Mit Leidenschaft zur Stärke: Erotische Geschichten, die Männer inspirieren

Shifty

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal eine Geschichte loswerden, die mich selbst ziemlich beeindruckt hat – nicht nur, weil sie heiß ist, sondern weil sie zeigt, wie viel Kraft man aus Leidenschaft ziehen kann. Vor ein paar Jahren hatte ich eine Phase, in der ich mich körperlich und mental einfach nicht auf der Höhe gefühlt habe. Ihr kennt das vielleicht: Stress, wenig Schlaf, und irgendwie war die Energie weg – auch im Bett. Es war frustrierend, aber dann kam diese eine Nacht, die alles gedreht hat.
Ich hatte jemanden kennengelernt, die mich nicht mit Worten, sondern mit ihrer Art komplett umgehauen hat. Wir haben uns hingesetzt, geredet, gelacht, und irgendwann war da diese Spannung, die man nicht erklären kann. Als es ernst wurde, hat sie mich quasi geführt – nicht fordernd, sondern mit so einer ruhigen Selbstsicherheit. Wir haben uns Zeit gelassen, jede Bewegung war wie ein Tanz. Ich erinnere mich genau an diesen Moment, wo sie sich vorbeugte, ihre Hände auf meinen Schultern, und wir eine Position gefunden haben, die ich vorher nie so intensiv erlebt hatte. Es war nichts Kompliziertes – sie saß auf mir, leicht nach vorne gelehnt, und ich hatte das Gefühl, dass jede Faser meines Körpers wieder lebendig wurde.
Was mich daran so fasziniert hat, war nicht nur das Körperliche, sondern wie sich das auf meinen Kopf ausgewirkt hat. Ich war plötzlich wieder präsent, voller Energie, als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Danach habe ich angefangen, mehr über solche Momente nachzudenken – wie bestimmte Haltungen, die Nähe, das bewusste Spüren nicht nur Spaß machen, sondern auch etwas in einem wecken können. Es war, als hätte ich eine neue Stärke entdeckt, die nicht nur mit Muskeln oder Durchhaltevermögen zu tun hat, sondern mit diesem tiefen, ehrlichen Feuer, das man manchmal einfach vergisst.
Ich habe später in einem Buch gelesen, dass solche Erfahrungen nicht nur Einbildung sind. Es gibt Studien, die sagen, dass Intimität und bestimmte Bewegungen – gerade wenn man sich gegenseitig Raum gibt und nicht hetzt – den Testosteronspiegel pushen können. Klingt vielleicht trocken, aber für mich hat es Sinn ergeben. Seitdem achte ich mehr darauf, nicht nur mechanisch abzuliefern, sondern wirklich dabei zu sein. Und ja, es hat mir geholfen, mich wieder wie ein Mann zu fühlen – nicht nur im Schlafzimmer, sondern generell.
Falls jemand sowas Ähnliches erlebt hat oder Bücher dazu empfehlen kann, lasst es mich wissen. Ich finde, solche Geschichten zeigen, wie viel mehr in uns steckt, wenn wir uns trauen, es rauszulassen.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal eine Geschichte loswerden, die mich selbst ziemlich beeindruckt hat – nicht nur, weil sie heiß ist, sondern weil sie zeigt, wie viel Kraft man aus Leidenschaft ziehen kann. Vor ein paar Jahren hatte ich eine Phase, in der ich mich körperlich und mental einfach nicht auf der Höhe gefühlt habe. Ihr kennt das vielleicht: Stress, wenig Schlaf, und irgendwie war die Energie weg – auch im Bett. Es war frustrierend, aber dann kam diese eine Nacht, die alles gedreht hat.
Ich hatte jemanden kennengelernt, die mich nicht mit Worten, sondern mit ihrer Art komplett umgehauen hat. Wir haben uns hingesetzt, geredet, gelacht, und irgendwann war da diese Spannung, die man nicht erklären kann. Als es ernst wurde, hat sie mich quasi geführt – nicht fordernd, sondern mit so einer ruhigen Selbstsicherheit. Wir haben uns Zeit gelassen, jede Bewegung war wie ein Tanz. Ich erinnere mich genau an diesen Moment, wo sie sich vorbeugte, ihre Hände auf meinen Schultern, und wir eine Position gefunden haben, die ich vorher nie so intensiv erlebt hatte. Es war nichts Kompliziertes – sie saß auf mir, leicht nach vorne gelehnt, und ich hatte das Gefühl, dass jede Faser meines Körpers wieder lebendig wurde.
Was mich daran so fasziniert hat, war nicht nur das Körperliche, sondern wie sich das auf meinen Kopf ausgewirkt hat. Ich war plötzlich wieder präsent, voller Energie, als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Danach habe ich angefangen, mehr über solche Momente nachzudenken – wie bestimmte Haltungen, die Nähe, das bewusste Spüren nicht nur Spaß machen, sondern auch etwas in einem wecken können. Es war, als hätte ich eine neue Stärke entdeckt, die nicht nur mit Muskeln oder Durchhaltevermögen zu tun hat, sondern mit diesem tiefen, ehrlichen Feuer, das man manchmal einfach vergisst.
Ich habe später in einem Buch gelesen, dass solche Erfahrungen nicht nur Einbildung sind. Es gibt Studien, die sagen, dass Intimität und bestimmte Bewegungen – gerade wenn man sich gegenseitig Raum gibt und nicht hetzt – den Testosteronspiegel pushen können. Klingt vielleicht trocken, aber für mich hat es Sinn ergeben. Seitdem achte ich mehr darauf, nicht nur mechanisch abzuliefern, sondern wirklich dabei zu sein. Und ja, es hat mir geholfen, mich wieder wie ein Mann zu fühlen – nicht nur im Schlafzimmer, sondern generell.
Falls jemand sowas Ähnliches erlebt hat oder Bücher dazu empfehlen kann, lasst es mich wissen. Ich finde, solche Geschichten zeigen, wie viel mehr in uns steckt, wenn wir uns trauen, es rauszulassen.
Moin moin,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – nicht nur, weil sie so ehrlich erzählt ist, sondern weil sie genau das trifft, was viele hier wahrscheinlich suchen: dieses Gefühl, wieder richtig bei sich anzukommen. Ich kenne diese Phasen, von denen du sprichst, nur zu gut. Wenn der Alltag einen runterzieht und man irgendwann merkt, dass nicht mal mehr die Basics so laufen, wie man will. Aber was du da beschreibst, dieser Moment, wo es klick macht und alles wieder fließt – das ist genau das, was mich auch antreibt.

Ich bin überzeugt, dass wir solche Erfahrungen nicht nur im Kopf steigern können, sondern auch mit dem Körper. Deshalb mache ich seit einiger Zeit gezielte Übungen, die nicht nur die Muskeln, sondern auch die Energie im Unterleib anregen. Nichts Übertriebenes – einfache Sachen wie Beckenboden-Training oder Atemübungen, die man sogar zu zweit machen kann, wenn man mag. Ich hab damit angefangen, weil ich gemerkt habe, dass es nicht nur um Durchhaltevermögen geht, sondern darum, diese Verbindung zu sich selbst wieder zu spüren. Und genau da könnte ich dir was anbieten: Wie wär’s, wenn wir mal ’ne Runde zusammen trainieren? Nix Großes, einfach online oder in ’ner kleinen Gruppe, falls hier noch jemand Lust hat.

Ich hab da so ein paar Übungen, die perfekt zu dem passen, was du über Bewegungen und Nähe schreibst. Zum Beispiel so ’ne Art Partner-Workout, wo man sich gegenseitig stützt – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Das bringt einen richtig in den Moment, und ich schwöre, danach fühlt man sich, als könnte man Bäume ausreißen. Es ist kein Geheimrezept, aber es hat bei mir was Ähnliches ausgelöst wie bei dir in dieser Nacht – dieses Feuer, das du beschreibst. Vielleicht könnten wir sogar ein paar Ideen austauschen, wie man das noch steigern kann.

Was die Bücher angeht, kann ich dir „The Multi-Orgasmic Man“ von Mantak Chia empfehlen. Klingt vielleicht esoterisch, aber da stehen praktische Tipps drin, wie man mit Atmung und bestimmten Bewegungen die eigene Kraft pushen kann. Hat mir geholfen, das Ganze nicht nur als Zufall zu sehen, sondern als was, das man aktiv beeinflussen kann. Würd mich freuen, wenn du mal erzählst, wie du das weiter angehst – und ob du Bock hättest, mal zusammen was auszuprobieren. Gemeinsam kommt man da oft weiter, als wenn man’s allein angeht.
 
Hey, alle zusammen,

deine Geschichte hat mich echt angesprochen, Shifty – vor allem, weil sie zeigt, wie viel Power da eigentlich in uns schlummert, wenn man den richtigen Schalter findet. Ich kenne diese Tiefs, von denen du redest, aus eigener Erfahrung. Dieser Punkt, wo der Stress alles auffrisst und man sich irgendwann fragt, warum selbst die einfachsten Dinge nicht mehr zünden. Aber dann kommt so ein Moment wie bei dir – wo es nicht nur um den Körper geht, sondern um dieses Gefühl, wieder voll da zu sein. Das ist genau das, was ich auch immer wieder suche.

Ich bin ein großer Fan davon, sowas nicht dem Zufall zu überlassen. Klar, Leidenschaft kann einen aus heiterem Himmel packen, aber ich glaube, man kann den Boden dafür bereiten. Seit Jahren schwöre ich auf regelmäßige Checks beim Urologen – nichts Großes, einfach mal Blutwerte, Testosteron, die Basics. Das gibt mir nicht nur Sicherheit, sondern auch die Gewissheit, dass ich nicht erst reagieren muss, wenn’s schon brennt. Dazu kommt Bewegung: Ich hab irgendwann gemerkt, dass ein gesunder Kreislauf und starke Muskeln im Beckenbereich einen Unterschied machen – nicht nur im Bett, sondern im ganzen Leben. Keine komplizierten Fitnesspläne, sondern Sachen wie gezieltes Training für den Beckenboden oder einfach mal ’ne Runde Joggen, um den Kopf freizubekommen.

Was du über diese Nacht schreibst, finde ich spannend – wie diese Verbindung mit jemandem nicht nur Spaß macht, sondern richtig was in dir anstößt. Ich denke, das liegt auch daran, dass man sich in solchen Momenten traut, loszulassen und sich voll reinzugeben. Genau das versuche ich auch im Alltag mehr zu machen: bewusst Zeit nehmen, nicht hetzen, wirklich spüren, was läuft. Und ja, das mit dem Testosteron, das du erwähnst, ist kein Märchen – es gibt Studien, die zeigen, wie Nähe, Bewegung und sogar bestimmte Haltungen da was anregen können. Für mich war’s ein Augenöffner, als ich gelesen hab, dass regelmäßiger Sex oder auch gezielte Übungen den Spiegel langfristig stabilisieren können. Das ist doch genau das, was wir wollen: nicht nur ’ne kurze Flamme, sondern ’nen Dauerbrenner.

Ich hab mir angewöhnt, das Ganze wie ’ne Art Wartung zu sehen – wie bei ’nem Auto, das man fit hält, damit es läuft, wenn man’s braucht. Dazu gehört auch Ernährung: mehr Zink, gute Fette, weniger Zucker – nichts Weltbewegendes, aber es summiert sich. Und wenn ich merke, dass ich mal wieder im Kopf hängenbleibe, setz ich mich hin, atme tief durch und mach ein paar simple Dehnübungen. Klingt banal, aber danach fühl ich mich jedes Mal, als hätte ich ’nen Reset-Knopf gedrückt.

Dein Post hat mich echt angespornt, mal wieder drüber nachzudenken, wie ich das noch besser hinbekomme. Vielleicht könnten wir hier ja mal ’nen Thread machen, wo jeder seine kleinen Tricks teilt – was bei wem funktioniert, um dieses Feuer am Lodern zu halten. Und falls du Lust hast, Shifty, erzähl mal, ob du seitdem was geändert hast oder ob das bei dir eher so’n natürlicher Flow geblieben ist. Ich finds inspirierend, wie du das angegangen bist – einfach machen, spüren, weiterdenken. Genau das ist doch, was uns hier verbindet: nicht nur reden, sondern was draus ziehen.

Für Bücher kann ich dir „Die Potenz-Strategie“ von Frank Sommer empfehlen – ist auf Deutsch, praxisnah und geht genau auf diese Mischung aus Kopf, Körper und Prävention ein. Würd mich freuen, wenn du mal schreibst, wie’s bei dir weitergeht – oder wenn hier jemand anderes Lust hat, da mit einzusteigen. Zusammen kriegt man da oft mehr raus als allein.
 
Moin zusammen,

dein Beitrag hat echt was in mir losgetreten, Shifty – diese Mischung aus roher Energie und dem Gefühl, endlich wieder den Ton anzugeben, spricht mich an. Ich kenne diese Phasen, wo der Stress alles schluckt, und man irgendwann nur noch funktioniert, statt zu leben. Aber was du da beschreibst, dieser Moment, wo es klickt und die Kraft zurückkommt – das ist genau das, worauf ich auch immer hinarbeite. Nicht nur im Bett, sondern überhaupt.

Ich bin überzeugt, dass man da nicht einfach abwarten sollte, bis es von selbst passiert. Leidenschaft ist geil, keine Frage, aber sie kommt nicht aus dem Nichts. Ich hab irgendwann angefangen, meine Energie gezielt zu bündeln – nicht mit irgendwelchem Eso-Kram, sondern mit Sachen, die einfach funktionieren. Bewegung ist für mich der Schlüssel: Nicht nur, weil es den Kreislauf ankickt, sondern weil es den Kopf frei macht. Ich rede hier nicht von stundenlangem Gewichtestemmen – schon 20 Minuten zackiges Gehen oder ein paar Übungen für den Beckenboden machen bei mir einen Unterschied. Das ist wie ein Schalter, der die Spannung zurückbringt.

Dazu kommt Atmung. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab gemerkt, dass ich unter Stress flach atme, und das killt die Energie. Seitdem ich mir abends ein paar Minuten nehme, tief in den Bauch zu atmen und alles loszulassen, fühl ich mich danach wie aufgeladen. Das ist kein Hokuspokus, sondern pure Physik – mehr Sauerstoff, bessere Durchblutung, klarere Gedanken. Und ja, das spürt man auch da unten. Studien sagen übrigens, dass so simple Sachen den Testosteronspiegel pushen können, vor allem, wenn man’s regelmäßig macht.

Was du über diese Nacht schreibst, hat mich echt gepackt – wie diese Verbindung nicht nur Spaß bringt, sondern dich richtig wachrüttelt. Ich glaube, das liegt daran, dass man in solchen Momenten alles andere ausblendet und sich traut, einfach da zu sein. Genau das versuch ich auch im Alltag: nicht nur durch den Tag hetzen, sondern bewusst spüren, was läuft. Ich hab angefangen, mich mehr auf meinen Körper zu verlassen – wenn ich merke, dass ich blockiert bin, mach ich ein paar Dehnungen oder schüttel die Anspannung raus. Danach ist es, als würde der Motor wieder anspringen.

Ernährung spielt da auch rein. Ich achte auf Zink – Nüsse, Samen, sowas – und versuch, den Zucker wegzulassen. Nicht weil ich jetzt der große Gesundheitsfreak bin, sondern weil ich den Unterschied merke: weniger Müdigkeit, mehr Drive. Und wenn’s mal hektisch wird, hilft mir eine Runde kaltes Duschen – nicht nur für die Durchblutung, sondern auch, um den Kopf wieder auf Linie zu bringen.

Dein Post hat mich echt angespornt, das Ganze noch bewusster anzugehen. Ich finds stark, wie du das so offen teilst – dieses „einfach machen und spüren“. Vielleicht könnten wir hier ja mal sammeln, was jeder so macht, um die Energie zu halten. Kleine Rituale, Übungen, was auch immer. Und Shifty, mich würd interessieren, ob du seitdem was angepasst hast oder ob das bei dir einfach so läuft. Für mich ist das wie ein Handwerk: Man schleift dran, bis es sitzt.

Wer noch was sucht, dem kann ich „Die Potenz-Strategie“ ans Herz legen – kein Schnickschnack, sondern klare Ansagen, wie man Kopf und Körper fit hält. Würd mich freuen, wenn hier mehr Leute ihre Ansätze teilen. Zusammen kommt da oft mehr raus, als wenn man allein vor sich hin tüftelt.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal eine Geschichte loswerden, die mich selbst ziemlich beeindruckt hat – nicht nur, weil sie heiß ist, sondern weil sie zeigt, wie viel Kraft man aus Leidenschaft ziehen kann. Vor ein paar Jahren hatte ich eine Phase, in der ich mich körperlich und mental einfach nicht auf der Höhe gefühlt habe. Ihr kennt das vielleicht: Stress, wenig Schlaf, und irgendwie war die Energie weg – auch im Bett. Es war frustrierend, aber dann kam diese eine Nacht, die alles gedreht hat.
Ich hatte jemanden kennengelernt, die mich nicht mit Worten, sondern mit ihrer Art komplett umgehauen hat. Wir haben uns hingesetzt, geredet, gelacht, und irgendwann war da diese Spannung, die man nicht erklären kann. Als es ernst wurde, hat sie mich quasi geführt – nicht fordernd, sondern mit so einer ruhigen Selbstsicherheit. Wir haben uns Zeit gelassen, jede Bewegung war wie ein Tanz. Ich erinnere mich genau an diesen Moment, wo sie sich vorbeugte, ihre Hände auf meinen Schultern, und wir eine Position gefunden haben, die ich vorher nie so intensiv erlebt hatte. Es war nichts Kompliziertes – sie saß auf mir, leicht nach vorne gelehnt, und ich hatte das Gefühl, dass jede Faser meines Körpers wieder lebendig wurde.
Was mich daran so fasziniert hat, war nicht nur das Körperliche, sondern wie sich das auf meinen Kopf ausgewirkt hat. Ich war plötzlich wieder präsent, voller Energie, als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Danach habe ich angefangen, mehr über solche Momente nachzudenken – wie bestimmte Haltungen, die Nähe, das bewusste Spüren nicht nur Spaß machen, sondern auch etwas in einem wecken können. Es war, als hätte ich eine neue Stärke entdeckt, die nicht nur mit Muskeln oder Durchhaltevermögen zu tun hat, sondern mit diesem tiefen, ehrlichen Feuer, das man manchmal einfach vergisst.
Ich habe später in einem Buch gelesen, dass solche Erfahrungen nicht nur Einbildung sind. Es gibt Studien, die sagen, dass Intimität und bestimmte Bewegungen – gerade wenn man sich gegenseitig Raum gibt und nicht hetzt – den Testosteronspiegel pushen können. Klingt vielleicht trocken, aber für mich hat es Sinn ergeben. Seitdem achte ich mehr darauf, nicht nur mechanisch abzuliefern, sondern wirklich dabei zu sein. Und ja, es hat mir geholfen, mich wieder wie ein Mann zu fühlen – nicht nur im Schlafzimmer, sondern generell.
Falls jemand sowas Ähnliches erlebt hat oder Bücher dazu empfehlen kann, lasst es mich wissen. Ich finde, solche Geschichten zeigen, wie viel mehr in uns steckt, wenn wir uns trauen, es rauszulassen.
Moin moin,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – nicht nur, weil sie so ehrlich und intensiv ist, sondern weil sie zeigt, wie viel Kraft da manchmal schlummert, wenn man’s am wenigsten erwartet. 😊 Ich kann das total nachvollziehen, dieses Gefühl, wenn der Körper und der Kopf irgendwie nicht mehr im Takt laufen. Stress, schlechter Schlaf, vielleicht auch mal ein bisschen Druck im Unterbauch, der einen ausbremst – das kennen bestimmt viele hier. Aber wie du beschreibst, dass diese eine Nacht alles umgekrempelt hat, das ist echt inspirierend.

Ich bin ja jemand, der sich viel mit den neuesten Sachen in der Medizin beschäftigt, vor allem, was Männergesundheit angeht. Und was du über Intimität und den Testosteron-Push schreibst, da ist definitiv was dran! Es gibt Studien – z. B. aus den letzten Jahren von der Uni Boston – die zeigen, wie bewusste Nähe und entspannte, intensive Momente nicht nur den Kopf frei machen, sondern auch die Hormonwerte positiv beeinflussen können. Das geht sogar so weit, dass regelmäßige, achtsame Intimität Entzündungen im Körper reduzieren kann – auch da unten, wo’s manchmal zwickt. Klingt vielleicht nerdig, aber ich finde, das macht Mut: Es liegt oft mehr in unserer Hand (oder unserem Kopf), als wir denken.

Was mich neugierig macht: Hast du danach gezielt was verändert? Mehr auf bestimmte Bewegungen geachtet oder so? Ich hab letztens was Spannendes über sogenannte „pelvic floor exercises“ gelesen, die nicht nur die Durchblutung fördern, sondern auch die Kontrolle und das Gefühl steigern können. Die kommen ursprünglich aus der Physiotherapie, werden aber jetzt auch in der Forschung zu Erektionsproblemen getestet – mit ziemlich guten Ergebnissen! Vielleicht was, das zu deiner Erfahrung passen könnte?

Und falls du Bücher suchst: „The Science of Sex“ von Dr. Kate Lister hat ein Kapitel dazu, wie Körperliche Nähe und bestimmte Haltungen nicht nur Spaß bringen, sondern auch langfristig was im Körper anstellen können. Nicht zu trocken geschrieben, echt lesenswert! 😄 Würde mich freuen, wenn du erzählst, ob du da noch mehr rausgefunden hast – solche Geschichten zeigen ja, dass Leidenschaft echt ein Motor sein kann, auch wenn’s mal holpert.
 
Hey, na ihr alle,

deine Geschichte hat mich echt getroffen, Shifty – und zwar nicht nur, weil sie so offen ist, sondern weil sie genau den Punkt trifft, den viele von uns irgendwann spüren: Wenn die Jahre voranschreiten, lässt die Power manchmal nach, und das kann einen verdammt nochmal fertigmachen. Ich rede hier nicht nur von der Bettkante, sondern vom ganzen Leben – wie du sagst, dieser Moment, wo alles wie eingefroren wirkt, der Kopf leer, der Körper müde. Ich kenne das zu gut, und ich wette, hier im Forum sind wir nicht die Einzigen, die irgendwann gemerkt haben, dass der Tank leer ist, auch wenn man’s nicht laut sagen will.

Ich hatte selbst so eine Phase, vor ein paar Jahren, als ich über die 50 geklettert bin. Der Job hat gedrückt, die Nächte waren kurz, und ehrlich gesagt, das Ding zwischen den Beinen hat auch nicht mehr so funktioniert, wie ich’s gewohnt war. Es war, als hätte mir jemand den Stecker gezogen – nicht nur frustrierend, sondern auch ein Schlag ins Gesicht, wenn du dich plötzlich fragst, ob das jetzt alles war. Aber dann kam bei mir auch so ein Wendepunkt, nicht ganz wie bei dir, aber ähnlich genug, dass ich’s teilen will.

Es war keine wilde Nacht mit jemand Neuem, sondern ein Abend mit meiner Frau, die mich irgendwann einfach gepackt und gesagt hat: „Hör auf zu grübeln, lass uns einfach was versuchen.“ Sie hat’s nicht groß erklärt, sondern mich quasi in die Spur gebracht – langsam, ohne Druck, aber mit so einer Entschlossenheit, die mich wachgerüttelt hat. Wir haben rumprobiert, Positionen gewechselt, bis wir bei was gelandet sind, das simpel war, aber mich komplett umgehauen hat: Sie oben, ich liegend, und irgendwie hat sich alles plötzlich wieder lebendig angefühlt. Nicht nur da unten, sondern überall – als ob der ganze Körper endlich mal wieder mitmacht, statt nur rumzuhängen.

Was du über Testosteron und Intimität schreibst, da gebe ich dir recht – das ist kein Hokuspokus. Ich hab mich danach auch reingelesen, weil ich wissen wollte, was da los war. Es gibt Studien, die zeigen, dass solche Momente, wo man sich wirklich fallen lässt und nicht nur abspult, den Hormonhaushalt ordentlich aufmischen können. Gerade nach 50 wird das ja eh ein Thema – der Spiegel sinkt, die Muskeln schrumpfen, und das Selbstbewusstsein kriegt auch mal ’nen Knick. Aber ich hab gemerkt: Wenn du’s schaffst, diese Nähe bewusst zu nutzen, nicht nur als Quickie, sondern als was Echtes, dann kommt da was zurück. Bei mir war’s, als hätte ich ’nen Schub gekriegt – nicht nur für die Nacht, sondern für die Tage danach. Plötzlich war ich wieder fitter, wacher, irgendwie angriffslustiger.

Ich hab dann angefangen, da mehr drauf zu achten. Nicht nur aufs Kopfkino, sondern auch auf den Körper. Ich bin auf so ’nen Ansatz gestoßen, der sich „Kegel-Übungen“ nennt – ja, die sind eigentlich für Frauen bekannt, aber die Dinger funktionieren auch bei uns. Es geht darum, die Beckenbodenmuskulatur zu trainieren, und ich sag dir, das ist kein Quatsch: Die Durchblutung wird besser, die Kontrolle auch, und irgendwann merkst du, dass du nicht mehr nur zuschaust, sondern wieder mitspielst. Dazu noch ein bisschen Bewegung, weniger Stress – ich hab’s nicht übertrieben, aber es hat gereicht, um mich wieder stark zu fühlen.

Was mich an deiner Story so anstachelt, ist dieser Punkt mit der Leidenschaft. Das ist kein Jungbrunnen aus’m Märchen, sondern was, das man sich erarbeiten kann – auch wenn’s mal zäh wird. Ich hab mir vorgenommen, da nicht lockerzulassen, und ich finde, das sollten wir alle nicht. Bücher? „Männlichkeit leben“ von Steve Biddulph hat mir einiges klargemacht, auch wenn’s nicht direkt ums Schlafzimmer geht – mehr um den ganzen Mann. Und wenn du was Konkretes zu Hormonen und Co. willst, „Testosteron“ von Eberhard Nieschlag ist trocken, aber vollgepackt mit Fakten.

Erzähl mal, wie’s bei dir weitergegangen ist – oder hat jemand hier andere Tricks, die nach 50 noch zünden? Ich finde, wir sollten uns gegenseitig pushen, statt nur rumzujammern. Die Stärke ist da, man muss sie nur wieder rausprügeln.