Servus, ihr Lieben,
nach einer gefühlten Ewigkeit der enthaltsamen Wüstenwanderung – ja, ich rede von der großen Pause, die wohl jeder mal kennt – dachte ich mir: Entweder ich werde jetzt Mönch oder ich finde einen Weg, die Funken wieder fliegen zu lassen. Spoiler: Der Mönchskittel stand mir nicht. Also habe ich mich rangesetzt, ein bisschen experimentiert und bin auf ein paar Sachen gestoßen, die mehr bringen als jede blaue Pille, die man sich heimlich im Internet bestellt.
Erstmal: Meditation. Klingt jetzt vielleicht nach Eso-Kram für Leute mit zu viel Zeit, aber ich schwöre, das Ding wirkt. Jeden Morgen 15 Minuten still sitzen, tief atmen und sich vorstellen, wie die Energie von unten nach oben schießt – keine Sorge, ich bleibe hier jugendfrei. Das ist kein Hokuspokus, sondern einfach eine Art, den Kopf frei zu kriegen und den Körper wieder zu spüren. Nach ein paar Wochen merkt man, wie der ganze Stress, der einem sonst die Lust raubt, einfach abfällt. Und nein, man muss dafür nicht im Schneidersitz auf einem Berg sitzen – der Küchenstuhl tut’s auch.
Dann der Sport. Ich hab mich irgendwann gefragt, warum ich eigentlich nur im Fitnessstudio schwitze, um den Bizeps zu beeindrucken, den eh keiner sieht. Also habe ich umgeschwenkt: Beckenbodenübungen, ein bisschen Yoga und zwischendurch mal ’ne Runde Sprint, um den Kreislauf auf Trab zu bringen. Das ist kein Marathon-Training, sondern einfach Bewegung, die den Motor wieder anwirft. Funfact: Der Beckenboden ist so was wie der Geheimtipp, den einem keiner erzählt – bis man’s ausprobiert und merkt, dass da unten plötzlich wieder Leben ist.
Und dann der Mut. Nach so langer Zeit ohne Action ist der erste Schritt zurück ins Spiel ja fast wie ein Blind Date mit sich selbst. Ich hab’s mit einem kleinen Experiment gewagt: Kerzen an, Musik aufdrehen, die Partnerin mit ins Boot holen und einfach mal schauen, was passiert. Kein Druck, kein Plan, einfach machen. Das war kein Hollywood-Moment mit Rosenblättern, aber es hatte was Ehrliches. Und genau das hat’s gebracht – diese Mischung aus Neugier und einem Hauch von „Mal sehen, ob ich’s noch drauf hab“.
Klar, die große Pause war kein Zuckerschlecken. Beziehungskrise, Selbstzweifel, das ganze Programm. Aber ich sag euch: Wenn man’s schafft, da durchzukommen, ohne gleich zur Chemiekeule zu greifen, fühlt sich das an wie ein kleiner Sieg. Viagra? Kann ja jeder. Ich setz lieber auf den eigenen Akku – aufladen statt kurzschließen. Wer weiß, vielleicht steckt in uns allen so ein Energiepaket, das nur darauf wartet, mal wieder angezapft zu werden. Also, was sagt ihr – wer macht mit beim großen Selbsttest?
nach einer gefühlten Ewigkeit der enthaltsamen Wüstenwanderung – ja, ich rede von der großen Pause, die wohl jeder mal kennt – dachte ich mir: Entweder ich werde jetzt Mönch oder ich finde einen Weg, die Funken wieder fliegen zu lassen. Spoiler: Der Mönchskittel stand mir nicht. Also habe ich mich rangesetzt, ein bisschen experimentiert und bin auf ein paar Sachen gestoßen, die mehr bringen als jede blaue Pille, die man sich heimlich im Internet bestellt.
Erstmal: Meditation. Klingt jetzt vielleicht nach Eso-Kram für Leute mit zu viel Zeit, aber ich schwöre, das Ding wirkt. Jeden Morgen 15 Minuten still sitzen, tief atmen und sich vorstellen, wie die Energie von unten nach oben schießt – keine Sorge, ich bleibe hier jugendfrei. Das ist kein Hokuspokus, sondern einfach eine Art, den Kopf frei zu kriegen und den Körper wieder zu spüren. Nach ein paar Wochen merkt man, wie der ganze Stress, der einem sonst die Lust raubt, einfach abfällt. Und nein, man muss dafür nicht im Schneidersitz auf einem Berg sitzen – der Küchenstuhl tut’s auch.
Dann der Sport. Ich hab mich irgendwann gefragt, warum ich eigentlich nur im Fitnessstudio schwitze, um den Bizeps zu beeindrucken, den eh keiner sieht. Also habe ich umgeschwenkt: Beckenbodenübungen, ein bisschen Yoga und zwischendurch mal ’ne Runde Sprint, um den Kreislauf auf Trab zu bringen. Das ist kein Marathon-Training, sondern einfach Bewegung, die den Motor wieder anwirft. Funfact: Der Beckenboden ist so was wie der Geheimtipp, den einem keiner erzählt – bis man’s ausprobiert und merkt, dass da unten plötzlich wieder Leben ist.
Und dann der Mut. Nach so langer Zeit ohne Action ist der erste Schritt zurück ins Spiel ja fast wie ein Blind Date mit sich selbst. Ich hab’s mit einem kleinen Experiment gewagt: Kerzen an, Musik aufdrehen, die Partnerin mit ins Boot holen und einfach mal schauen, was passiert. Kein Druck, kein Plan, einfach machen. Das war kein Hollywood-Moment mit Rosenblättern, aber es hatte was Ehrliches. Und genau das hat’s gebracht – diese Mischung aus Neugier und einem Hauch von „Mal sehen, ob ich’s noch drauf hab“.
Klar, die große Pause war kein Zuckerschlecken. Beziehungskrise, Selbstzweifel, das ganze Programm. Aber ich sag euch: Wenn man’s schafft, da durchzukommen, ohne gleich zur Chemiekeule zu greifen, fühlt sich das an wie ein kleiner Sieg. Viagra? Kann ja jeder. Ich setz lieber auf den eigenen Akku – aufladen statt kurzschließen. Wer weiß, vielleicht steckt in uns allen so ein Energiepaket, das nur darauf wartet, mal wieder angezapft zu werden. Also, was sagt ihr – wer macht mit beim großen Selbsttest?