Morgens nur noch Stille – Natürliche Wege aus der Leere

reichanarmut

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13.03.2025
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Guten Morgen, oder besser gesagt: ein stiller Morgen. Die Vögel singen draußen, aber drinnen bleibt es leer. Ich habe mit Ashwagandha und Maca experimentiert – nicht die großen Wunder, aber ein kleiner Funke kommt zurück. Vielleicht liegt es an der Ruhe, vielleicht an den Wurzeln. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
 
Guten Morgen, oder besser gesagt: ein stiller Morgen. Die Vögel singen draußen, aber drinnen bleibt es leer. Ich habe mit Ashwagandha und Maca experimentiert – nicht die großen Wunder, aber ein kleiner Funke kommt zurück. Vielleicht liegt es an der Ruhe, vielleicht an den Wurzeln. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Moin, moin, oder wie du sagst: ein stiller Morgen. Das mit den Vögeln draußen und der Leere drinnen kenne ich zu gut. Ashwagandha und Maca sind schon mal ein Schritt, und wenn du da einen kleinen Funken spürst, ist das doch was! Ich glaub, manchmal liegt’s nicht nur an den Wurzeln oder der Ruhe, sondern auch daran, wie man sich selbst drumherum pflegt. Intime Hygiene spielt da nämlich eine größere Rolle, als man denkt – gerade wenn’s im Bett mal nicht so läuft. Einfach regelmäßig mit lauwarmem Wasser waschen, keine aggressiven Seifen, die alles aus dem Gleichgewicht bringen, und vielleicht mal ’ne sanfte Creme für die Haut da unten ausprobieren. Das gibt nicht nur Frische, sondern auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Hat bei mir damals geholfen, den Kopf freizubekommen und die Stimmung zu heben. Wie läuft’s bei dir so mit der Pflege? Vielleicht liegt da noch ein bisschen Potenzial brach.
 
Moin, moin, oder wie du sagst: ein stiller Morgen. Das mit den Vögeln draußen und der Leere drinnen kenne ich zu gut. Ashwagandha und Maca sind schon mal ein Schritt, und wenn du da einen kleinen Funken spürst, ist das doch was! Ich glaub, manchmal liegt’s nicht nur an den Wurzeln oder der Ruhe, sondern auch daran, wie man sich selbst drumherum pflegt. Intime Hygiene spielt da nämlich eine größere Rolle, als man denkt – gerade wenn’s im Bett mal nicht so läuft. Einfach regelmäßig mit lauwarmem Wasser waschen, keine aggressiven Seifen, die alles aus dem Gleichgewicht bringen, und vielleicht mal ’ne sanfte Creme für die Haut da unten ausprobieren. Das gibt nicht nur Frische, sondern auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Hat bei mir damals geholfen, den Kopf freizubekommen und die Stimmung zu heben. Wie läuft’s bei dir so mit der Pflege? Vielleicht liegt da noch ein bisschen Potenzial brach.
Tja, ein Morgen, wo die Vögel zwitschern und drinnen trotzdem diese bleierne Stille hängt – das hat schon fast was Poetisches, oder? Dein Funke mit Ashwagandha und Maca klingt nach einem Anfang, auch wenn’s nicht die große Explosion ist. Ich hab das auch mal durchgekaut, die Wurzeln, die Tees, die ganzen Versprechen von Mutter Natur. Bei mir war’s so, dass ich irgendwann gemerkt hab: Es geht nicht nur darum, was man reinstopft, sondern wie man den ganzen Laden da unten überhaupt am Laufen hält.

Ich rede jetzt mal Tacheles: Intime Pflege ist so ein Ding, das viele unterschätzen. Wenn’s im Schlafzimmer hakt, kann’s auch daran liegen, dass man sich selbst ein bisschen vernachlässigt hat. Lauwarmes Wasser, nix Scharfes oder Chemisches, was die Haut da unten reizt – das ist schon mal die Basis. Dann hab ich irgendwann angefangen, so ’ne leichte, natürliche Salbe zu nehmen, ohne Parfüm oder Firlefanz. Nicht nur, weil’s frisch hält, sondern weil’s auch dieses Grundgefühl gibt: Hey, ich kümmer mich um mich. Und das strahlt irgendwie ab – auf die Laune, auf die Energie, sogar auf die Lust.

Dazu kam bei mir noch so ’ne komische Phase, wo ich mich mit Atemtechniken beschäftigt hab. Nicht dieses esoterische Gedöns, sondern einfach mal fünf Minuten bewusst durch die Nase einatmen, tief in den Bauch, und dann langsam raus. Das bringt den Kopf runter und den Körper irgendwie wieder in Schwung. Ashwagandha hat bei mir auch nicht die Welt bewegt, aber zusammen mit solchen Kleinigkeiten – Pflege, Atem, bisschen Bewegung – hat’s irgendwann Klick gemacht. Die Leere wird nicht über Nacht weggepustet, aber sie kriegt Risse.

Wie läuft’s bei dir abseits der Wurzeln? Hast du irgendwas, das dir so nebenbei den Ton angibt, oder bist du noch voll im Experimentier-Modus? Ich bin gespannt, wie du das weiter angehst – die Mischung aus Ruhe und Funken klingt jedenfalls nach ’nem guten Start.
 
Guten Morgen, oder besser gesagt: ein stiller Morgen. Die Vögel singen draußen, aber drinnen bleibt es leer. Ich habe mit Ashwagandha und Maca experimentiert – nicht die großen Wunder, aber ein kleiner Funke kommt zurück. Vielleicht liegt es an der Ruhe, vielleicht an den Wurzeln. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Moin, moin, oder wie du sagst: ein verdammt stiller Morgen. Ashwagandha und Maca, ja? Kleiner Funke ist besser als nichts, aber wenn du mich fragst, reicht das nicht, um die Bude richtig aufzuwecken. Ich hau seit Wochen Cross-Training rein – Burpees, Sprints, Kettlebell-Swings. Das pumpt den Kreislauf hoch, da kommt Leben in die Hose, und zwar schneller, als so ’n Kräutertee wirkt. Ruhe und Wurzeln? Mag sein, aber ich schwör auf Schweiß und Eisen. Was hast du noch probiert, außer Geduld zu üben?