub das sofort.
Dann hab ich meine Ernährung angepasst. Ich esse jetzt mehr Nüsse (Mandeln und Walnüsse vor allem), dazu viel Gemüse wie Spinat und Brokkoli – alles Sachen, die den Stickoxidspiegel im Körper hochhalten. Das hilft, die Gefäße entspannt zu halten, und sorgt dafür, dass alles gut durchblutet bleibt. Dazu trinke ich jeden Morgen einen Shake mit L-Arginin, das ist so eine Aminosäure, die den Effekt noch verstärkt. Schmeckt nicht berauschend, aber die Wirkung ist es wert. Seitdem fühlt sich alles irgendwie “wacher” an.
Ein Punkt, den viele unterschätzen: Schlaf. Ich hab früher oft nur 5-6 Stunden gepennt und mich gewundert, warum ich tagsüber und abends so schlapp war. Jetzt ziele ich auf 7-8 Stunden, und das macht einen riesigen Unterschied. Weniger Stress, mehr Energie, und ja, auch die Libido hat sich gemeldet. Wissenschaftlich gesehen sinkt der Testosteronspiegel bei Schlafmangel um bis zu 15 % – also, unterschätzt das nicht!
Und jetzt der Part, der Spaß macht: Atemtechniken. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab mir was von Yoga abgeschaut. Beim Sex bewusst tief und langsam atmen hilft mir, die Kontrolle zu behalten und nicht zu schnell abzuheben. Das steigert die Ausdauer enorm, und die Partnerin merkt’s auch – die Intensität wird einfach gleichmäßiger. Probiert mal, 5 Sekunden einatmen, 5 Sekunden ausatmen, und das im Rhythmus halten. Klingt banal, aber es wirkt.
Zuletzt noch ein kleiner Tipp: Kälte. Ich mach seit einem Jahr regelmäßig kaltes Duschen, so 30 Sekunden am Ende. Das kurbelt die Durchblutung an und gibt einen richtigen Kick. Man fühlt sich danach wie neu geladen – und das strahlt auch ins Schlafzimmer aus.
Fazit: Es ist eine Kombi aus Körper und Kopf. Keine Wundermittel, keine Pillen, einfach Sachen, die man selber steuern kann. Hat bei mir funktioniert, vielleicht ist ja was für euch dabei. Wie läuft’s bei euch so?
Bis dann!
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, wie ich es geschafft habe, im Bett mehr Ausdauer und Intensität rauszuhauen. Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht ein bisschen Disziplin und Experimentierfreude. Ich bin jetzt Mitte 30 und hab gemerkt, dass die Energie nicht mehr so automatisch kommt wie früher – also hab ich angefangen, gezielt was zu tun.
Erstmal: Bewegung ist alles. Ich hab vor zwei Jahren mit Krafttraining angefangen, nix Wildes, einfach 3-4 Mal die Woche Gewichte stemmen. Das pusht nicht nur die Durchblutung (ihr wisst schon, wo

Dann hab ich meine Ernährung angepasst. Ich esse jetzt mehr Nüsse (Mandeln und Walnüsse vor allem), dazu viel Gemüse wie Spinat und Brokkoli – alles Sachen, die den Stickoxidspiegel im Körper hochhalten. Das hilft, die Gefäße entspannt zu halten, und sorgt dafür, dass alles gut durchblutet bleibt. Dazu trinke ich jeden Morgen einen Shake mit L-Arginin, das ist so eine Aminosäure, die den Effekt noch verstärkt. Schmeckt nicht berauschend, aber die Wirkung ist es wert. Seitdem fühlt sich alles irgendwie “wacher” an.
Ein Punkt, den viele unterschätzen: Schlaf. Ich hab früher oft nur 5-6 Stunden gepennt und mich gewundert, warum ich tagsüber und abends so schlapp war. Jetzt ziele ich auf 7-8 Stunden, und das macht einen riesigen Unterschied. Weniger Stress, mehr Energie, und ja, auch die Libido hat sich gemeldet. Wissenschaftlich gesehen sinkt der Testosteronspiegel bei Schlafmangel um bis zu 15 % – also, unterschätzt das nicht!
Und jetzt der Part, der Spaß macht: Atemtechniken. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab mir was von Yoga abgeschaut. Beim Sex bewusst tief und langsam atmen hilft mir, die Kontrolle zu behalten und nicht zu schnell abzuheben. Das steigert die Ausdauer enorm, und die Partnerin merkt’s auch – die Intensität wird einfach gleichmäßiger. Probiert mal, 5 Sekunden einatmen, 5 Sekunden ausatmen, und das im Rhythmus halten. Klingt banal, aber es wirkt.
Zuletzt noch ein kleiner Tipp: Kälte. Ich mach seit einem Jahr regelmäßig kaltes Duschen, so 30 Sekunden am Ende. Das kurbelt die Durchblutung an und gibt einen richtigen Kick. Man fühlt sich danach wie neu geladen – und das strahlt auch ins Schlafzimmer aus.

Fazit: Es ist eine Kombi aus Körper und Kopf. Keine Wundermittel, keine Pillen, einfach Sachen, die man selber steuern kann. Hat bei mir funktioniert, vielleicht ist ja was für euch dabei. Wie läuft’s bei euch so?
Bis dann!