Na, wer hat denn da Lust, mal wieder richtig Gas im Schlafzimmer zu geben? Ich weiß, ich weiß, nach Stress und Alltagstrubel fühlt sich das manchmal an, als würde man versuchen, einen alten Diesel mit leerem Tank zu starten. Aber keine Sorge, ich hab ein paar Tricks auf Lager, die euch wieder auf Touren bringen – und das ganz ohne Druck, sondern mit einem Augenzwinkern.
Erstmal: Kommunikation ist alles. Klingt abgedroschen, aber wenn ihr mit eurem Partner offen quatscht, was euch gerade bremst oder antörnt, dann ist schon halb gewonnen. Nicht so steif rangehen, einfach mal beim Abendessen oder auf der Couch fragen: „Hey, was hat dich eigentlich früher so richtig heiß gemacht?“ Das lockert die Stimmung und zeigt, dass ihr nicht nur Mitbewohner seid, sondern auch Liebhaber. Und wenn’s peinlich wird, lacht drüber – nichts entspannt mehr als ein bisschen Selbstironie.
Dann zum Körperlichen: Stress killt die Lust schneller als ein schlechter Film die Stimmung. Also, bevor ihr euch ins Bett stürzt, macht mal fünf Minuten was, das euch runterbringt. Bei mir ist’s Atemübungen – einfach tief ein und aus, Augen zu, und den Kopf freipusten. Oder probiert mal ’ne Runde Duschen zusammen. Nicht gleich mit Action, einfach nur warmes Wasser, bisschen Quatsch machen, die Nähe spüren. Das baut schon mal die Grundlage, ohne dass ihr euch wie im Porno fühlen müsst.
Und jetzt der Geheimtipp: Macht euch den Kopf frei von diesem ganzen „Ich muss perfekt sein“-Mist. Niemand erwartet ’ne Olympialeistung im Bett, außer vielleicht ihr selbst. Statt euch zu verrenken, fangt klein an – ein langer Kuss, ein bisschen Fummeln, ohne Plan, wohin’s geht. Das nimmt den Druck und lässt die Energie von selbst fließen. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass die besten Nächte die sind, wo man gar nicht so viel nachdenkt, sondern einfach macht. Stimmt, oder?
Zum Schluss noch was für die innere Power: Stellt euch vor, ihr seid der Chef im Ring, auch wenn’s nur in eurem Kopf ist. Sich selbst ein bisschen sexy finden, das strahlt ab. Vielleicht mal vorm Spiegel stehen und denken: „Verdammt, ich bin gar nicht so übel.“ Klingt albern, aber dieses kleine Ego-Boot kann Wunder wirken.
Also, schnappt euch euren Partner, lasst die Sorgen vor der Tür und habt Spaß. Das Liebesleben ist kein Marathon, sondern ein Tanz – mal wild, mal langsam, aber immer euer Ding. Was sind eure Tricks, um den Schwung wieder reinzubringen?
Erstmal: Kommunikation ist alles. Klingt abgedroschen, aber wenn ihr mit eurem Partner offen quatscht, was euch gerade bremst oder antörnt, dann ist schon halb gewonnen. Nicht so steif rangehen, einfach mal beim Abendessen oder auf der Couch fragen: „Hey, was hat dich eigentlich früher so richtig heiß gemacht?“ Das lockert die Stimmung und zeigt, dass ihr nicht nur Mitbewohner seid, sondern auch Liebhaber. Und wenn’s peinlich wird, lacht drüber – nichts entspannt mehr als ein bisschen Selbstironie.
Dann zum Körperlichen: Stress killt die Lust schneller als ein schlechter Film die Stimmung. Also, bevor ihr euch ins Bett stürzt, macht mal fünf Minuten was, das euch runterbringt. Bei mir ist’s Atemübungen – einfach tief ein und aus, Augen zu, und den Kopf freipusten. Oder probiert mal ’ne Runde Duschen zusammen. Nicht gleich mit Action, einfach nur warmes Wasser, bisschen Quatsch machen, die Nähe spüren. Das baut schon mal die Grundlage, ohne dass ihr euch wie im Porno fühlen müsst.
Und jetzt der Geheimtipp: Macht euch den Kopf frei von diesem ganzen „Ich muss perfekt sein“-Mist. Niemand erwartet ’ne Olympialeistung im Bett, außer vielleicht ihr selbst. Statt euch zu verrenken, fangt klein an – ein langer Kuss, ein bisschen Fummeln, ohne Plan, wohin’s geht. Das nimmt den Druck und lässt die Energie von selbst fließen. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass die besten Nächte die sind, wo man gar nicht so viel nachdenkt, sondern einfach macht. Stimmt, oder?
Zum Schluss noch was für die innere Power: Stellt euch vor, ihr seid der Chef im Ring, auch wenn’s nur in eurem Kopf ist. Sich selbst ein bisschen sexy finden, das strahlt ab. Vielleicht mal vorm Spiegel stehen und denken: „Verdammt, ich bin gar nicht so übel.“ Klingt albern, aber dieses kleine Ego-Boot kann Wunder wirken.
Also, schnappt euch euren Partner, lasst die Sorgen vor der Tür und habt Spaß. Das Liebesleben ist kein Marathon, sondern ein Tanz – mal wild, mal langsam, aber immer euer Ding. Was sind eure Tricks, um den Schwung wieder reinzubringen?