Na, ihr Lieben,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Männer-Yoga teilen, weil ich echt glaube, dass das für viele hier ein Gamechanger sein könnte. Ich bin vor ein paar Jahren auf Yoga gestoßen, als ich gemerkt habe, dass der Stress im Job und die ganze Anspannung irgendwie auch mein Liebesleben plattgemacht haben. Erektionsprobleme? Ja, hatte ich auch. Und nein, ich bin kein Guru oder so, sondern einfach ein Kerl, der was ausprobiert hat und jetzt total begeistert ist.
Yoga für Männer ist nicht nur Dehnen und Entspannung – obwohl das schon mal richtig gut tut. Es geht darum, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ich habe angefangen, regelmäßig Posen wie den herabschauenden Hund, die Kobra oder den Krieger zu machen. Das klingt vielleicht erstmal nach nichts Besonderem, aber die Wirkung hat mich umgehauen. Durch die Übungen wird die Durchblutung besser, besonders im Beckenbereich, und das ist ja genau das, was wir brauchen, oder? Wissenschaftlich gesehen sorgt das für mehr Sauerstoff und Nährstoffe da unten, und ich schwöre, nach ein paar Wochen hab ich den Unterschied gemerkt.
Aber es ist nicht nur die Mechanik. Stress ist ein riesiger Potenzkiller, und Yoga hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen. Atemübungen wie Pranayama – also tiefes, bewusstes Atmen – haben meinen Cortisolspiegel runtergefahren. Weniger Stress heißt bei mir mehr Energie und Drive, auch im Schlafzimmer. Und wer sich fragt, ob das mit Testosteron was zu tun hat: Klar, Studien sagen, dass regelmäßige Bewegung und Entspannung den Hormonhaushalt pushen können. Ich bin kein Arzt, aber ich fühl mich einfach männlicher, seit ich das mache.
Was ich auch genial finde: Yoga macht flexibel. Nicht nur den Körper, sondern auch die Einstellung. Ich bin offener geworden, hab weniger Druck im Kopf, wenn’s um Sex geht. Früher war ich manchmal so angespannt, dass ich mich selbst blockiert habe – kennt ihr das? Jetzt ist da mehr Gelassenheit, und das merken auch meine Partnerin und ich.
Falls ihr es ausprobieren wollt: Fangt klein an. Zehn Minuten am Tag, ein paar einfache Posen, vielleicht mal ne Anleitung aus dem Netz. Ich hab mit YouTube-Videos angefangen und mich dann gesteigert. Es braucht kein Studio oder teure Ausrüstung – nur euch und ein bisschen Willen. Und Geduld, das ist wichtig. Die Stärke kommt nicht über Nacht, aber sie kommt.
Ich hoffe, das inspiriert den ein oder anderen hier. Für mich war’s der Weg zurück zu mehr Power und Freude – nicht nur im Bett, sondern generell im Leben. Wer’s testet, erzählt mal, wie’s läuft!
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Männer-Yoga teilen, weil ich echt glaube, dass das für viele hier ein Gamechanger sein könnte. Ich bin vor ein paar Jahren auf Yoga gestoßen, als ich gemerkt habe, dass der Stress im Job und die ganze Anspannung irgendwie auch mein Liebesleben plattgemacht haben. Erektionsprobleme? Ja, hatte ich auch. Und nein, ich bin kein Guru oder so, sondern einfach ein Kerl, der was ausprobiert hat und jetzt total begeistert ist.
Yoga für Männer ist nicht nur Dehnen und Entspannung – obwohl das schon mal richtig gut tut. Es geht darum, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ich habe angefangen, regelmäßig Posen wie den herabschauenden Hund, die Kobra oder den Krieger zu machen. Das klingt vielleicht erstmal nach nichts Besonderem, aber die Wirkung hat mich umgehauen. Durch die Übungen wird die Durchblutung besser, besonders im Beckenbereich, und das ist ja genau das, was wir brauchen, oder? Wissenschaftlich gesehen sorgt das für mehr Sauerstoff und Nährstoffe da unten, und ich schwöre, nach ein paar Wochen hab ich den Unterschied gemerkt.
Aber es ist nicht nur die Mechanik. Stress ist ein riesiger Potenzkiller, und Yoga hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen. Atemübungen wie Pranayama – also tiefes, bewusstes Atmen – haben meinen Cortisolspiegel runtergefahren. Weniger Stress heißt bei mir mehr Energie und Drive, auch im Schlafzimmer. Und wer sich fragt, ob das mit Testosteron was zu tun hat: Klar, Studien sagen, dass regelmäßige Bewegung und Entspannung den Hormonhaushalt pushen können. Ich bin kein Arzt, aber ich fühl mich einfach männlicher, seit ich das mache.
Was ich auch genial finde: Yoga macht flexibel. Nicht nur den Körper, sondern auch die Einstellung. Ich bin offener geworden, hab weniger Druck im Kopf, wenn’s um Sex geht. Früher war ich manchmal so angespannt, dass ich mich selbst blockiert habe – kennt ihr das? Jetzt ist da mehr Gelassenheit, und das merken auch meine Partnerin und ich.
Falls ihr es ausprobieren wollt: Fangt klein an. Zehn Minuten am Tag, ein paar einfache Posen, vielleicht mal ne Anleitung aus dem Netz. Ich hab mit YouTube-Videos angefangen und mich dann gesteigert. Es braucht kein Studio oder teure Ausrüstung – nur euch und ein bisschen Willen. Und Geduld, das ist wichtig. Die Stärke kommt nicht über Nacht, aber sie kommt.
Ich hoffe, das inspiriert den ein oder anderen hier. Für mich war’s der Weg zurück zu mehr Power und Freude – nicht nur im Bett, sondern generell im Leben. Wer’s testet, erzählt mal, wie’s läuft!