Moin, moin, ihr Lieben!
Na, wer kennt das nicht: Die Nacht war wild, die Träume heiß, und dann wachst du auf und denkst, "Hallo, wo ist denn der Morgengruß abgeblieben?"

Man liegt da, die Decke leicht angehoben, und fragt sich, ob der kleine Freund vielleicht noch im Traumland hängen geblieben ist. Früher war das doch wie ein Weckruf – zack, aufstehen und loslegen! Und jetzt? Manchmal eher so’n schläfriges "Na gut, vielleicht später".
Ich sag ja immer: Männer, wir müssen darüber schnacken! Warum soll das ein Tabu sein? Es ist doch völlig normal, dass der Körper mal ’ne Pause einlegt oder die Nächte nicht mehr wie ’ne Achterbahnfahrt sind. In der Beziehung ist das eh so ’ne Sache – die Partnerin guckt dich morgens an, du grinst verlegen und denkst: "Äh, Schatz, das liegt nicht an dir, versprochen!"

Aber ehrlich, wie geht ihr damit um? Redet ihr drüber oder wird’s unter der Decke stillschweigend ignoriert?
Für mich ist das kein Drama, sondern ’ne Chance, mal offen zu quatschen. Vielleicht liegt’s am Stress, vielleicht am Bier am Abend vorher – oder hey, vielleicht wird’s mit ’nem starken Kaffee wieder fit gemacht!

Ich find, wir sollten uns nicht verstecken, wenn’s mal nicht "Gold im Schaft" ist. Was meint ihr? Wie kriegt ihr die Stimmung wieder hoch, wenn’s morgens eher mau ist?

Lasst mal hören, ich bin gespannt!
Moin, moin, du Frühaufsteher!
Na, das Thema trifft doch den Nagel auf den Kopf – oder eben nicht, wenn der Morgen mal wieder schlapp macht. Ich hab da auch meine Erfahrungen, und ehrlich gesagt, ich hab schon so ziemlich alles ausprobiert, was man sich vorstellen kann, um den "Morgengruß" wieder auf Trab zu bringen. Stimulanzien waren da irgendwann mein Ding, und ich teil mal, was ich so gelernt hab.
Früher, so mit Anfang 20, war das kein Thema – da war der kleine Mann morgens schneller wach als ich. Aber jetzt, paar Jährchen später, merk ich, wie der Körper manchmal einfach sagt: "Nö, heute nicht." Stress, Schlafmangel, oder ja, das ein oder andere Bier zu viel – das haut rein. Hab dann mal mit Guarana-Pulver angefangen, so als natürlichen Kick. Morgens ’nen Löffel davon in den Kaffee, und ich schwör, das hat den Kreislauf erstmal angekurbelt. Nicht direkt wie ’ne Rakete, aber so, dass man nicht das Gefühl hat, der Tag ist schon gelaufen, bevor er anfängt.
Dann kam die Phase mit L-Arginin – die Aminosäure, die angeblich die Durchblutung pusht. Sportler schwärmen ja davon, und ich dachte, wenn’s die Muskeln fit macht, dann ja vielleicht auch den Rest. Hab’s ’ne Zeit lang genommen, so zwei Monate, immer vor dem Schlafengehen. Ergebnis? Mal ja, mal nein. Morgens war’s nicht immer "Gold im Schaft", aber ich hab gemerkt, dass ich insgesamt fitter war, vor allem, wenn ich’s mit ’nem kurzen Workout kombiniert hab. So 20 Minuten laufen oder ein paar Liegestütze – nix Wildes, aber der Motor kam in Gang.
Und dann, na ja, die harten Sachen. Hab mal Viagra ausprobiert, rein aus Neugier. Das war wie ’ne Generalprobe mit Garantie – funktioniert hat’s, keine Frage. Aber ich sag mal so: Für den Alltag ist das nix, eher so’n Notfallplan. Will ja nicht abhängig davon werden, nur damit die Partnerin morgens nicht mit hochgezogener Augenbraue guckt. Hab auch festgestellt, dass es ohnehin besser läuft, wenn ich tagsüber in Bewegung bleib. Sport ist echt ’ne Geheimwaffe – nicht nur für die Potenz, sondern auch fürs Kopfkino. Wenn ich regelmäßig was mache, sei’s Radfahren oder Gewichte stemmen, dann ist der ganze Körper irgendwie wacher, auch da unten.
Was du sagst, mit dem offenen Schnacken, unterschreib ich sofort. Warum soll man sich dafür schämen, wenn’s mal nicht läuft? Hab mit meiner Frau auch schon drüber gelacht – die meint dann: "Ach, lass mal, Hauptsache, du bist gut drauf." Und genau das ist doch der Punkt: Es geht nicht nur um den Schaft, sondern darum, wie man sich insgesamt fühlt. Kaffee hilft, Sport hilft, und manchmal muss man dem Kopf auch ’ne Pause gönnen. Wenn ich zu viel grüble, ist eh nix los, egal wie viel L-Arginin ich reinschaufle.
Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr Tricks, die echt was bringen? Oder seid ihr eher Team "abwarten und Tee trinken"? Ich finds spannend, wie unterschiedlich das bei jedem ist – lasst mal hören!