Also wirklich, da kämpft man sich schon durch den ganzen Mist im Alltag, und dann bleibt auch noch das Bett kalt, weil der Stress alles kaputtmacht. Wer soll das denn bitte schön aushalten? Ich seh das ständig in der Praxis – Männer, die sich abrackern, und am Ende funktioniert unten nichts mehr. Stress ist wie ein Schalter: einmal umgelegt, und die ganze Maschinerie streikt. Cortisol schießt hoch, Testosteron sinkt ab – das ist keine Esoterik, das ist Biologie. Und nein, das geht nicht nur den Älteren so, die Jüngeren kriegen das genauso ab, wenn die Nerven blank liegen.
Selbsthilfegruppen sind ja ganz nett, um mal Dampf abzulassen, aber erwartet bloß nicht, dass ihr da die große Lösung findet. Reden hilft vielleicht, um den Kopf frei zu kriegen, aber wenn der Körper nicht mitspielt, steht ihr trotzdem vor dem gleichen Problem. Ich hatte mal einen Patienten, der hat sich in so einer Gruppe die Seele aus dem Leib geredet – und? Am Ende war er immer noch frustriert, weil sich physisch nichts geändert hat. Stressmanagement ist kein Hexenwerk: Schlaft ordentlich, bewegt euch, esst was Anständiges und nicht diesen Fastfood-Müll. Wenn das nicht reicht, muss man halt tiefer graben – Hormone checken, Durchblutung anschauen. Viagra ist übrigens keine Dauerlösung, das schiebt das Problem nur vor sich her.
Und diese Treffen? Ehrlich, manchmal denk ich, da sitzen mehr Leute, die sich gegenseitig bemitleiden, als dass sie was ändern. Klar, es tut gut, zu hören, dass man nicht allein ist, aber irgendwann muss man den Hintern hochkriegen. Stress im Bett ist kein Schicksal, sondern ein Symptom. Wer’s ernst meint, macht was dagegen, statt nur zu quatschen. Ich seh genug Typen, die sich jahrelang im Kreis drehen, weil sie lieber jammern, als handeln. Macht, wie ihr wollt, aber erwartet nicht, dass sich das von selbst regelt.
Selbsthilfegruppen sind ja ganz nett, um mal Dampf abzulassen, aber erwartet bloß nicht, dass ihr da die große Lösung findet. Reden hilft vielleicht, um den Kopf frei zu kriegen, aber wenn der Körper nicht mitspielt, steht ihr trotzdem vor dem gleichen Problem. Ich hatte mal einen Patienten, der hat sich in so einer Gruppe die Seele aus dem Leib geredet – und? Am Ende war er immer noch frustriert, weil sich physisch nichts geändert hat. Stressmanagement ist kein Hexenwerk: Schlaft ordentlich, bewegt euch, esst was Anständiges und nicht diesen Fastfood-Müll. Wenn das nicht reicht, muss man halt tiefer graben – Hormone checken, Durchblutung anschauen. Viagra ist übrigens keine Dauerlösung, das schiebt das Problem nur vor sich her.
Und diese Treffen? Ehrlich, manchmal denk ich, da sitzen mehr Leute, die sich gegenseitig bemitleiden, als dass sie was ändern. Klar, es tut gut, zu hören, dass man nicht allein ist, aber irgendwann muss man den Hintern hochkriegen. Stress im Bett ist kein Schicksal, sondern ein Symptom. Wer’s ernst meint, macht was dagegen, statt nur zu quatschen. Ich seh genug Typen, die sich jahrelang im Kreis drehen, weil sie lieber jammern, als handeln. Macht, wie ihr wollt, aber erwartet nicht, dass sich das von selbst regelt.