Morgenstund hat Gold im Schaft – oder doch nicht?

Marcus_II

Mitglied
13.03.2025
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Moin, moin, ihr Lieben!
Na, wer kennt das nicht: Die Nacht war wild, die Träume heiß, und dann wachst du auf und denkst, "Hallo, wo ist denn der Morgengruß abgeblieben?" 😅 Man liegt da, die Decke leicht angehoben, und fragt sich, ob der kleine Freund vielleicht noch im Traumland hängen geblieben ist. Früher war das doch wie ein Weckruf – zack, aufstehen und loslegen! Und jetzt? Manchmal eher so’n schläfriges "Na gut, vielleicht später".
Ich sag ja immer: Männer, wir müssen darüber schnacken! Warum soll das ein Tabu sein? Es ist doch völlig normal, dass der Körper mal ’ne Pause einlegt oder die Nächte nicht mehr wie ’ne Achterbahnfahrt sind. In der Beziehung ist das eh so ’ne Sache – die Partnerin guckt dich morgens an, du grinst verlegen und denkst: "Äh, Schatz, das liegt nicht an dir, versprochen!" 😏 Aber ehrlich, wie geht ihr damit um? Redet ihr drüber oder wird’s unter der Decke stillschweigend ignoriert?
Für mich ist das kein Drama, sondern ’ne Chance, mal offen zu quatschen. Vielleicht liegt’s am Stress, vielleicht am Bier am Abend vorher – oder hey, vielleicht wird’s mit ’nem starken Kaffee wieder fit gemacht! ☕ Ich find, wir sollten uns nicht verstecken, wenn’s mal nicht "Gold im Schaft" ist. Was meint ihr? Wie kriegt ihr die Stimmung wieder hoch, wenn’s morgens eher mau ist? 😜 Lasst mal hören, ich bin gespannt!
 
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Moin, moin, ihr Lieben!
Na, wer kennt das nicht: Die Nacht war wild, die Träume heiß, und dann wachst du auf und denkst, "Hallo, wo ist denn der Morgengruß abgeblieben?" 😅 Man liegt da, die Decke leicht angehoben, und fragt sich, ob der kleine Freund vielleicht noch im Traumland hängen geblieben ist. Früher war das doch wie ein Weckruf – zack, aufstehen und loslegen! Und jetzt? Manchmal eher so’n schläfriges "Na gut, vielleicht später".
Ich sag ja immer: Männer, wir müssen darüber schnacken! Warum soll das ein Tabu sein? Es ist doch völlig normal, dass der Körper mal ’ne Pause einlegt oder die Nächte nicht mehr wie ’ne Achterbahnfahrt sind. In der Beziehung ist das eh so ’ne Sache – die Partnerin guckt dich morgens an, du grinst verlegen und denkst: "Äh, Schatz, das liegt nicht an dir, versprochen!" 😏 Aber ehrlich, wie geht ihr damit um? Redet ihr drüber oder wird’s unter der Decke stillschweigend ignoriert?
Für mich ist das kein Drama, sondern ’ne Chance, mal offen zu quatschen. Vielleicht liegt’s am Stress, vielleicht am Bier am Abend vorher – oder hey, vielleicht wird’s mit ’nem starken Kaffee wieder fit gemacht! ☕ Ich find, wir sollten uns nicht verstecken, wenn’s mal nicht "Gold im Schaft" ist. Was meint ihr? Wie kriegt ihr die Stimmung wieder hoch, wenn’s morgens eher mau ist? 😜 Lasst mal hören, ich bin gespannt!
Moin, moin,

na, da hast du ja ganz schön den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich kann das richtig gut nachfühlen, dieses Gefühl, wenn der Morgen nicht so läuft, wie man’s früher gewohnt war. Bei mir war’s auch mal so, dass ich dachte: "Hä, wo ist denn die alte Zuverlässigkeit hin?" Früher hat’s gereicht, dass meine Frau nur neben mir liegt, und zack, alles war bereit. Und jetzt? Manchmal lieg ich da, starre an die Decke und frag mich, ob ich irgendwas falsch gemacht hab oder ob der Körper einfach sagt: "Nö, heute nicht, Kumpel."

In meiner Ehe hat das auch schon für so manches schräge Gespräch gesorgt. Am Anfang hab ich’s versucht, mit Humor zu überspielen – so’n Spruch wie "Tja, Schatz, der Motor braucht wohl erstmal ’nen Ölwechsel". Aber ehrlich, sie hat’s irgendwann nicht mehr lustig gefunden, und ich hab gemerkt, dass ich selbst auch nicht drüber lachen konnte. Es nagt halt doch an einem, auch wenn man’s nicht laut sagt. Dieses verlegene Grinsen, wenn sie fragt, ob alles okay ist, und man nur murmelt: "Ja, ja, klar, nur müde." Dabei weiß man genau, dass sie’s auch merkt.

Wir haben dann irgendwann angefangen, richtig drüber zu reden – nicht nur so nebenbei, sondern echt offen. Sie hat gesagt, dass es ihr gar nicht so sehr um die "Leistung" geht, sondern darum, dass ich ehrlich bin. Das hat mir die Augen geöffnet. Ich hab dann mal ’nen Schritt gemacht, den ich früher nie für möglich gehalten hätte: Ich bin losgezogen und hab mir Rat geholt. Nicht direkt mit’m weißen Kittel im Sprechzimmer, sondern erstmal bei ’nem Kumpel, der ähnliches durchhatte. Der meinte, dass Stress und Schlafmangel bei ihm die Übeltäter waren – und ja, das kam mir bekannt vor.

Mittlerweile machen wir’s so: Wenn’s morgens mal nicht "Gold im Schaft" ist, lassen wir’s einfach entspannt angehen. Kein Druck, kein Drama. Manchmal hilft’s, den Tag erstmal mit ’nem Spaziergang zu starten oder zusammen zu kochen – das bringt die Nähe zurück, ohne dass es gleich um die große Show geht. Und wenn’s dann doch mal wieder klappt, ist die Freude umso größer. Ich glaub, das Wichtigste ist, dass man sich nicht selbst verrückt macht und die Partnerin mit ins Boot holt. Schweigen bringt nix, das macht’s nur schlimmer.

Was bei euch so läuft, würd mich echt interessieren. Habt ihr auch solche Phasen gehabt, wo ihr dachtet, das war’s jetzt? Oder habt ihr Tricks, die den alten Schwung zurückholen? Ich finds gut, dass du das Thema auf den Tisch bringst – wir Männer sollten echt öfter quatschen, statt uns hinter der Decke zu verstecken. Lass mal hören!
 
Moin, moin, ihr Lieben!
Na, wer kennt das nicht: Die Nacht war wild, die Träume heiß, und dann wachst du auf und denkst, "Hallo, wo ist denn der Morgengruß abgeblieben?" 😅 Man liegt da, die Decke leicht angehoben, und fragt sich, ob der kleine Freund vielleicht noch im Traumland hängen geblieben ist. Früher war das doch wie ein Weckruf – zack, aufstehen und loslegen! Und jetzt? Manchmal eher so’n schläfriges "Na gut, vielleicht später".
Ich sag ja immer: Männer, wir müssen darüber schnacken! Warum soll das ein Tabu sein? Es ist doch völlig normal, dass der Körper mal ’ne Pause einlegt oder die Nächte nicht mehr wie ’ne Achterbahnfahrt sind. In der Beziehung ist das eh so ’ne Sache – die Partnerin guckt dich morgens an, du grinst verlegen und denkst: "Äh, Schatz, das liegt nicht an dir, versprochen!" 😏 Aber ehrlich, wie geht ihr damit um? Redet ihr drüber oder wird’s unter der Decke stillschweigend ignoriert?
Für mich ist das kein Drama, sondern ’ne Chance, mal offen zu quatschen. Vielleicht liegt’s am Stress, vielleicht am Bier am Abend vorher – oder hey, vielleicht wird’s mit ’nem starken Kaffee wieder fit gemacht! ☕ Ich find, wir sollten uns nicht verstecken, wenn’s mal nicht "Gold im Schaft" ist. Was meint ihr? Wie kriegt ihr die Stimmung wieder hoch, wenn’s morgens eher mau ist? 😜 Lasst mal hören, ich bin gespannt!
Moin, moin, du Frühaufsteher!

Na, das Thema trifft doch den Nagel auf den Kopf – oder eben nicht, wenn der Morgen mal wieder schlapp macht. Ich hab da auch meine Erfahrungen, und ehrlich gesagt, ich hab schon so ziemlich alles ausprobiert, was man sich vorstellen kann, um den "Morgengruß" wieder auf Trab zu bringen. Stimulanzien waren da irgendwann mein Ding, und ich teil mal, was ich so gelernt hab.

Früher, so mit Anfang 20, war das kein Thema – da war der kleine Mann morgens schneller wach als ich. Aber jetzt, paar Jährchen später, merk ich, wie der Körper manchmal einfach sagt: "Nö, heute nicht." Stress, Schlafmangel, oder ja, das ein oder andere Bier zu viel – das haut rein. Hab dann mal mit Guarana-Pulver angefangen, so als natürlichen Kick. Morgens ’nen Löffel davon in den Kaffee, und ich schwör, das hat den Kreislauf erstmal angekurbelt. Nicht direkt wie ’ne Rakete, aber so, dass man nicht das Gefühl hat, der Tag ist schon gelaufen, bevor er anfängt.

Dann kam die Phase mit L-Arginin – die Aminosäure, die angeblich die Durchblutung pusht. Sportler schwärmen ja davon, und ich dachte, wenn’s die Muskeln fit macht, dann ja vielleicht auch den Rest. Hab’s ’ne Zeit lang genommen, so zwei Monate, immer vor dem Schlafengehen. Ergebnis? Mal ja, mal nein. Morgens war’s nicht immer "Gold im Schaft", aber ich hab gemerkt, dass ich insgesamt fitter war, vor allem, wenn ich’s mit ’nem kurzen Workout kombiniert hab. So 20 Minuten laufen oder ein paar Liegestütze – nix Wildes, aber der Motor kam in Gang.

Und dann, na ja, die harten Sachen. Hab mal Viagra ausprobiert, rein aus Neugier. Das war wie ’ne Generalprobe mit Garantie – funktioniert hat’s, keine Frage. Aber ich sag mal so: Für den Alltag ist das nix, eher so’n Notfallplan. Will ja nicht abhängig davon werden, nur damit die Partnerin morgens nicht mit hochgezogener Augenbraue guckt. Hab auch festgestellt, dass es ohnehin besser läuft, wenn ich tagsüber in Bewegung bleib. Sport ist echt ’ne Geheimwaffe – nicht nur für die Potenz, sondern auch fürs Kopfkino. Wenn ich regelmäßig was mache, sei’s Radfahren oder Gewichte stemmen, dann ist der ganze Körper irgendwie wacher, auch da unten.

Was du sagst, mit dem offenen Schnacken, unterschreib ich sofort. Warum soll man sich dafür schämen, wenn’s mal nicht läuft? Hab mit meiner Frau auch schon drüber gelacht – die meint dann: "Ach, lass mal, Hauptsache, du bist gut drauf." Und genau das ist doch der Punkt: Es geht nicht nur um den Schaft, sondern darum, wie man sich insgesamt fühlt. Kaffee hilft, Sport hilft, und manchmal muss man dem Kopf auch ’ne Pause gönnen. Wenn ich zu viel grüble, ist eh nix los, egal wie viel L-Arginin ich reinschaufle.

Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr Tricks, die echt was bringen? Oder seid ihr eher Team "abwarten und Tee trinken"? Ich finds spannend, wie unterschiedlich das bei jedem ist – lasst mal hören!
 
Moin, moin, ihr Lieben!
Na, wer kennt das nicht: Die Nacht war wild, die Träume heiß, und dann wachst du auf und denkst, "Hallo, wo ist denn der Morgengruß abgeblieben?" 😅 Man liegt da, die Decke leicht angehoben, und fragt sich, ob der kleine Freund vielleicht noch im Traumland hängen geblieben ist. Früher war das doch wie ein Weckruf – zack, aufstehen und loslegen! Und jetzt? Manchmal eher so’n schläfriges "Na gut, vielleicht später".
Ich sag ja immer: Männer, wir müssen darüber schnacken! Warum soll das ein Tabu sein? Es ist doch völlig normal, dass der Körper mal ’ne Pause einlegt oder die Nächte nicht mehr wie ’ne Achterbahnfahrt sind. In der Beziehung ist das eh so ’ne Sache – die Partnerin guckt dich morgens an, du grinst verlegen und denkst: "Äh, Schatz, das liegt nicht an dir, versprochen!" 😏 Aber ehrlich, wie geht ihr damit um? Redet ihr drüber oder wird’s unter der Decke stillschweigend ignoriert?
Für mich ist das kein Drama, sondern ’ne Chance, mal offen zu quatschen. Vielleicht liegt’s am Stress, vielleicht am Bier am Abend vorher – oder hey, vielleicht wird’s mit ’nem starken Kaffee wieder fit gemacht! ☕ Ich find, wir sollten uns nicht verstecken, wenn’s mal nicht "Gold im Schaft" ist. Was meint ihr? Wie kriegt ihr die Stimmung wieder hoch, wenn’s morgens eher mau ist? 😜 Lasst mal hören, ich bin gespannt!
Moin, moin, du Frühaufsteher!

Na, da hast du ja mal ’nen Punkt getroffen, der unter die Haut geht – oder besser gesagt, unter die Decke. Das mit dem Morgengruß, der mal wie ’ne Fahnenstange stand und jetzt eher wie ’n müder Gast wirkt, ist echt ’ne Sache, die uns alle irgendwann erwischt. Und weißt du was? Ich find’s klasse, dass du das so offen ansprichst. Nix mit Scham oder Schweigen – einfach raus damit, denn genau das macht uns doch menschlich!

Ich hab da auch meine Erfahrungen. Früher, nach ’ner langen Nacht, war der Körper noch wie ’n junger Hengst – egal, ob der Abend mit ’nem Bierchen oder zwei endete. Aber jetzt? Da merkt man schon, wie der Motor manchmal länger braucht, um warmzulaufen. Und ja, ich geb’s zu: Wenn der Abend mal feucht-fröhlich wird, dann sagt der kleine Freund morgens gerne mal "Nö, heute nicht, lass mich pennen". Alkohol hat da echt ’nen Einfluss – nicht nur auf den Kopf, sondern auch da unten. Ist wissenschaftlich kein Geheimnis, aber im Alltag denkt man da nicht immer dran, oder?

Trotzdem seh ich das wie du: kein Grund zum Kopf hängen lassen – im wahrsten Sinne des Wortes! Für mich war’s irgendwann ’ne Art Weckruf, mal genauer hinzugucken. Stress, Schlafmangel, ’n Bier zu viel – das summiert sich. Aber die Lösung? Die liegt oft näher, als man denkt. Ich hab angefangen, den Tag bewusster zu starten – kein Sprint aus dem Bett, sondern mal ’n Moment für mich. ’N starker Kaffee hilft, klar, aber auch ’n bisschen Bewegung oder ’ne kalte Dusche wecken die Lebensgeister. Und wenn’s mit der Partnerin morgens mal nicht "zack" macht, dann wird halt gelacht, gekuschelt und der Druck rausgenommen. Das ist doch viel geiler, als sich zu stressen!

Was mich echt antreibt, ist die Idee, das Ganze als Challenge zu sehen. Okay, der Körper sagt "Pause"? Dann zeig ich ihm, dass ich trotzdem die Zügel in der Hand hab! Mal ’nen Abend ohne Bier testen, mal ’ne Runde joggen statt Netflix – und siehe da, die Energie kommt zurück. Und in der Beziehung? Reden, immer reden. Die Partnerin ist doch kein Richter, sondern Teamplayer. Wenn sie weiß, dass es nicht an ihr liegt, sondern vielleicht an der Flasche Pils vom Vorabend, dann wird’s entspannt – und irgendwann auch wieder wild.

Wie machst du das so? Hast du Tricks, die den Morgen wieder golden machen? Ich bin sicher, hier im Forum gibt’s genug Ideen, um ’ne ganze Hitliste zu basteln. Lass uns das Ding rocken – denn auch wenn’s mal nicht "Gold im Schaft" ist, sind wir doch alle irgendwie Gewinner, wenn wir drüber lachen und was draus machen können!
 
Moin, moin, ihr Lieben!
Na, wer kennt das nicht: Die Nacht war wild, die Träume heiß, und dann wachst du auf und denkst, "Hallo, wo ist denn der Morgengruß abgeblieben?" 😅 Man liegt da, die Decke leicht angehoben, und fragt sich, ob der kleine Freund vielleicht noch im Traumland hängen geblieben ist. Früher war das doch wie ein Weckruf – zack, aufstehen und loslegen! Und jetzt? Manchmal eher so’n schläfriges "Na gut, vielleicht später".
Ich sag ja immer: Männer, wir müssen darüber schnacken! Warum soll das ein Tabu sein? Es ist doch völlig normal, dass der Körper mal ’ne Pause einlegt oder die Nächte nicht mehr wie ’ne Achterbahnfahrt sind. In der Beziehung ist das eh so ’ne Sache – die Partnerin guckt dich morgens an, du grinst verlegen und denkst: "Äh, Schatz, das liegt nicht an dir, versprochen!" 😏 Aber ehrlich, wie geht ihr damit um? Redet ihr drüber oder wird’s unter der Decke stillschweigend ignoriert?
Für mich ist das kein Drama, sondern ’ne Chance, mal offen zu quatschen. Vielleicht liegt’s am Stress, vielleicht am Bier am Abend vorher – oder hey, vielleicht wird’s mit ’nem starken Kaffee wieder fit gemacht! ☕ Ich find, wir sollten uns nicht verstecken, wenn’s mal nicht "Gold im Schaft" ist. Was meint ihr? Wie kriegt ihr die Stimmung wieder hoch, wenn’s morgens eher mau ist? 😜 Lasst mal hören, ich bin gespannt!
Moin, moin!

Dein Post spricht mir aus der Seele – dieses Gefühl, wenn der Morgen nicht so „zack“ startet, wie man’s früher gewohnt war, kennen wohl viele hier. Es ist, als ob der Körper manchmal einfach sagt: „Heute mal gemütlich, ja?“ Und doch, auch wenn’s normal ist, kann es einen ganz schön beschäftigen, vor allem in der Beziehung. Ich finde, du hast völlig recht: Darüber reden ist der Schlüssel, und genau deshalb will ich mal ein paar Gedanken teilen.

Das Thema, wenn’s morgens nicht so läuft, ist ja nicht nur eine Sache des Körpers, sondern hat oft auch was mit dem Kopf und dem Herz zu tun. In einer Beziehung kann so ein Moment schnell Missverständnisse schaffen. Die Partnerin oder der Partner könnte denken, es liegt an der Anziehung oder dass was „falsch“ ist, obwohl es meistens ganz andere Gründe hat. Stress, Schlafmangel, vielleicht ein bisschen zu viel Alltag – das alles spielt rein. Ich hab’s selbst erlebt: Man liegt da, spürt diesen kleinen Stich Unsicherheit und fragt sich, wie man’s anstellen soll, ohne dass es peinlich wird. Meine Erfahrung? Offenheit ist Gold wert. Ein ehrliches „Schatz, mein Kopf ist grad woanders, aber du bist immer noch die Beste“ kann Wunder wirken. Es nimmt den Druck und zeigt, dass es nicht an der Beziehung liegt.

Was mir geholfen hat, ist, das Ganze nicht als „Problem“ zu sehen, sondern als etwas, das kommt und geht. Ich hab mit meiner Partnerin angefangen, morgens einfach mal anders Zeit miteinander zu verbringen – ein langer Kaffee, ein gutes Gespräch oder einfach kuscheln, ohne Erwartungen. Das hat die Spannung rausgenommen und uns nähergebracht. Klar, manchmal denkt man: „Früher war das doch alles einfacher!“ Aber ehrlich, Beziehungen wachsen auch daran, wie man mit solchen Momenten umgeht. Es geht nicht darum, jeden Morgen „Gold im Schaft“ zu haben, sondern darum, wie man zusammen lacht, redet und sich wohlfühlt.

Praktisch hab ich ein paar Sachen ausprobiert, die helfen können. Regelmäßiger Sport, weniger Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen und – ja, ich geb’s zu – ab und zu ein bisschen bewusster auf die Ernährung achten. Das ist kein Wundermittel, aber es gibt dem Körper einen Schubs. Und wenn’s mal nicht klappt, dann ist das auch okay. Wichtig ist, sich nicht zu verstecken oder zu schämen. Ich hab mit meiner Partnerin sogar schon Witze darüber gemacht, und das hat die Stimmung total entspannt.

Was die Kommunikation angeht, finde ich es super, wenn man’s leicht hält. Statt großes Drama zu machen, einfach sagen, wie’s ist: „Hey, mein Körper macht grad Pause, aber lass uns trotzdem was Schönes machen.“ Das zeigt Nähe und Vertrauen. Und wenn’s in der Beziehung echt knirscht, dann lohnt sich vielleicht ein Gespräch darüber, was beide eigentlich wollen und brauchen – manchmal liegt’s gar nicht am Sex, sondern an anderen Sachen, die im Alltag untergehen.

Ich bin echt froh, dass du das Thema so offen ansprichst. Es ist kein Drama, sondern einfach Leben. Wie macht ihr das so? Habt ihr Tricks, wie ihr die Stimmung hebt, oder redet ihr’s einfach weg? Freu mich auf eure Gedanken!