Moin zusammen,
manchmal steht man vor einer neuen Beziehung und spürt dieses Kribbeln – Aufregung, Neugier, aber auch eine leise Unsicherheit, die sich einschleicht. Besonders, wenn es um Intimität geht, kann das Kopfkino ganz schön laut werden. Was, wenn es nicht klappt? Was, wenn der Moment kommt und der Körper plötzlich nicht mehr mitspielt? Ich glaube, viele von uns kennen diese Gedanken, und sie sind völlig normal.
Es geht hier nicht nur um den Körper, sondern um das, was in uns vorgeht. Neue Partnerschaften bringen so viel mit sich – die Sehnsucht, sich zu öffnen, aber auch die Angst, verletzlich zu sein. Vielleicht hat man in der Vergangenheit schon mal erlebt, dass die Spannung da war, die Nähe, die Erregung, und dann… einfach nichts mehr. Das kann einen ziemlich aus der Bahn werfen. Aber wisst ihr, was ich über die Jahre gelernt habe? Das liegt selten daran, dass mit uns etwas "falsch" ist. Es ist oft ein Spiegel unserer Emotionen, unserer Erwartungen an uns selbst.
Stellt euch vor, ihr geht mit jemandem auf Entdeckungsreise. Ihr lernt euch kennen, baut Vertrauen auf – und genau das ist der Schlüssel. Vertrauen zu euch selbst und zu eurem Körper. Es ist okay, nicht immer alles kontrollieren zu können. Intimität ist kein Test, den man bestehen muss, sondern ein Tanz, bei dem beide mitfühlen und mitgehen. Wenn ihr merkt, dass die Anspannung steigt, atmet tief durch. Sprecht mit eurem Partner oder eurer Partnerin – nicht über das "Problem", sondern über das, was euch verbindet. Ein ehrliches Lachen, ein offenes Wort kann Wunder wirken und den Druck rausnehmen.
Ich habe mit Männern gesprochen, die sich irgendwann erlaubt haben, Gelassenheit an erste Stelle zu setzen. Sie haben aufgehört, sich selbst zu bewerten, und angefangen, den Moment zu genießen – egal, wie er aussieht. Und genau da passiert die Magie: Wenn der Kopf frei wird, folgt der Körper oft ganz von allein. Es ist kein Sprint zur Perfektion, sondern ein Weg, auf dem ihr euch selbst neu entdecken könnt.
Seid geduldig mit euch. Neue Beziehungen sind wie ein frisches Kapitel – ihr schreibt es gemeinsam, Schritt für Schritt. Und je mehr ihr euch erlaubt, einfach Mensch zu sein, desto stärker werdet ihr euch fühlen – in der Liebe und auch in euch selbst. Was denkt ihr, wie könnte man diese Gelassenheit im Alltag üben? Ich bin gespannt auf eure Ideen!
manchmal steht man vor einer neuen Beziehung und spürt dieses Kribbeln – Aufregung, Neugier, aber auch eine leise Unsicherheit, die sich einschleicht. Besonders, wenn es um Intimität geht, kann das Kopfkino ganz schön laut werden. Was, wenn es nicht klappt? Was, wenn der Moment kommt und der Körper plötzlich nicht mehr mitspielt? Ich glaube, viele von uns kennen diese Gedanken, und sie sind völlig normal.
Es geht hier nicht nur um den Körper, sondern um das, was in uns vorgeht. Neue Partnerschaften bringen so viel mit sich – die Sehnsucht, sich zu öffnen, aber auch die Angst, verletzlich zu sein. Vielleicht hat man in der Vergangenheit schon mal erlebt, dass die Spannung da war, die Nähe, die Erregung, und dann… einfach nichts mehr. Das kann einen ziemlich aus der Bahn werfen. Aber wisst ihr, was ich über die Jahre gelernt habe? Das liegt selten daran, dass mit uns etwas "falsch" ist. Es ist oft ein Spiegel unserer Emotionen, unserer Erwartungen an uns selbst.
Stellt euch vor, ihr geht mit jemandem auf Entdeckungsreise. Ihr lernt euch kennen, baut Vertrauen auf – und genau das ist der Schlüssel. Vertrauen zu euch selbst und zu eurem Körper. Es ist okay, nicht immer alles kontrollieren zu können. Intimität ist kein Test, den man bestehen muss, sondern ein Tanz, bei dem beide mitfühlen und mitgehen. Wenn ihr merkt, dass die Anspannung steigt, atmet tief durch. Sprecht mit eurem Partner oder eurer Partnerin – nicht über das "Problem", sondern über das, was euch verbindet. Ein ehrliches Lachen, ein offenes Wort kann Wunder wirken und den Druck rausnehmen.
Ich habe mit Männern gesprochen, die sich irgendwann erlaubt haben, Gelassenheit an erste Stelle zu setzen. Sie haben aufgehört, sich selbst zu bewerten, und angefangen, den Moment zu genießen – egal, wie er aussieht. Und genau da passiert die Magie: Wenn der Kopf frei wird, folgt der Körper oft ganz von allein. Es ist kein Sprint zur Perfektion, sondern ein Weg, auf dem ihr euch selbst neu entdecken könnt.
Seid geduldig mit euch. Neue Beziehungen sind wie ein frisches Kapitel – ihr schreibt es gemeinsam, Schritt für Schritt. Und je mehr ihr euch erlaubt, einfach Mensch zu sein, desto stärker werdet ihr euch fühlen – in der Liebe und auch in euch selbst. Was denkt ihr, wie könnte man diese Gelassenheit im Alltag üben? Ich bin gespannt auf eure Ideen!