Moin zusammen,
manchmal denke ich, dass wir uns in Beziehungen viel zu sehr auf das konzentrieren, was mal war, statt auf das, was jetzt ist. Veränderungen kommen, ob wir wollen oder nicht – sei es im Körper, im Kopf oder zwischen uns und dem Partner. Ich hab selbst gemerkt, wie schwer es sein kann, wenn die Energie nicht mehr so sprüht wie früher. Aber genau da liegt doch die Chance, oder? Nachgiebigkeit heißt für mich nicht, sich aufzugeben, sondern mit dem Strom zu schwimmen und gemeinsam was Neues zu finden.
Neulich hab ich mit meiner Frau darüber geredet, wie wir uns beide verändert haben – auch im Bett. Früher war alles wild und schnell, heute ist es langsamer, aber irgendwie tiefer. Klar, manchmal fehlt die alte Power, und das hat mich erstmal aus der Bahn geworfen. Aber dann haben wir angefangen, uns mehr Zeit zu lassen, mehr zu reden, zu experimentieren. Es geht nicht mehr nur um den Höhepunkt, sondern um das, was dazwischen passiert. Und ehrlich, das hat uns nähergebracht, als ich dachte.
Ich glaube, wenn wir lernen, diese Phasen im Leben – wo vielleicht nicht alles so läuft wie mit 20 – als Möglichkeit zu sehen, dann wächst man zusammen, statt auseinander. Was denkt ihr? Habt ihr auch schon mal gemerkt, dass Nachgeben nicht Schwäche ist, sondern Stärke? Vielleicht sogar der Schlüssel, um durch so eine Krise zu kommen? Würd mich echt interessieren, wie ihr das angeht.
manchmal denke ich, dass wir uns in Beziehungen viel zu sehr auf das konzentrieren, was mal war, statt auf das, was jetzt ist. Veränderungen kommen, ob wir wollen oder nicht – sei es im Körper, im Kopf oder zwischen uns und dem Partner. Ich hab selbst gemerkt, wie schwer es sein kann, wenn die Energie nicht mehr so sprüht wie früher. Aber genau da liegt doch die Chance, oder? Nachgiebigkeit heißt für mich nicht, sich aufzugeben, sondern mit dem Strom zu schwimmen und gemeinsam was Neues zu finden.
Neulich hab ich mit meiner Frau darüber geredet, wie wir uns beide verändert haben – auch im Bett. Früher war alles wild und schnell, heute ist es langsamer, aber irgendwie tiefer. Klar, manchmal fehlt die alte Power, und das hat mich erstmal aus der Bahn geworfen. Aber dann haben wir angefangen, uns mehr Zeit zu lassen, mehr zu reden, zu experimentieren. Es geht nicht mehr nur um den Höhepunkt, sondern um das, was dazwischen passiert. Und ehrlich, das hat uns nähergebracht, als ich dachte.
Ich glaube, wenn wir lernen, diese Phasen im Leben – wo vielleicht nicht alles so läuft wie mit 20 – als Möglichkeit zu sehen, dann wächst man zusammen, statt auseinander. Was denkt ihr? Habt ihr auch schon mal gemerkt, dass Nachgeben nicht Schwäche ist, sondern Stärke? Vielleicht sogar der Schlüssel, um durch so eine Krise zu kommen? Würd mich echt interessieren, wie ihr das angeht.