Moin zusammen,
morgen so richtig gut gelaunt aufwachen – wer träumt nicht davon? Ich hab mal ein bisschen in die Symptome und Zusammenhänge rund um Testosteron und die Stimmung am Morgen gegraben. Also, lasst uns das auseinanderpflücken.
Erstmal: Warum fühlt sich der Start in den Tag manchmal an wie ein Volltreffer und manchmal wie ein Kater nach drei Tagen Party? Testosteron spielt da eine fette Rolle. Der Spiegel ist morgens meist am höchsten, so zwischen 6 und 8 Uhr. Das ist quasi der Moment, wo der Körper sagt: „Los, ab aus den Federn, heute wird’s was!“ Wenn da aber nix los ist – also weder Schwung noch, ähem, andere morgendliche „Begrüßungen“ – dann könnten ein paar Sachen im Argen liegen.
Mögliche Gründe? Schauen wir uns das mal an. Schlaf ist ein Riesenthema. Zu wenig oder schlechter Schlaf kann Testosteron in den Keller schicken. Studien sagen, dass unter 6 Stunden pro Nacht schon messbare Einbußen bringen. Also, wer die Nächte durchzockt oder Netflix marathoniert, macht’s dem Hormonhaushalt nicht leicht. Dann Stress – Cortisol, das Stresshormon, ist sozusagen der Erzfeind von Testosteron. Zu viel davon, und dein Morgen wird eher grau als golden.
Ernährung ist auch so ein Punkt. Zu wenig Zink oder Magnesium, und der Körper hat’s schwer, Testosteron zu produzieren. Fett ist übrigens auch wichtig – ja, gesunde Fette wie Avocado oder Nüsse. Wer nur Salatblätter knabbert, könnte sich selbst sabotieren. Und Bewegung? Klar, Sport pusht Testosteron, aber übertreiben ist auch nicht gut. Zu viel Ausdauertraining kann den Spiegel langfristig drücken.
Was noch? Alter spielt natürlich mit rein. Ab 30 geht’s bei vielen Männern langsam bergab mit dem Testosteron, so 1-2 % pro Jahr. Aber das ist nicht bei jedem so krass spürbar. Medikamente, wie manche Antidepressiva oder Blutdrucksenker, können auch dazwischenfunken. Und dann gibt’s noch die fiesen kleinen Dinge wie Übergewicht oder zu viel Alkohol, die dem Hormonspiegel den Mittelfinger zeigen.
Was kann man tun, wenn der Morgen irgendwie lahm ist? Erstmal würde ich sagen: Nicht gleich Panik schieben. Symptome checken, vielleicht ein Blutbild machen lassen – Testosteron, freies Testosteron, SHBG, vielleicht auch Cortisol. Das gibt Klarheit. Und dann? Lebensstil anschauen. Mehr Schlaf, weniger Stress, ordentlich essen, vielleicht mal Krafttraining ausprobieren. Manchmal sind’s die kleinen Schrauben, die man drehen muss.
Ach, und bevor ich’s vergesse: Testosterontherapie ist nicht immer die Wunderlösung. Manche schwören drauf, aber ohne die Basics wie Schlaf und Ernährung bringt’s oft nur halb so viel. Hat jemand von euch schon was in die Richtung getestet? Was lief gut, was nicht?
Freu mich auf eure Gedanken!
Bis später
morgen so richtig gut gelaunt aufwachen – wer träumt nicht davon? Ich hab mal ein bisschen in die Symptome und Zusammenhänge rund um Testosteron und die Stimmung am Morgen gegraben. Also, lasst uns das auseinanderpflücken.
Erstmal: Warum fühlt sich der Start in den Tag manchmal an wie ein Volltreffer und manchmal wie ein Kater nach drei Tagen Party? Testosteron spielt da eine fette Rolle. Der Spiegel ist morgens meist am höchsten, so zwischen 6 und 8 Uhr. Das ist quasi der Moment, wo der Körper sagt: „Los, ab aus den Federn, heute wird’s was!“ Wenn da aber nix los ist – also weder Schwung noch, ähem, andere morgendliche „Begrüßungen“ – dann könnten ein paar Sachen im Argen liegen.
Mögliche Gründe? Schauen wir uns das mal an. Schlaf ist ein Riesenthema. Zu wenig oder schlechter Schlaf kann Testosteron in den Keller schicken. Studien sagen, dass unter 6 Stunden pro Nacht schon messbare Einbußen bringen. Also, wer die Nächte durchzockt oder Netflix marathoniert, macht’s dem Hormonhaushalt nicht leicht. Dann Stress – Cortisol, das Stresshormon, ist sozusagen der Erzfeind von Testosteron. Zu viel davon, und dein Morgen wird eher grau als golden.
Ernährung ist auch so ein Punkt. Zu wenig Zink oder Magnesium, und der Körper hat’s schwer, Testosteron zu produzieren. Fett ist übrigens auch wichtig – ja, gesunde Fette wie Avocado oder Nüsse. Wer nur Salatblätter knabbert, könnte sich selbst sabotieren. Und Bewegung? Klar, Sport pusht Testosteron, aber übertreiben ist auch nicht gut. Zu viel Ausdauertraining kann den Spiegel langfristig drücken.
Was noch? Alter spielt natürlich mit rein. Ab 30 geht’s bei vielen Männern langsam bergab mit dem Testosteron, so 1-2 % pro Jahr. Aber das ist nicht bei jedem so krass spürbar. Medikamente, wie manche Antidepressiva oder Blutdrucksenker, können auch dazwischenfunken. Und dann gibt’s noch die fiesen kleinen Dinge wie Übergewicht oder zu viel Alkohol, die dem Hormonspiegel den Mittelfinger zeigen.
Was kann man tun, wenn der Morgen irgendwie lahm ist? Erstmal würde ich sagen: Nicht gleich Panik schieben. Symptome checken, vielleicht ein Blutbild machen lassen – Testosteron, freies Testosteron, SHBG, vielleicht auch Cortisol. Das gibt Klarheit. Und dann? Lebensstil anschauen. Mehr Schlaf, weniger Stress, ordentlich essen, vielleicht mal Krafttraining ausprobieren. Manchmal sind’s die kleinen Schrauben, die man drehen muss.
Ach, und bevor ich’s vergesse: Testosterontherapie ist nicht immer die Wunderlösung. Manche schwören drauf, aber ohne die Basics wie Schlaf und Ernährung bringt’s oft nur halb so viel. Hat jemand von euch schon was in die Richtung getestet? Was lief gut, was nicht?
Freu mich auf eure Gedanken!
Bis später