Na, wer von euch hat schon mal versucht, mit ’ner Smartwatch den großen Moment zu timen? Ich bin jetzt seit ein paar Wochen dabei, meine “Performance” mit Gadgets zu tracken, und ich sag euch: Das ist echt ein Gamechanger. Hab mir so ’n Fitness-Tracker geholt, der nicht nur Schritte zählt, sondern auch den Puls und die Schlafphasen misst. Und ja, ich hab rausgefunden, dass man den Puls auch anders nutzen kann, wenn ihr versteht, was ich meine.
Angefangen hat’s aus Neugier. Ich wollte einfach wissen, wie sich der Körper so verhält, wenn’s zur Sache geht. Spoiler: Der Puls schießt hoch wie bei ’nem Sprint, und genau da liegt der Trick. Wenn ich merke, dass ich zu schnell zu hoch komme, kann ich ’ne kleine Pause einlegen und die Kontrolle zurückholen. Die Daten von der Uhr helfen mir, meine Grenzen besser zu checken. Es ist fast so, als hätte ich ’nen Coach am Handgelenk, der mir sagt: “Hey, langsam, du willst doch nicht schon Schluss machen, oder?”
Dazu hab ich noch ’ne App, die mir Atemübungen vorschlägt. Klingt erstmal komisch, aber tiefes Atmen, während man sich fokussiert, macht echt was aus. Hab das jetzt ’n paar Mal getestet, und ich schwör euch, ich halt deutlich länger durch, seit ich das tracke und steuere. Die Technik nimmt einem nicht die Spontanität, sondern gibt einem Werkzeuge an die Hand – oder ans Handgelenk.
Und mal ehrlich, es hat auch was Verspieltes, fast wie ’n Videospiel: Level up, wenn du den Highscore knackst. Wer von euch trackt denn auch schon? Oder seid ihr eher Team “Lass laufen, wie’s läuft”? Bin gespannt, ob ich der Einzige bin, der mit Tech den Orgasmus-Champion geben will!
Angefangen hat’s aus Neugier. Ich wollte einfach wissen, wie sich der Körper so verhält, wenn’s zur Sache geht. Spoiler: Der Puls schießt hoch wie bei ’nem Sprint, und genau da liegt der Trick. Wenn ich merke, dass ich zu schnell zu hoch komme, kann ich ’ne kleine Pause einlegen und die Kontrolle zurückholen. Die Daten von der Uhr helfen mir, meine Grenzen besser zu checken. Es ist fast so, als hätte ich ’nen Coach am Handgelenk, der mir sagt: “Hey, langsam, du willst doch nicht schon Schluss machen, oder?”
Dazu hab ich noch ’ne App, die mir Atemübungen vorschlägt. Klingt erstmal komisch, aber tiefes Atmen, während man sich fokussiert, macht echt was aus. Hab das jetzt ’n paar Mal getestet, und ich schwör euch, ich halt deutlich länger durch, seit ich das tracke und steuere. Die Technik nimmt einem nicht die Spontanität, sondern gibt einem Werkzeuge an die Hand – oder ans Handgelenk.
Und mal ehrlich, es hat auch was Verspieltes, fast wie ’n Videospiel: Level up, wenn du den Highscore knackst. Wer von euch trackt denn auch schon? Oder seid ihr eher Team “Lass laufen, wie’s läuft”? Bin gespannt, ob ich der Einzige bin, der mit Tech den Orgasmus-Champion geben will!