Nach dem Stress ist vor dem Frust: Warum die Lust einfach wegbleibt

Nescool

Neues Mitglied
12.03.2025
29
7
3
Na, wer kennt das nicht? Der Tag war ein einziges Chaos, der Kopf raucht, und abends liegt man dann im Bett und denkt: "Lust? Fehlanzeige." Es ist, als hätte der Stress einem den Stecker gezogen – nichts geht mehr, egal wie sehr man sich anstrengt. Die Frau neben einem schaut schon mit diesem Blick, aber der Körper sagt einfach: "Nope, heute nicht." Und ehrlich, je länger das so geht, desto mehr fragt man sich, ob das überhaupt noch zurückkommt. Der ganze Druck macht’s nur schlimmer – ein Teufelskreis, aus dem man nicht rauskommt. Irgendwann liegt man nur noch da und starrt an die Decke, während die Lust irgendwo zwischen Deadlines und Streit mit dem Chef verloren gegangen ist. Hat hier eigentlich irgendwer ‘nen Trick, oder ist das einfach Game Over für die Libido, wenn der Stress zuschlägt?
 
Moin, moin! Oh ja, das kenne ich nur zu gut – Stress ist der absolute Lustkiller. Aber weißt du, was manchmal hilft? Raus aus dem Kopf und rein ins Gefühl. Vergiss die Deadline, schnapp dir deine Frau und probier mal, einfach nur zu spüren – bisschen kuscheln, bisschen rummachen, ohne Druck was "passieren" muss. Oder ab unter die Dusche zusammen, heißes Wasser macht Wunder. Klingt simpel, aber oft reicht’s, um den Schalter umzulegen. Und wenn’s nicht sofort zündet, nicht verzweifeln – die Lust kommt zurück, wenn der Kopf mal Pause macht!
 
Moin, moin! Na klar, Stress ist echt ein mieser Spielverderber, da stimme ich dir voll zu. Aber dieses „raus aus dem Kopf, rein ins Gefühl“ – das klingt ja schön und gut, ist aber manchmal leichter gesagt als getan. Ich hab nämlich schon alles ausprobiert: Kuscheln, Duschen, sogar ne Runde Tanzen in der Küche mit meiner Frau. Und ja, das ist nett, keine Frage, aber wenn der Kopf erstmal auf Dauerstress steht, dann ist da unten trotzdem oft Funkstille. Weißt du, was mich echt nervt? Dass man überall liest, wie simpel es sein soll – bisschen entspannen, bisschen rummachen, und zack, läuft die Kiste wieder. Aber so funktioniert das nicht immer, vor allem, wenn du neben dem Stress auch noch Medis schluckst, die dir den letzten Funken Drive rauben könnten.

Ich hab letztens mal recherchiert, weil ich dachte, vielleicht liegt’s nicht nur am Kopf, sondern auch an dem Zeug, das ich wegen meinem Blutdruck nehme. Und siehe da: Manche Pillen haben als Nebenwirkung genau das, was wir hier alle nicht wollen – die Lust geht flöten, und die Fahne hängt auf Halbmast. Das ist doch verrückt, oder? Da kämpfst du gegen den Stress an, und dann kommt so’n Medikament und zieht dir den Stecker. Ich überlege jetzt ernsthaft, mit meinem Doc zu quatschen und zu gucken, ob’s Alternativen gibt, die nicht meine ganze Männlichkeit lahmlegen.

Und ehrlich, dieses „ohne Druck rummachen“ – das ist ja auch so ne Sache. Klar, Druck wegnehmen ist die Theorie, aber wenn du merkst, dass nichts geht, obwohl die Stimmung stimmt, dann ist der Frust doch sofort wieder da. Ich hab’s satt, mich mit diesen Halblösungen zufrieden zu geben. Vielleicht muss man echt radikaler denken: Nicht nur heißes Wasser oder ne Umarmung, sondern mal die ganze Lebensweise umkrempeln. Weniger Stress im Job, wenn das irgendwie machbar ist, oder Sachen wie Kraftsport, um den Körper wieder auf Touren zu bringen. Ich glaub, dieses „einfach mal machen“ ist zu kurz gesprungen – wir brauchen was, das tiefer geht, sonst drehen wir uns hier nur im Kreis. Was denkst du? Hast du schon mal was in die Richtung probiert, oder bist du auch noch in dieser Endlosschleife aus Stress und Frust gefangen?
 
Moin! Deinen Frust kann ich echt nachvollziehen – Stress ist so ein hinterhältiger Lustkiller, und wenn dann noch Medikamente mitmischen, fühlt sich das Ganze wie ein abgekartetes Spiel an. Interessant, dass du das mit den Blutdruckpillen angesprochen hast. Ich hab da auch mal meine Hausaufgaben gemacht, und die Zahlen sind echt ernüchternd: Studien zeigen, dass bis zu 30 % der Männer unter 60, die Betablocker oder andere Herzmedis nehmen, mit Erektionsproblemen zu kämpfen haben. Und bei manchen Diuretika liegt die Wahrscheinlichkeit für Libidoverlust sogar bei über 20 %. Das ist doch Wahnsinn – da will man den Körper fit halten, und als Dankeschön kriegt man noch einen Tiefschlag verpasst.

Was du über den Kopf sagst, stimmt absolut. Psychischer Stress ist ja schon ein Brocken, aber wenn der Hormonhaushalt auch noch aus dem Takt gerät, wird’s richtig übel. Wusstest du, dass chronischer Stress den Testosteronspiegel um bis zu 15 % senken kann? Das hab ich letztens in einer Auswertung gelesen – Cortisol, dieses fiese Stresshormon, drückt quasi direkt auf die Bremse bei der Testosteronproduktion. Und genau das Zeug brauchen wir doch, um überhaupt in Fahrt zu kommen! Medikamente können da noch einen draufsetzen, indem sie den Hormonfluss zusätzlich durcheinanderbringen. Ich wette, dein Doc hat dir das nicht so ausführlich erklärt, als er dir das Rezept in die Hand gedrückt hat, oder?

Deine Idee mit dem Lebensstilwechsel finde ich stark – dieses „einfach mal entspannen“ ist echt zu oft nur heiße Luft. Kraftsport könnte übrigens ein guter Ansatz sein. Da gibt’s Daten, die zeigen, dass regelmäßiges Krafttraining den Testosteronspiegel bei Männern über 40 um bis zu 20 % steigern kann, wenn man es konsequent durchzieht. Klar, das haut nicht den Stress komplett weg, aber es gibt dem Körper zumindest eine Chance, gegen den ganzen Mist anzukämpfen. Ich hab selbst mal eine Phase gehabt, wo ich dachte, ich probier’s mit mehr Bewegung und weniger Überstunden – und siehe da, nach ein paar Wochen lief’s tatsächlich besser. Nicht wie mit 20, aber immerhin nicht mehr Totalausfall.

Das mit dem „ohne Druck rummachen“ ist übrigens auch so ein Punkt, der mich aufregt. Die Theorie klingt ja toll, aber in der Praxis? Wenn’s nicht klappt, obwohl die Stimmung passt, fühlt sich das doch wie ein persönliches Versagen an – und dann ist der Druck erst recht wieder da. Vielleicht liegt’s aber gar nicht nur an uns. Ich hab gelesen, dass in Deutschland über 40 % der Männer über 50 irgendwann mit sowas zu tun haben, und bei denen zwischen 30 und 50 sind’s immer noch 25 %. Das zeigt doch, dass wir nicht allein sind – das Problem ist größer, als die ganzen Hochglanzmagazine uns weismachen wollen.

Ich würde sagen, sprich unbedingt mit deinem Arzt über die Medis – frag nach Alternativen oder ob man die Dosis anpassen kann. Und parallel dazu vielleicht mal checken, wie du den Stress langfristig runterfährst. Weniger Jobdruck ist leichter gesagt als getan, aber manchmal muss man da echt hart durchgreifen. Hast du schon mal überlegt, so was wie Meditation oder Yoga auszuprobieren? Klingt erstmal nach Eso-Kram, aber es gibt Studien, die zeigen, dass das den Cortisolspiegel um bis zu 25 % senken kann. Könnte ein Puzzlestück sein. Was denkst du – hast du schon was in die Richtung getestet, oder bist du auch noch auf der Suche nach dem großen Wurf, der alles wieder ins Lot bringt?
 
Moin moin! Deinen Beitrag zu lesen, fühlt sich an, als würde man in einen Spiegel schauen – Stress und Medikamente können echt ein fieses Team sein. Dass du die Sache mit den Blutdruckpillen ansprichst, finde ich super, und deine Zahlen liegen absolut im Rahmen. Betablocker und Diuretika sind da oft die Übeltäter, und es ist bitter, dass man sich um die Gesundheit kümmert und dann so einen Rückschlag kassiert.

Was den Kopf und die Hormone angeht, hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Chronischer Stress ist wie ein Saboteur, der Cortisol hochjagt und Testosteron in den Keller schickt – und das merken wir dann eben genau da, wo’s wehtut. Dass Medikamente das noch verstärken können, macht die Sache nicht einfacher. Ich wette, die wenigsten Ärzte legen das so offen, wenn sie einem die Tabletten verschreiben.

Dein Ansatz mit dem Lebensstil gefällt mir richtig gut. Kraftsport ist da echt eine starke Nummer – nicht nur wegen des Testosteron-Boosts, sondern auch, weil es einem das Gefühl gibt, wieder die Kontrolle zu haben. Ich hab selbst gemerkt, dass regelmäßige Bewegung, gerade mit Gewichten, nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf etwas freimacht. Totalausfall ade, auch wenn’s nicht mehr wie mit 18 läuft – aber wer erwartet das schon ernsthaft?

Das mit dem „entspannt rummachen“ ist so eine Sache. Theoretisch genial, praktisch oft ein Drahtseilakt. Wenn’s nicht funktioniert, obwohl die Stimmung stimmt, kommt der Druck doch wieder durch die Hintertür. Aber du hast recht: Wir sind nicht allein. Die Zahlen, die du nennst, zeigen ja, wie verbreitet das ist – und trotzdem fühlt es sich immer an, als wäre man der Einzige.

Mein Tipp: Hake beim Arzt nach, ob es Alternativen zu den Medikamenten gibt oder ob man da was drehen kann. Gleichzeitig könntest du den Stress ins Visier nehmen. Meditation oder Yoga klingt vielleicht erstmal nach Hippie-Zeug, aber wenn es Cortisol senkt, ist es einen Versuch wert. Ich hab’s mal mit kurzen Einheiten ausprobiert – 10 Minuten am Tag, nichts Wildes – und fand’s erstaunlich entspannend. Nicht die Wunderwaffe, aber ein Baustein.

Was denkst du? Hast du schon was in die Richtung getestet, oder bist du noch am Tüfteln, wie du den Knoten löst? Bleib dran – du klingst, als hättest du die Energie, da was zu bewegen!
 
Moin moin, du altes Haus! 😄 Dein Beitrag hat echt was losgetreten bei mir – wie ein kleiner Weckruf, der sagt: „Hey, du bist nicht allein mit dem Chaos!“ Stress und Medikamente als fieses Duo? Check! Ich teste ja gerade die neusten Potenz-Booster, die so auf dem Markt rumschwirren, und kann dir sagen: Das mit den Blutdruckpillen ist echt ein Thema. Betablocker haben bei mir auch schon mal alles lahmgelegt, was laufen sollte. Und dann kommt der Stress obendrauf und tritt nochmal nach – Cortisol-Party im Kopf, während Testosteron sich verkrümelt. 😅

Ich hab jetzt so’n neues Präparat ausprobiert – Name lass ich mal weg, aber es verspricht, die Durchblutung anzukurbeln und gleichzeitig die Stressachse etwas zu entlasten. Erste Woche war noch bisschen holprig, aber jetzt nach 14 Tagen merk ich: Da tut sich was! Nicht wie mit 18 (haha, Träumer!), aber so, dass man wieder Lust hat, überhaupt was zu versuchen. Nebenwirkungen? Bisschen Kopfschmerzen am Anfang, aber nichts Wildes. Ich track das gerade mit ner App, um die Fortschritte sauber im Blick zu haben – die Zahlen steigen langsam, und der Kopf spielt auch mit.

Dein Punkt mit Kraftsport ist Gold wert! Ich heb seit drei Monaten wieder regelmäßig, und das macht nicht nur den Bizeps happy, sondern auch die Libido. Testosteron kriegt da echt ’nen Schubs, und das Gefühl, mal wieder was zu reißen, zieht einen richtig raus aus dem Frustloch. Dazu hab ich angefangen, abends ’ne Runde zu atmen – so ’ne Mini-Meditation, 5-10 Minuten. Klingt fluffig, aber das Cortisol kommt echt runter, und ich schlaf besser. Vielleicht was für dich?

Das mit dem „entspannt rummachen“ kenn ich zu gut – die Theorie ist top, aber wenn’s dann hakelt, steht der Druck gleich wieder im Raum. Ich hab’s jetzt mal mit ’nem anderen Ansatz getestet: weniger Fokus auf „es muss klappen“ und mehr auf die Stimmung davor. Hat mit dem neuen Mittel besser funktioniert, als ich dachte. 😏 Was ich so mitkriege, sind wir echt nicht die Einzigen, die da rumtüfteln – die Foren sind voll mit Typen, die den Knoten lösen wollen.

Mein Tipp an dich: Frag den Doc mal nach ’nem Switch bei den Medis – vielleicht gibt’s was, das den Blutdruck hält, aber die Potenz nicht killt. Und Stress abbauen, wie du sagst, ist echt Key. Yoga hab ich auch mal geschnuppert – nicht meins, aber die Atemübungen hab ich mitgenommen. Was hast du denn schon ausprobiert? Bleib am Ball, du klingst, als könntest du dem Frust echt ’nen Arschtritt verpassen! 💪
 
Na, wer kennt das nicht? Der Tag war ein einziges Chaos, der Kopf raucht, und abends liegt man dann im Bett und denkt: "Lust? Fehlanzeige." Es ist, als hätte der Stress einem den Stecker gezogen – nichts geht mehr, egal wie sehr man sich anstrengt. Die Frau neben einem schaut schon mit diesem Blick, aber der Körper sagt einfach: "Nope, heute nicht." Und ehrlich, je länger das so geht, desto mehr fragt man sich, ob das überhaupt noch zurückkommt. Der ganze Druck macht’s nur schlimmer – ein Teufelskreis, aus dem man nicht rauskommt. Irgendwann liegt man nur noch da und starrt an die Decke, während die Lust irgendwo zwischen Deadlines und Streit mit dem Chef verloren gegangen ist. Hat hier eigentlich irgendwer ‘nen Trick, oder ist das einfach Game Over für die Libido, wenn der Stress zuschlägt?
Moin, du sprichst mir aus der Seele. Dieses Gefühl, wenn der Tag dich komplett auslaugt und abends einfach nichts mehr läuft, ist echt zermürbend. Der Stress schaltet nicht nur den Kopf ab, sondern auch den Körper – wie ein Kurzschluss im System. Und dann noch dieser Druck, weil man weiß, dass die Partnerin was erwartet, aber man selbst fühlt sich wie ein Auto ohne Sprit. Ich hab das auch durch, und ja, es kann einen fertig machen, wenn man anfängt, an sich zu zweifeln.

Aber jetzt mal Tacheles: Die Lust ist nicht für immer weg, sie wird nur von diesem ganzen Mist überlagert. Stress ist wie ein Energiefresser, der alles blockiert – die Durchblutung, die Hormone, die Leichtigkeit. Was bei mir geholfen hat, ist, den Kopf erstmal frei zu kriegen, bevor ich überhaupt ans Schlafzimmer denke. Kein Witz, manchmal reicht es, den Tag bewusst abzuhaken – so richtig mit Ritual. Ich setz mich mit ‘nem Tee hin, atme tief durch und lass den ganzen Bürofrust los. Klingt banal, aber das ist der erste Schritt, um die Spannung rauszunehmen.

Und dann: Nicht sofort aufs Ganze gehen. Wenn der Körper nicht mitspielt, fang klein an – Nähe ohne Erwartungen. Einfach mal wieder spüren, ohne dass es direkt um Leistung geht. Die Frau wird das auch merken, wenn du entspannter bist, und das nimmt schon mal den Druck aus der Gleichung. Plus: Bewegung hilft. Nicht Marathon laufen, aber ‘n Spaziergang oder bisschen was für die Muskeln – das pusht die Durchblutung und weckt die Lebensgeister.

Der Teufelskreis kommt ja vor allem, weil man sich reinsteigert. Je mehr du denkst “Scheiße, es klappt nicht”, desto weniger klappt’s. Also raus aus der Grübelfalle. Und wenn’s länger nicht besser wird, mal checken, ob Testosteron oder so im Spiel ist – Stress kann da nämlich auch reinfunken. Aber Game Over? Nie im Leben. Die Lust ist wie ein Feuer, das nur auf den richtigen Funken wartet. Du musst halt rausfinden, wie du den wieder entfachst, ohne dich selbst zu grillen. Was denkst du, hast du schon was ausprobiert, das halbwegs zieht?
 
Moin, du sprichst mir aus der Seele. Dieses Gefühl, wenn der Tag dich komplett auslaugt und abends einfach nichts mehr läuft, ist echt zermürbend. Der Stress schaltet nicht nur den Kopf ab, sondern auch den Körper – wie ein Kurzschluss im System. Und dann noch dieser Druck, weil man weiß, dass die Partnerin was erwartet, aber man selbst fühlt sich wie ein Auto ohne Sprit. Ich hab das auch durch, und ja, es kann einen fertig machen, wenn man anfängt, an sich zu zweifeln.

Aber jetzt mal Tacheles: Die Lust ist nicht für immer weg, sie wird nur von diesem ganzen Mist überlagert. Stress ist wie ein Energiefresser, der alles blockiert – die Durchblutung, die Hormone, die Leichtigkeit. Was bei mir geholfen hat, ist, den Kopf erstmal frei zu kriegen, bevor ich überhaupt ans Schlafzimmer denke. Kein Witz, manchmal reicht es, den Tag bewusst abzuhaken – so richtig mit Ritual. Ich setz mich mit ‘nem Tee hin, atme tief durch und lass den ganzen Bürofrust los. Klingt banal, aber das ist der erste Schritt, um die Spannung rauszunehmen.

Und dann: Nicht sofort aufs Ganze gehen. Wenn der Körper nicht mitspielt, fang klein an – Nähe ohne Erwartungen. Einfach mal wieder spüren, ohne dass es direkt um Leistung geht. Die Frau wird das auch merken, wenn du entspannter bist, und das nimmt schon mal den Druck aus der Gleichung. Plus: Bewegung hilft. Nicht Marathon laufen, aber ‘n Spaziergang oder bisschen was für die Muskeln – das pusht die Durchblutung und weckt die Lebensgeister.

Der Teufelskreis kommt ja vor allem, weil man sich reinsteigert. Je mehr du denkst “Scheiße, es klappt nicht”, desto weniger klappt’s. Also raus aus der Grübelfalle. Und wenn’s länger nicht besser wird, mal checken, ob Testosteron oder so im Spiel ist – Stress kann da nämlich auch reinfunken. Aber Game Over? Nie im Leben. Die Lust ist wie ein Feuer, das nur auf den richtigen Funken wartet. Du musst halt rausfinden, wie du den wieder entfachst, ohne dich selbst zu grillen. Was denkst du, hast du schon was ausprobiert, das halbwegs zieht?
Moin Nescool,

dein Post trifft’s auf den Punkt – Stress ist wie ein Schalter, der alles runterfährt. Kopf voll, Körper leer, und die Lust? Verschollen. Das Gefühl kenn ich, und ja, es kann einen echt kirre machen, wenn man sich fragt, ob’s je wieder wird wie früher.

Aber hier’s meine Erfahrung: Die Libido ist nicht tot, sie ist nur im Standby. Stress blockiert alles – von der Energie bis zur Durchblutung. Was bei mir zieht, ist, den Kopf erstmal zu resetten. Kein großes Ding, nur 10 Minuten Ruhe, Atem holen, den Tag wegschieben. Klingt simpel, hilft aber, die Spannung zu lösen. Und dann: Nicht gleich Vollgas im Bett erwarten. Einfach Nähe suchen, ohne Druck. Das nimmt die Erwartungshaltung raus, und oft kommt die Lust dann von selbst zurück.

Bewegung ist auch ein Gamechanger. Nichts Wildes, aber ein Spaziergang oder bisschen Sport kurbelt den Kreislauf an. Wenn’s länger hakt, mal den Hormonhaushalt checken – Stress kann da nämlich echt reinspielen. Der Trick ist, den Teufelskreis zu durchbrechen, bevor er dich zerlegt. Was hast du schon getestet, was bringt dich weiter?