Na, ihr Lieben! 
Ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie einigen hier Mut machen könnte. Als ich angefangen habe, mich wieder zu daten, nach einer langen Pause, hatte ich echt Schiss. Nicht nur wegen der üblichen „Was, wenn sie mich nicht mag?“-Gedanken, sondern vor allem wegen dieser Potenzängste, die wie ein Schatten über mir hingen. Kennt ihr das, wenn man sich fragt: „Was, wenn es im Bett floppt?“ Ich war da echt blockiert.
Aber ich hab mir gesagt: Schluss mit dem Versteckspiel! Ich wollte meine Lust wieder spüren und nicht nur so halbherzig dabei sein. Also hab ich angefangen, ein bisschen zu experimentieren – nicht nur mit neuen Beziehungen, sondern auch mit mir selbst.
Erstmal hab ich mich rangesetzt und recherchiert: Was gibt’s denn so, um die Sache aufzulockern? Ich bin auf natürliche Aphrodisiaka gestoßen – Maca und Ginseng haben bei mir echt was gebracht, ohne dass ich mich auf Chemie verlassen musste. Hat meinen Kopf freigemacht und den Druck rausgenommen.
Dann kam der nächste Schritt: Ich hab mich getraut, mit meinen Dates offen zu reden. Nicht so steif „Hey, ich hab Potenzprobleme“, sondern eher spielerisch: „Was würdest du denn mal ausprobieren, wenn du keine Limits hättest?“ Das hat die Stimmung total entspannt. Eine Frau hat mir dann von so einer Tantra-Übung erzählt – keine Ahnung, wie man das nennt, aber es ging darum, sich erstmal nur anzuschauen und zu atmen, ohne direkt loszulegen. Klingt komisch, hat aber Wunder gewirkt. Plötzlich war da keine Angst mehr, sondern pure Neugier.
Und ja, ich hab auch ein paar verrückte Sachen ausprobiert. Kennt ihr diese Kama-Sutra-Positionen, die aussehen, als bräuchte man einen Yoga-Kurs dafür?
Ich hab’s gewagt – nicht alles hat geklappt, aber der Spaß dabei war Gold wert. Es ging mir irgendwann nicht mehr darum, „performen“ zu müssen, sondern einfach, den Moment zu genießen.
Was ich sagen will: Potenzängste sind echt, aber sie sind kein Lebenslänglich-Urteil. Probiert euch aus, seid ehrlich zu euch und eurem Date, und traut euch, auch mal was Neues ins Spiel zu bringen. Für mich war’s der Schlüssel, diese Blockade zu knacken. Jetzt fühl ich mich nicht nur sicherer, sondern auch freier – und das wünsch ich euch auch!
Wie läuft’s bei euch so? Was hat euch geholfen, den Kopf freizubekommen?

Ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie einigen hier Mut machen könnte. Als ich angefangen habe, mich wieder zu daten, nach einer langen Pause, hatte ich echt Schiss. Nicht nur wegen der üblichen „Was, wenn sie mich nicht mag?“-Gedanken, sondern vor allem wegen dieser Potenzängste, die wie ein Schatten über mir hingen. Kennt ihr das, wenn man sich fragt: „Was, wenn es im Bett floppt?“ Ich war da echt blockiert.
Aber ich hab mir gesagt: Schluss mit dem Versteckspiel! Ich wollte meine Lust wieder spüren und nicht nur so halbherzig dabei sein. Also hab ich angefangen, ein bisschen zu experimentieren – nicht nur mit neuen Beziehungen, sondern auch mit mir selbst.

Dann kam der nächste Schritt: Ich hab mich getraut, mit meinen Dates offen zu reden. Nicht so steif „Hey, ich hab Potenzprobleme“, sondern eher spielerisch: „Was würdest du denn mal ausprobieren, wenn du keine Limits hättest?“ Das hat die Stimmung total entspannt. Eine Frau hat mir dann von so einer Tantra-Übung erzählt – keine Ahnung, wie man das nennt, aber es ging darum, sich erstmal nur anzuschauen und zu atmen, ohne direkt loszulegen. Klingt komisch, hat aber Wunder gewirkt. Plötzlich war da keine Angst mehr, sondern pure Neugier.
Und ja, ich hab auch ein paar verrückte Sachen ausprobiert. Kennt ihr diese Kama-Sutra-Positionen, die aussehen, als bräuchte man einen Yoga-Kurs dafür?

Was ich sagen will: Potenzängste sind echt, aber sie sind kein Lebenslänglich-Urteil. Probiert euch aus, seid ehrlich zu euch und eurem Date, und traut euch, auch mal was Neues ins Spiel zu bringen. Für mich war’s der Schlüssel, diese Blockade zu knacken. Jetzt fühl ich mich nicht nur sicherer, sondern auch freier – und das wünsch ich euch auch!

Wie läuft’s bei euch so? Was hat euch geholfen, den Kopf freizubekommen?